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Die Heimat ([[Eisenhallen]]) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald". <br />
 
Die Heimat ([[Eisenhallen]]) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald". <br />
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser- oder Windkraft betrieben werden, oder sogar mit weithin angelegten Moossteinfeldern, die allesamt die Frischluft in den Hallen und Tunnelsystemen garantieren. Auch zu sehen ist eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier, oder wiederum in verschiedenen Farben leuchtende Kristalle, die jeden Besucher vor Begeisterung staunen lassen. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, sodass die Raumgestaltung vervollständigt wird. Als Ziergegenstände werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet. Bilder sieht man sehr selten in den Hallen der Eisenzwerge.  
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Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser- oder Windkraft betrieben werden, oder sogar mit weithin angelegten Moossteinfeldern, die allesamt die Frischluft in den Hallen und Tunnelsystemen garantieren. Auch zu sehen ist eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier, oder wiederum in verschiedenen Farben leuchtende Kristalle, die jeden Besucher vor Begeisterung staunen lassen. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die [[Großfamilien von Eisenhallen|Großfamilien]] sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, sodass die Raumgestaltung vervollständigt wird. Als Ziergegenstände werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet. Bilder sieht man sehr selten in den Hallen der Eisenzwerge.  
 
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Version vom 28. November 2012, 00:58 Uhr

Die Anfangsgeschichte aller Zwerge, die Chronologie der Eisenzwerge und ihre Religion

Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen

Alle Provinzen und Städte - EisenfelsSchmiedefelsEisensteinEisenhütt

Dörfer - FelsspitzDornensteinSteinfellWassersteinBlattfelsEisenrose

Minen - SteinhallFelsenherzGroßerzMinenhall



Aussehen

Von allen Zwergenstämmen besitzen die Eisenzwerge den geringsten Wuchs. Männer wie auch Frauen werden meist etwa 1,10 bis 1,20 Schritt groß. Obwohl sie von kräftiger Statur sind, sagt man ihnen große Fingerfertigkeit nach.

Den Namen verdanken sie der grauen, ledrigen Haut, die bei Fackelschein metallisch schimmert. Die reiche Farbpalette der Haare wie auch der langen Bärte, die sie stets offen mit ein paar geflochtenen Strähnen tragen, geht von Blond über Rot bis hin zu Rabenschwarz. Vorwiegend ist unter den Eisenzwergen jedoch die Farbe rabenschwarz vertreten. Die tief liegenden Augen werden in der Regel von buschigen Augenbrauen verdeckt. Generell sieht man nicht viel vom Gesicht eines Eisenzwerg-Mannes außer der großen Knollennase. Bei den Frauen sieht man mehrheitlich ein rosiges Gesicht mit roten Wangen. Der sehr stämmige Körperbau, wie auch die geringe Körpergröße lässt so manchen Betrachter den Vergleich schließen, dass Eisenzwerge einem lebenden Würfel nahe kommen.

Männer wie auch Frauen, die in den Handwerkskünsten tätig sind, tragen schlichte Kleidung mit hoher Qualität. Die farbliche Zusammenstellung der Kleidung wird in verschiedenen Brauntönen über Dunkelrot hin zu Schwarz gehalten. Männer bevorzugen ein festes Hemd und darüber eine Wolljacke zum Zuknöpfen. Des weiteren tragen sie eine eng anliegende Leinenhose, die im Schritt mit Leder verstärkt ist, und dazu kniehohe, am Ende mehrere Male umgeschlagene, robuste Lederstiefel. Frauen hingegen tragen gerne ein einfach geschnittenes Kleid aus Leinen, das fast am Boden streift, und darüber eine leichte Jacke aus Wolle. Die Schuhe sind größtenteils aus hartem Leder und bedecken die Füße bis hin zu den Knöcheln. Für eine traditionsbewusste Zwergenfrau schickt sich auch ein Kopftuch, das die Haare bedeckt und am Kinn zusammengebunden wird.

Wesen

Eisenzwerge lieben ihre Berufung und handeln stets nach dieser. Wenn man von den Tugenden der „Grauen“ (wie diese stets bei den anderen Stämmen liebevoll genannt werden) spricht, werden die unbeirrbare Strebsamkeit, etwas zu schaffen, das Traditionsbewusstsein und der Ideenreichtum angesprochen. Fremden gegenüber sind sie in der Regel wortkarg, manchmal sogar abweisend. Eisenzwerge sind bodenständig und bewahren vorwiegend einen kühlen Kopf. An prunkvoller Kleidung, die nicht zweckdienlich ist, haben sie keinen Bedarf. Große Rhetoriker mit ihren vagen und nichtssagenden Reden ernten überwiegend Verständnislosigkeit oder sogar Misstrauen. Kurze, inhaltliche Sätze, nach denen man gleich zur Tat schreiten kann - das ist die Sprache, die sie lieben. Natürlich dürfen die typischen Zwergeneigenschaften nicht fehlen. Sie sind mürrisch, können bockig wie ein Esel sein und tragen die Zwergengier in sich.

Behausung-Wohnen-Lebensraum

Eisenhallen

Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald".
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser- oder Windkraft betrieben werden, oder sogar mit weithin angelegten Moossteinfeldern, die allesamt die Frischluft in den Hallen und Tunnelsystemen garantieren. Auch zu sehen ist eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier, oder wiederum in verschiedenen Farben leuchtende Kristalle, die jeden Besucher vor Begeisterung staunen lassen. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, sodass die Raumgestaltung vervollständigt wird. Als Ziergegenstände werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet. Bilder sieht man sehr selten in den Hallen der Eisenzwerge.

Gesellschaft

Das Zusammenleben der Eisenzwerge wird durch eine starke Familienbindung geprägt. Eine strenge Hierarchie ermöglicht dem Oberhaupt, die Geschicke der Familie zu leiten. Die Tradition gebietet, den Beruf der Eltern weiter auszuüben und zu vertiefen. Die angesehensten Familien stellen in der Regel die erfolgreichsten Handwerker sowie Erfinder und erhalten dadurch das größte politische Gewicht bei den Treffen der zwölf Großmeister, des eisernen Konzils. Die weiblichen Zwerge werden in wohl ausgewählte Familien verheiratet, wobei böse Zungen gar behaupten, dass es eher einem Verkauf gleichkomme. Der Wert der Braut spiegelt die Kunstfertigkeit und den daraus resultierenden Stand ihrer Familie wider. Wenn die Stammbäume zweier Familien sich zu oft kreuzen, ist es durchaus üblich sie zusammenzulegen, um womöglich mehr politischen Einfluss zu gewinnen.

Besondere Persönlichkeiten


Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand

(* 2247. Wendung; † 2659. Wendung)
Aussehen: Lerok war von kleinem Wuchs und hatte feurig rotes Haar. Mit großem Stolz trug er seinen mächtigen, offenen Bart, den er traditionsgemäß mit ein paar geflochtenen Strähnen verschönerte. Die Garderobe, die er bevorzugte, bewegte sich von repräsentativ gemäß seines Standes bis hin zu schlichter Arbeitskleidung. Im hohen Zwergenalter trug er, wegen seiner Sehschwäche, eine kleine runde Brille.

Charakter: Lerok, Sohn des Gardamok, bewies mit seinen Taten großen Mut, einen enormen Willen und einen regen Geist, der seinesgleichen suchte. Er erreichte stolze 412 Wendungen und begründete sein hohes Alter mit seiner Lebensweisheit: „Jeden Tag ein gut gebrautes Malzbier.“

Bekannte Arbeiten und Konstruktionen: Ein legendärer Baumeister und Mitbegründer von Eisenfels. Seine mechanischen Konstruktionen sind bis heute unübertroffen. Ein Visionär, der den großen Damm erdachte, konstruierte und die Bauaufsicht darüber hatte. Vor der Gründung von Eisenfels half er, die Zugbrücke von Treidelfurt bei seinen Freunden, den Halblingen, zu bauen.



Lerok, Sohn des Gardamok

Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust

(* 2491. Wendung; † 2578. Wendung)

Aussehen: Für einen Eisenzwerg war er viel zu schlank und hatte fast schon ein ungesundes äußeres Erscheinungsbild. Simogalok war von normalem Wuchs und hatte schwarzes Haar. Seinen ebenfalls durchschnittlichen Bart, trug er offen und traditionsgemäß mit ein paar geflochtenen Strähnen. Meistens sah man ihn mit einer, aus Leinen gefertigten, grauen Alchemisten-Kutte bekleidet, um stets seiner Arbeit nach kommen zu können.

Charakter: Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, war ein sehr zurückgezogener und bescheidener Zwerg, zumindest für zwergische Verhältnisse. Aus den Erzählungen geht hervor, dass die Alchemie sein Leben derart einnahm, dass er nur sehr wenig mit anderen in Kontakt getreten ist. Darum ist auch nicht allzu viel von ihm bekannt, außer dass er enorm wissbegierig und intelligent war. Er wurde nur 87 Wendungen alt. Erschlagen von Trollen in einem einsamen Tal, wo er Kräuter sammelte. Mit großem Schmerz, Wut und Bitterkeit denkt man an das junge Ableben von Simogalok. Sein Vater Artok, Sohn des Hargaschok, versammelte viele aufrechte Eisenzwerge und begann, die Trolle zu jagen. Noch Heute ist es üblich, Hauer von Trollen, der Familie Schmiedefaust zu überreichen.

Bekannte Arbeiten und Erfindungen: Die Alchemisten bezeichnen ihn als Mitbegründer der modernen Alchemie. Simogalok erstellte viele neue grundsätzliche Theorien, auf die man heute noch zurückgreift. Genau in der Wende 2521. Wendung vor der Gründung von Eisenhallen, fand der junge viel versprechende Alchemist, Simogalok, mit einfachsten Mitteln, die Lösung für die Nutzung des mysteriösen Felsgestein, das man bei Eisenfels schürfte.

  • Erfinder des Eisenfelser Formsteins(eine Art von Beton)
  • Grundsätzliche Theorien



Simogalok, Sohn des Artok

Xaschok Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer

(* 2688. Wendung; † 2935. Wendung)

Aussehen: Xaschok war von unüblich großem Wuchs, da er mütterlicherseits zur Hälfte ein Dûn-Zwerg war. Seine Statur glich eher den Dûn-Zwergen, aber seine Haut hatte den grauen Schimmer der Eisenzwerge. Xaschok hatte langes braunes Haar mit einen mächtigen zu mehreren Strängen verflochtenen Bart. Stets traf man ihn in schwerer Rüstung, mit einen zwergischen Spieß, einem umgeschnallten Eisenwalder Rundschild und einer Zwergische Handaxt, die meistens am Gürtel baumelte.

Charakter: Xaschok Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer, war ein lauter und harter Geselle, den man leicht reizen konnte. Besonders wenn man sich nach seiner Herkunft erkundigte, konnte es leicht zu einer handfesten Auseinandersetzung kommen. Das Training und der Kampf bestimmten seinen Tagesablauf. Bei den Eisenzwergen aufgewachsen, dabei nie richtig heimisch geworden, musste er sich schon früh beweisen. Aber seine größte und letzte Prüfung wurde die Schlacht um die Ahnenhalle.

Bekannte Heldentat: Recke der ersten Drachen-Schlacht und Retter der Ahnenhalle. Mit einem unglaublich hart geführten Schlagabtausch erschlug Schraugur, der mächtige Höhlendrache, den Eisenzwerg Xaschok Sohn des Jalok in der Wendung 2935.. An den zugefügten Wunden, von Xaschok, erlag Schraugur schlussendlich und gab die Ahnenhalle mit seinem Drachenschatz frei. Daraufhin wurde Xaschok zu Ehren die Eisengarde gegründet.



Xaschok Sohn des Jalok

Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer

(* 2294. Wendung; † 2513. Wendung)
Aussehen: Tirokla war von durchschnittlichem Wuchs und besaß eine sehr weibliche Figur. Sie trug ihr weißes und langes Haar, zu zwei Zöpfen geflochten, die fast am Boden streiften. Besonders Ihre stahlblauen Augen hatten eine gewisse Ausstrahlung, die so manchen verstummen ließ. Sie trug in der Regel praktische Arbeitskleidung, aber hin und wieder könnte man sie in einem traditionsbewussten Kleid sehen.

Charakter: Sie ist eine lebensfrohe Persönlichkeit, die viele schicksalhafte Erlebnisse überwinden musste. Der frühe Tod ihres Mannes, der bei einen Überfall von Orks erschlagen wurde, lastete schwer auf ihr. Sie liebte es, mit ihren Händen Bilder zu gestalten. Tirokla hatte viel Geduld, besonders mit ihren drei Söhnen, die sie sehr liebte.

Die Gründungsgeschichte: Sie und ihre drei Söhne, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, sind die Begründer der Halle der Ahnen. Leider musste erst das Leben von Tirokla enden, um die Geschehnisse für die Bruderschaft namens "Stein&Fels" ins Rollen zu bringen. Das erste Mosaik wurde Anfang der Wendung 2513. erdacht und 5½ Wendungen später fertiggestellt. Anschließend begann die eigentliche Gründung der "Halle der Ahnen". In der Bruderschaft werden die vier Gründer erst seit der Entstehung des Reichs „Eisenhallen“ geehrt, in dem sie die vier Eck-Säulen des Amtssitzes Das eiserne Konzil schmücken.



Tirokla, Tochter der Pelokne

Ischabok Sohn des Perilaxok aus der Familie Eisenform

(* 7883. Wendung ; † 8339. Wendung)

Aussehen: Ischabok war von durchschnittlichem Wuchs und hatte braun-rotes Haar. Seine Statur war sehr breit und muskulös, trotzdem sah man vor allem den überaus prächtigen Bart und sein langes gewelltes Haar. Mit großem Stolz trug er beides offen und viele geflochtenen Strähnen, beim Bart und Haar, wurden mit kleinen verzierten goldenen Ringe zusammengehalten. Im Stile der Ahnen rüstete er sich mit einem schweren langen Schuppenpanzerhemd, wie auch Arm- und Beinschienen aus Zwergenstahl und darunter bedeckte, fast den ganzen Körper, ein Wattierter Waffenrock. Seine Bewaffnung war stets ein Morgenstern und ein extra großes Eisenwalder Rundschild. Besonders auffällig war aber sein Flügelhelm, den er in der Regel aufgesetzt oder im Arm trug.

Charakter: Er war sehr Charismatisch und mit einen extrem harten Willen gesegnet. Sein militärisches Können stand außer Frage, wie auch sein Talent die richtigen Wörter, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort zu sprechen. Sein harter Führungsstil war berüchtigt und bei den Feinden gefürchtet. Ischabok machte oft lange Pausen bevor er sprach, oder Taten folgen lies und dann überzeugte er mit Weisheit und Intelligenz. Die Beherrschung verlor er selten, jedoch wenn es geschah tobte er wie ein Wirbelsturm über alles hinweg.

Die Gründungsgeschichte: .............in ARBEIT



Ischabok Sohn des Perilaxok


Dorescha Tochter der Orima aus der Familie Drachenfaust

(* vGE.; † vGE.)

Aussehen: Dorescha war von hohen Wuchs und besaß eine sehr sportliche Figur, jedenfalls für eine Zwergenfrau. Ein goldener Stirnreif, der auch für einen geringen Schutz verantwortlich war, thront auf ihrem Kopf. Sie trug ihr rabenschwarzes und schulterlanges Haar, das mit feinen Zwergensilberbändern verziert war, offen. Ihre großen Rehbraunen Augen strahlten von innen heraus und gaben ihr eine vertrauensvolle Ausstrahlung, die viele zu großen Taten anspornten. Sie trug immer eine engmaschige leichte Kettenrüstung, die einen maximalen Schutz, im Verhältnis zur größt möglichen Beweglichkeit, vorweisen konnte.

Charakter: ............in ARBEIT

Die Gründungsgeschichte: .............in ARBEIT



Dorescha Tochter der Orima



Errungenschaften

Die Halle der Ahnen

Geschichte: 2513. Wendung

Kurzbeschreibung: Viele zusammenhängende Hallen, in denen die Geschichte der Zwerge in Bild und Schrift festgehalten wurde.

Die Halle der Ahnen ist in den breitesten der vier Stadtgipfel mit seinen vielen zusammenhängenden natürlichen Höhlen, hinein gebaut. Die acht Ebenen sind miteinander verbunden und die wohlhabendsten Familien haben dort ihre großen Wohnhöhlen kunstvoll aus dem Stein gemeißelt. In den Fels wurde die gesamte Ahnenschaft der Eisenzwerge in Bild und Schrift verewigt und jedes Jahrzehnt wird die Halle der Ahnen erweitert und ein Stück Zwergengeschichte kommt hinzu. Viele Tempel und prachtvoll gestaltete Höhleneingänge wurden mit in das Gesamtbild einbezogen. Auch der Sitz der zwölf Großmeister wurde inmitten der größten natürlichen Höhle erbaut. Dort befindet sich an jeder Ecke eine mächtige Säule, die die Gründer der Stadt darstellen. Nichtzwergen ist es auf keinen Fall erlaubt, diese Stätte der Besinnung und der Verehrung der Ahnen zu betreten.

Der große Damm

Geschichte: 2553. Wendung

Kurzbeschreibung: Ein Staudamm, in dem das Schmelzwasser im Tal der vier Gipfelstädte gestaut wird

Der See „Umors Leben“ wird vom großen Damm gestaut. Er erstreckt sich in einer Höhe von 4800 Schritt über dem Meeresspiegel. Eine begehbare Mauer hält das Schmelzwasser in dem gemeinsamen Tal gefangen, wobei ein kleiner Teil des Sees in eine riesige Grotte im Berg „Xolgoraschs Erbe“ hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine, mechanische Meisterstücke in den nahe liegenden, verbundenen vier Städten.

Die Zwergenstraße

Geschichte: 2764. Wendung

Kurzbeschreibung: Ein langes System aus Tunnels und Höhlen, das sich von Eisenfels über das Reich der Halblinge bis zu den Dún-Zwergen erstreckt

Die berühmte "Zwergenstraße" ist ein einzigartiger Verkehrsweg, der sich mehrere hundert Meilen weit unter den Bergen und Tälern des Eisengebirges entlang erstreckt. Dabei muss man es sich nicht als einen durchgehenden einheitlichen Tunnel vorstellen - höchstens ein Viertel der Strecke ist derartig planvoll gebaut, denn auch die fleißigen Zwerge könnten solch einen Bau kaum durchführen. Vielmehr wurden diverse schon vorhandene Höhlen und alte Bergwerke mit Tunneln verbunden - auch wenn das weite Umwege bedeutet, ist es immer noch besser, als sich durch Meilen harten Fels zu arbeiten. Es gibt auch für viele Abschnitte 2 oder mehr Routen, nur 4 oder 5 "Nadelöhre" sind nicht zu umgehen.

Der Haupttunnel ist bis zu 7 Schritt breit und erreicht eine Höhe von 6 Schritt. Er ist beidseitig bereisbar und am Boden sind in beiden Richtungen die Schienen für die unzähligen Loren mit ihren Gästen, verlegt. Kristalle, die in regelmäßigen Abständen auf beiden Seiten angebracht sind, beleuchten nicht nur die Zwergenstraße mit fahlem magischem Glimmen, sondern sind auch ein Teil eines Alarmsystems namens "Hellwacht". An der linken Wand entlang fließt ein kleines Rinnsal aus Frischwasser, das wiederum in einem erhöhten Podest eingebettet ist. Zu gleichen Teilen ist das Podest für das Frischwasser im Belüftungstunnel und Haupttunnel aufgeteilt.

Vom Belüftungstunnel wird der größte Teil von Moos überwucherten Steinplateaus eingenommen. Das Grünfelsmoos ist, neben einigen Luftschächten, größtenteils für die Frischluft zuständig und reinigt die abgestandene, verbrauchte Luft in atembare Frischluft - mit einem recht penetranten, recht "zwergischen" Aroma. In Mitten des Wasserbettes, zwischen Haupt- und Belüftungstunnel, wo das Frischwasser fließt, stützen Mauerbögen, die die Luftzirkulation fördern, die Tunneltrennwände ab. Es sind immer wieder große Nischen im Belüftungstunnel anzutreffen, die meist von den Reisenden als Rastplatz benützt werden. Einige der Nischen sind dem Prinzip eines kleinen Erholungspark nach empfunden und mit Bänken, Statuen, Springbrunnen und Schlafplätzen versehen. Andere sind kaum mehr als feuchte Löcher voll Ungeziefer.

In weiten Teilen aber windet sich die Straße durch mal enge, mal kathedralenhaft hohe Höhlen, die auch mit den anderen Teilen der Unterwelt verbunden sind. Anders als im sicheren Haupttunnel packen hier die Wächter der Wagenzüge ihre Äxte fester, denn auch räuberische, bleiche Goblins und schlimmere Kreaturen in den "offenen" Teilen der Zwergenstraße den Reisenden auf. Die Haupttunnel hingegen sind mit solide eisernen Gittertoren gegen solche Gefahren abgeriegelt.

Die Markthalle

Geschichte: 2693. Wendung

Kurzbeschreibung: Enorm großer Handelsplatz für Waren aller Art

Die große Markthalle in Eisenfels verdient wirklich die Bezeichnung groß – erstreckt sie sich doch über drei ganze Ebenen, die durch breite Stufen, mechanische Lastkräne und riesige Rampen miteinander verbunden sind.

Die Markthalle, welche in einer natürlich entstandenen großen Grotte liegt, wird zu einem kleinen Teil vom Stausee eingenommen. Die Zwerge nutzen diesen Umstand und haben eine kleine Anlegestelle errichtet. Riesige Lagerhallen, imposante Handelshäuser, gemütliche Gasthäuser und großzügige, mit viel Geschmack angelegte Plätze prägen das Erscheinungsbild der großen Markthalle. Überall sind zwergische Runen und feine Gravuren in den Formstein eingelassen. Zahllose Brunnen, Wasserspiele, Steinarkaden und mechanische Standuhren zieren die geräumigen Plätze.

In der dritten Ebene mündet die Lange Zwergenstraße – der unterirdische Verbindungsweg ins Tal der Halblinge und das Reich der Dûn – in die große Markthalle. Hier herrscht eine immerwährende Geschäftigkeit – so sind Hochzwerge hier häufig anzutreffen. Sie kommen in großen Trossen und bringen die ersehnten Handelswaren mit. Die wenigen Nicht-Zwerge, die hier Handel treiben, müssen den beschwerlichen Weg ins Eisengebirge auf sich nehmen, um an die begehrten zwergischen Waren zu gelangen.

Die Rambokischen Schmiedeöfen

Geschichte: 2671. Wendung

Kurzbeschreibung: Aufeinander gestapelte pyramidenförmige Schmiedeöfen die mit zwergischem Feuer erhitzt werden, um enorm hohe Temparaturen zu erzielen

Direkt in Schmiedefeuer in einer riesigen natürlichen Höhle, in der sich die Decke nach und nach in Dunkelheit verliert, protzt genau in der Mitte ein einzelner Stalagnat. Rund um diese Gigantische Tropfsteinsäule herum, sieht man die, teilweise aus dem Gestein herausgeschlagenen, Rambokischen Schmiedöfen. Diese sind pyramidenförmig aufeinander gestapelt angeordnet. Die komplizierte Architektur ermöglicht die höchst möglichen Temperaturen, die die Zwerge beherrschen können. In keinem anderen Kunstwerk haben die Eisenzwerge diese Präzision jemals wieder erreicht. An diesen Öfen, die alle Eisenzwerge offen stehen, schmieden zumeist die begnadetsten Schmiede und Priester des Reiches.

Hellwacht

Geschichte: 3169. Wendung

Kurzbeschreibung: Eine Art Beleuchtung, mit dem man Alarm und wichtige Kurznachrichten übermitteln kann.

Um eine schnelle Hilfe zu gewährleisten wurden im Tunnelsystem der Zwergenstraße Licht Kristalle in gleichmäßigen Abständen angebracht. Sie haben erstaunliche Eigenarten. Diese werden genützt um in Katastrophalen Situationen die anderen Stämme um Hilfe zu bitten. Wenn man sie mit einer bestimmten Lichtquelle bestrahlt, über nehmen die Licht-Kristalle dieselbe Farbe. Daraus ergeben sich einige einfach gehaltene Farb-Codes mit denen man die Wichtigsten Situationen abbilden kann. Die Licht-Kristalle haben im Urzustand den drang Weiß zu glimmen. Wichtig zu erwähnen wäre, dass sie in Regelmäßigen Abständen mit Licht neu Aufgeladen werden müssen. Die Kristalle Speicher das Licht und geben es im Form eines starken glimmens wieder von sich.

Farb-Codes
Rot = Feuer oder Naturkatastrophe
Gelb = Angriff durch jemanden
Blau = Wartungsprobleme (Tunneleinsturz, Medizinischer Notfall)
Weiß = Alles in Ordnung (Standardfarbe)

Wie verhaltet sich das Licht bei den Kristallen im Einzelfall?

Zur Erklärung:
Schritt 0: alle leuchten 100% Weiß und zu 0% Rot
Schritt 1: Der Erste Licht-Kristall wird mit rotem Licht bestrahlt und wird praktisch zu 100% ROT
Schritt 2: Der Zweite Licht-Kristall hat in diesem Fall einen 100% Roten und 100% Weißen Nachbar, wird also 50% Rot
Schritt 3: Der Dritte Licht-Kristall hat jetzt einen 50% Roten und einen 100% Weißen Nachbar, wird somit zu 25% Rot
Schritt 4: Der Zweite Licht-Kristall ist selbst zu 50% Rot und hat einen 100% und einen 25% Roten Nachbar, wird also 62,5% Rot
Schritt 5: ...

Erfindungen


Militärisch:

  • Jäger-Spieß - Ist dem normalen Jagdspeer nachempfunden; die Spitze wird aus den Krallen der Zorngräber gefertigt.
  • Eisenwalder-Rundschild, - Ist dem herkömlichen Rundschild sehr ähnlich, lediglich ein wenig größer und leichter; wird aus Zwergen-Stahl und dem Chitinpanzer der Felstermiten angefertigt.
  • Dûn-Schild - Man nennt ihn auch die Mauer; wurde speziell für die Dûn-Zwerge im Feldzug gegen die Orks erfunden.
  • Ein mechanisch betriebenes Boot - Genannt schwimmende Festung und zumindest für Zwerge eine hohe Reling hat. Dafür ist es langsam, schlecht steuerbar und hat Probleme mit starkem Seegang. Die Bewaffnung ist unterdurchschnittlich, kann aber bei Verzicht auf normale Zuladung verstärkt werden. Es wurde speziell für die Caerun erfunden.


Materialien:

  • Eisenfelser Formstein - Eine Art von Beton, das bestgehütete Geheimnis der Eisenzwerge.
  • Der Zwergenstahl - Flexibel, sehr widerstandsfähig, unglaublich hart.
  • Zwergenfeuer - Eine besondere Art von Schmiedefeuer, um höhere Temperaturen zu erzeugen.


Gebrauchsgegenstände:

  • Beleuchtung - phosphoreszierende Eier der Felstermiten; sind nicht befruchtet und müssen in einer alchemistischen Flüssigkeit aufbewahrt werden.