Eisenzwerge: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Direkt in Schmiedefeuer in einer riesigen | + | Direkt in Schmiedefeuer in einer riesigen natürlichen Höhle, in der sich die Decke nach und nach in Dunkelheit verliert, protzt genau in der Mitte ein einzelner Stalagnat. Rund um diese Gigantische Tropfsteinsäule herum, sieht man die, teilweise aus dem Gestein herausgeschlagenen, Rambokischen Schmiedöfen. Diese sind pyramidenförmig aufeinander gestapelt angeordnet. Die komplizierte Architektur ermöglicht die höchst möglichen Temperaturen, die die Zwerge beherrschen können. In keinem anderen Kunstwerk haben die Eisenzwerge diese Präzision jemals wieder erreicht. An diesen Öfen, die alle Eisenzwerge offen stehen, schmieden zumeist die begnadetsten Schmiede und Priester des Reiches. |
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Version vom 25. November 2012, 13:56 Uhr
Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen
Alle Provinzen und Städte - Eisenfels • Schmiedefels • Eisenstein • Eisenhütt
Dörfer - Felsspitz • Dornenstein • Steinfell • Wasserstein • Blattfels • Eisenrose
Minen - Steinhall • Felsenherz • Großerz • Minenhall
Inhaltsverzeichnis
- 1 Aussehen
- 2 Wesen
- 3 Behausung-Wohnen-Lebensraum
- 4 Gesellschaft
- 5 Besondere Persönlichkeiten
- 5.1 Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand
- 5.2 Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust
- 5.3 Xaschok Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer
- 5.4 Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer
- 5.5 Ischabok Sohn des Perilaxok aus der Familie Eisenform
- 5.6 Dorescha Tochter der Orima aus der Familie Drachenfaust
- 6 Errungenschaften
- 7 Erfindungen
Aussehen
Von allen Zwergenstämmen besitzen die Eisenzwerge den geringsten Wuchs. Männer wie auch Frauen werden meist etwa 1,10 bis 1,20 Schritt groß. Obwohl sie von kräftiger Statur sind, sagt man ihnen große Fingerfertigkeit nach.
Den Namen verdanken sie der grauen, ledrigen Haut, die bei Fackelschein metallisch schimmert. Die reiche Farbpalette der Haare wie auch der langen Bärte, die sie stets offen mit ein paar geflochtenen Strähnen tragen, geht von Blond über Rot bis hin zu Rabenschwarz. Vorwiegend ist unter den Eisenzwergen jedoch die Farbe rabenschwarz vertreten. Die tief liegenden Augen werden in der Regel von buschigen Augenbrauen verdeckt. Generell sieht man nicht viel vom Gesicht eines Eisenzwerg-Mannes außer der großen Knollennase. Bei den Frauen sieht man mehrheitlich ein rosiges Gesicht mit roten Wangen. Der sehr stämmige Körperbau, wie auch die geringe Körpergröße lässt so manchen Betrachter den Vergleich schließen, dass Eisenzwerge einem lebenden Würfel nahe kommen.
Männer wie auch Frauen, die in den Handwerkskünsten tätig sind, tragen schlichte Kleidung mit hoher Qualität. Die farbliche Zusammenstellung der Kleidung wird in verschiedenen Brauntönen über Dunkelrot hin zu Schwarz gehalten. Männer bevorzugen ein festes Hemd und darüber eine Wolljacke zum Zuknöpfen. Des weiteren tragen sie eine eng anliegende Leinenhose, die im Schritt mit Leder verstärkt ist, und dazu kniehohe, am Ende mehrere Male umgeschlagene, robuste Lederstiefel. Frauen hingegen tragen gerne ein einfach geschnittenes Kleid aus Leinen, das fast am Boden streift, und darüber eine leichte Jacke aus Wolle. Die Schuhe sind größtenteils aus hartem Leder und bedecken die Füße bis hin zu den Knöcheln. Für eine traditionsbewusste Zwergenfrau schickt sich auch ein Kopftuch, das die Haare bedeckt und am Kinn zusammengebunden wird.
Wesen
Eisenzwerge lieben ihre Berufung und handeln stets nach dieser. Wenn man von den Tugenden der „Grauen“ (wie diese stets bei den anderen Stämmen liebevoll genannt werden) spricht, werden die unbeirrbare Strebsamkeit, etwas zu schaffen, das Traditionsbewusstsein und der Ideenreichtum angesprochen. Fremden gegenüber sind sie in der Regel wortkarg, manchmal sogar abweisend. Eisenzwerge sind bodenständig und bewahren vorwiegend einen kühlen Kopf. An prunkvoller Kleidung, die nicht zweckdienlich ist, haben sie keinen Bedarf. Große Rhetoriker mit ihren vagen und nichtssagenden Reden ernten überwiegend Verständnislosigkeit oder sogar Misstrauen. Kurze, inhaltliche Sätze, nach denen man gleich zur Tat schreiten kann - das ist die Sprache, die sie lieben. Natürlich dürfen die typischen Zwergeneigenschaften nicht fehlen. Sie sind mürrisch, können bockig wie ein Esel sein und tragen die Zwergengier in sich.
Behausung-Wohnen-Lebensraum
Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald". |
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Gesellschaft
Das Zusammenleben der Eisenzwerge wird durch eine starke Familienbindung geprägt. Eine strenge Hierarchie ermöglicht dem Oberhaupt, die Geschicke der Familie zu leiten. Die Tradition gebietet, den Beruf der Eltern weiter auszuüben und zu vertiefen. Die angesehensten Familien stellen in der Regel die erfolgreichsten Handwerker sowie Erfinder und erhalten dadurch das größte politische Gewicht bei den Treffen der zwölf Großmeister, des eisernen Konzils. Die weiblichen Zwerge werden in wohl ausgewählte Familien verheiratet, wobei böse Zungen gar behaupten, dass es eher einem Verkauf gleichkomme. Der Wert der Braut spiegelt die Kunstfertigkeit und den daraus resultierenden Stand ihrer Familie wider. Wenn die Stammbäume zweier Familien sich zu oft kreuzen, ist es durchaus üblich sie zusammenzulegen, um womöglich mehr politischen Einfluss zu gewinnen.
Besondere Persönlichkeiten
Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand
(* 2247. Wendung; † 2659. Wendung)
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Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust
(* 2491. Wendung; † 2578. Wendung) Aussehen: Für einen Eisenzwerg war er viel zu schlank und hatte fast schon ein ungesundes äußeres Erscheinungsbild. Simogalok war von normalem Wuchs und hatte schwarzes Haar. Seinen ebenfalls durchschnittlichen Bart, trug er offen und traditionsgemäß mit ein paar geflochtenen Strähnen. Meistens sah man ihn mit einer, aus Leinen gefertigten, grauen Alchemisten-Kutte bekleidet, um stets seiner Arbeit nach kommen zu können.
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Xaschok Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer
(* 2688. Wendung; † 2935. Wendung) Aussehen: Xaschok war von unüblich großem Wuchs, da er mütterlicherseits zur Hälfte ein Dûn-Zwerg war. Seine Statur glich eher den Dûn-Zwergen, aber seine Haut hatte den grauen Schimmer der Eisenzwerge. Xaschok hatte langes braunes Haar mit einen mächtigen zu mehreren Strängen verflochtenen Bart. Stets traf man ihn in schwerer Rüstung, mit einen zwergischen Spieß, einem umgeschnallten Eisenwalder Rundschild und einer Zwergische Handaxt, die meistens am Gürtel baumelte.
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Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer
(* 2294. Wendung; † 2513. Wendung)
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Ischabok Sohn des Perilaxok aus der Familie Eisenform
(* 7883. Wendung ; † 8339. Wendung) Aussehen: Ischabok war von durchschnittlichem Wuchs und hatte braun-rotes Haar. Seine Statur war sehr breit und muskulös, trotzdem sah man vor allem den überaus prächtigen Bart und sein langes gewelltes Haar. Mit großem Stolz trug er beides offen und viele geflochtenen Strähnen, beim Bart und Haar, wurden mit kleinen verzierten goldenen Ringe zusammengehalten. Im Stile der Ahnen rüstete er sich mit einem schweren langen Schuppenpanzerhemd, wie auch Arm- und Beinschienen aus Zwergenstahl und darunter bedeckte, fast den ganzen Körper, ein Wattierter Waffenrock. Seine Bewaffnung war stets ein Morgenstern und ein extra großes Eisenwalder Rundschild. Besonders auffällig war aber sein Flügelhelm, den er in der Regel aufgesetzt oder im Arm trug.
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Dorescha Tochter der Orima aus der Familie Drachenfaust
(* vGE.; † vGE.) Aussehen: Dorescha war von hohen Wuchs und besaß eine sehr sportliche Figur, jedenfalls für eine Zwergenfrau. Ein goldener Stirnreif, der auch für einen geringen Schutz verantwortlich war, thront auf ihrem Kopf. Sie trug ihr rabenschwarzes und schulterlanges Haar, das mit feinen Zwergensilberbändern verziert war, offen. Ihre großen Rehbraunen Augen strahlten von innen heraus und gaben ihr eine vertrauensvolle Ausstrahlung, die viele zu großen Taten anspornten. Sie trug immer eine engmaschige leichte Kettenrüstung, die einen maximalen Schutz, im Verhältnis zur größt möglichen Beweglichkeit, vorweisen konnte.
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Errungenschaften
Die Halle der Ahnen
Kurzbeschreibung: Viele zusammenhängende Hallen, in denen die Geschichte der Zwerge in Bild und Schrift festgehalten wurde. Die Halle der Ahnen ist in den breitesten der vier Stadtgipfel mit seinen vielen zusammenhängenden natürlichen Höhlen, hinein gebaut. Die acht Ebenen sind miteinander verbunden und die wohlhabendsten Familien haben dort ihre großen Wohnhöhlen kunstvoll aus dem Stein gemeißelt. In den Fels wurde die gesamte Ahnenschaft der Eisenzwerge in Bild und Schrift verewigt und jedes Jahrzehnt wird die Halle der Ahnen erweitert und ein Stück Zwergengeschichte kommt hinzu. Viele Tempel und prachtvoll gestaltete Höhleneingänge wurden mit in das Gesamtbild einbezogen. Auch der Sitz der zwölf Großmeister wurde inmitten der größten natürlichen Höhle erbaut. Dort befindet sich an jeder Ecke eine mächtige Säule, die die Gründer der Stadt darstellen. Nichtzwergen ist es auf keinen Fall erlaubt, diese Stätte der Besinnung und der Verehrung der Ahnen zu betreten. |
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Der große Damm
Kurzbeschreibung: Ein Staudamm, in dem das Schmelzwasser im Tal der vier Gipfelstädte gestaut wird Der See „Umors Leben“ wird vom großen Damm gestaut. Er erstreckt sich in einer Höhe von 4800 Schritt über dem Meeresspiegel. Eine begehbare Mauer hält das Schmelzwasser in dem gemeinsamen Tal gefangen, wobei ein kleiner Teil des Sees in eine riesige Grotte im Berg „Xolgoraschs Erbe“ hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine, mechanische Meisterstücke in den nahe liegenden, verbundenen vier Städten. |
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Die Zwergenstraße
Kurzbeschreibung: Ein langes System aus Tunnels und Höhlen, das sich von Eisenfels über das Reich der Halblinge bis zu den Dún-Zwergen erstreckt Die berühmte "Zwergenstraße" ist ein einzigartiger Verkehrsweg, der sich mehrere hundert Meilen weit unter den Bergen und Tälern des Eisengebirges entlang erstreckt. Dabei muss man es sich nicht als einen durchgehenden einheitlichen Tunnel vorstellen - höchstens ein Viertel der Strecke ist derartig planvoll gebaut, denn auch die fleißigen Zwerge könnten solch einen Bau kaum durchführen. Vielmehr wurden diverse schon vorhandene Höhlen und alte Bergwerke mit Tunneln verbunden - auch wenn das weite Umwege bedeutet, ist es immer noch besser, als sich durch Meilen harten Fels zu arbeiten. Es gibt auch für viele Abschnitte 2 oder mehr Routen, nur 4 oder 5 "Nadelöhre" sind nicht zu umgehen. Der Haupttunnel ist bis zu 7 Schritt breit und erreicht eine Höhe von 6 Schritt. Er ist beidseitig bereisbar und am Boden sind in beiden Richtungen die Schienen für die unzähligen Loren mit ihren Gästen, verlegt. Kristalle, die in regelmäßigen Abständen auf beiden Seiten angebracht sind, beleuchten nicht nur die Zwergenstraße mit fahlem magischem Glimmen, sondern sind auch ein Teil eines Alarmsystems namens "Hellwacht". An der linken Wand entlang fließt ein kleines Rinnsal aus Frischwasser, das wiederum in einem erhöhten Podest eingebettet ist. Zu gleichen Teilen ist das Podest für das Frischwasser im Belüftungstunnel und Haupttunnel aufgeteilt. Vom Belüftungstunnel wird der größte Teil von Moos überwucherten Steinplateaus eingenommen. Das Grünfelsmoos ist, neben einigen Luftschächten, größtenteils für die Frischluft zuständig und reinigt die abgestandene, verbrauchte Luft in atembare Frischluft - mit einem recht penetranten, recht "zwergischen" Aroma. In Mitten des Wasserbettes, zwischen Haupt- und Belüftungstunnel, wo das Frischwasser fließt, stützen Mauerbögen, die die Luftzirkulation fördern, die Tunneltrennwände ab. Es sind immer wieder große Nischen im Belüftungstunnel anzutreffen, die meist von den Reisenden als Rastplatz benützt werden. Einige der Nischen sind dem Prinzip eines kleinen Erholungspark nach empfunden und mit Bänken, Statuen, Springbrunnen und Schlafplätzen versehen. Andere sind kaum mehr als feuchte Löcher voll Ungeziefer. In weiten Teilen aber windet sich die Straße durch mal enge, mal kathedralenhaft hohe Höhlen, die auch mit den anderen Teilen der Unterwelt verbunden sind. Anders als im sicheren Haupttunnel packen hier die Wächter der Wagenzüge ihre Äxte fester, denn auch räuberische, bleiche Goblins und schlimmere Kreaturen in den "offenen" Teilen der Zwergenstraße den Reisenden auf. Die Haupttunnel hingegen sind mit solide eisernen Gittertoren gegen solche Gefahren abgeriegelt. |
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Die Markthalle
Kurzbeschreibung: Enorm großer Handelsplatz für Waren aller Art |
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Die Rambokischen Schmiedeöfen
Kurzbeschreibung: Aufeinander gestappelte pyramidenförmige Schmiedeöfen die mit zwergischem Feuer erhitzt werden, um enorm hohe Temparaturen zu erzielen Direkt in Schmiedefeuer in einer riesigen natürlichen Höhle, in der sich die Decke nach und nach in Dunkelheit verliert, protzt genau in der Mitte ein einzelner Stalagnat. Rund um diese Gigantische Tropfsteinsäule herum, sieht man die, teilweise aus dem Gestein herausgeschlagenen, Rambokischen Schmiedöfen. Diese sind pyramidenförmig aufeinander gestapelt angeordnet. Die komplizierte Architektur ermöglicht die höchst möglichen Temperaturen, die die Zwerge beherrschen können. In keinem anderen Kunstwerk haben die Eisenzwerge diese Präzision jemals wieder erreicht. An diesen Öfen, die alle Eisenzwerge offen stehen, schmieden zumeist die begnadetsten Schmiede und Priester des Reiches. |
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Hellwacht
Kurzbeschreibung: Eine Art Beleuchtung, mit dem man Alarm und wichtige Kurznachrichten übermitteln kann. Um eine schnelle Hilfe zu gewährleisten wurden im Tunnelsystem der Zwergenstraße Licht Kristalle in gleichmäßigen Abständen angebracht. Sie haben erstaunliche Eigenarten. Diese werden genützt um in Katastrophalen Situationen die anderen Stämme um Hilfe zu bitten. Wenn man sie mit einer bestimmten Lichtquelle bestrahlt, über nehmen die Licht-Kristalle dieselbe Farbe. Daraus ergeben sich einige einfach gehaltene Farb-Codes mit denen man die Wichtigsten Situationen abbilden kann. Die Licht-Kristalle haben im Urzustand den drang Weiß zu glimmen. Wichtig zu erwähnen wäre, dass sie in Regelmäßigen Abständen mit Licht neu Aufgeladen werden müssen. Die Kristalle Speicher das Licht und geben es im Form eines starken glimmens wieder von sich.
Wie verhaltet sich das Licht bei den Kristallen im Einzelfall?
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Erfindungen
Militärisch:
- Jäger-Spieß - Ist dem normalen Jagdspeer nachempfunden; die Spitze wird aus den Krallen der Zorngräber gefertigt.
- Eisenwaldner-Rundschild, - Ist dem herkömlichen Rundschild sehr ähnlich, lediglich ein wenig größer und leichter; wird aus Zwergen-Stahl und dem Chitinpanzer der Felstermiten angefertigt.
- Dûn-Schild - Man nennt ihn auch die Mauer; wurde speziell für die Dûn-Zwerge im Feldzug gegen die Orks erfunden.
- Ein mechanisch betriebenes Boot - Genannt schwimmende Festung und zumindest für Zwerge eine hohe Reling hat. Dafür ist es langsam, schlecht steuerbar und hat Probleme mit starkem Seegang. Die Bewaffnung ist unterdurchschnittlich, kann aber bei Verzicht auf normale Zuladung verstärkt werden. Es wurde speziell für die Caerun erfunden.
Materialien:
- Eisenfelser Formstein - Eine Art von Beton, das bestgehütete Geheimnis der Eisenzwerge.
- Der Zwergenstahl - Flexibel, sehr widerstandsfähig, unglaublich hart.
- Zwergenfeuer - Eine besondere Art von Schmiedefeuer, um höhere Temperaturen zu erzeugen.
Gebrauchsgegenstände:
- Beleuchtung - phosphoreszierende Eier der Felstermiten; sind nicht befruchtet und müssen in einer Alchemistischen Flüssigkeit aufbewahrt werden.