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Al-Kebira-Gebirge

Version vom 16. Februar 2015, 19:27 Uhr von Talkmar (Diskussion | Beiträge) (Flora und Fauna des Hochgebirges)
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Weltkarte - Gebirge, Flüsse, Seen

Inhaltsverzeichnis

Lage und Ausmaße

Das Al-Kebira-Gebirge auf Eriath ist die größte und höchste Gebirgsformation der bekannten Welt. Das Hochgebirge erstreckt sich von der West- bis an die Ostküste und durchzieht weite Teile des Kontinents. Nördlich der Kette dehnt sich die Wüste Baḥr-Bilā Mā bis an die Nordküste aus. Zwischen den südlichen Ausläufern befindet sich dichter tropischer Regenwald. Das Gebirge speist etliche Ströme, wie den Irinaku, Tulep, Sefra oder Chufu, der nach Norden gerichtet die Lebensader der Wüste und der darin lebenden Abajaiden darstellt.

Flora und Fauna

Das Gebirge scheidet die ariden und die tropischen Gebiete auf dem südlichen Kontinent Eriath und umfasst damit sehr unterschiedliche Vegetationstypen: Die wüstennahen Ausläufer und Gebiete im Norden, Osten und Westen bis hin zu 4000 Schritt Höhe, ein zentrales Hochplateau, dessen Gipfel bis 8000 Schritt in den Himmel ragen, und südliche Ausläufer die fließend in den tropischen Urwald übergehen, aber ganz eigene Arten beherbergen.

Flora und Fauna des Hochgebirges

Über der Baumgrenze des Gebirges, auf dem sogenannten Hochplateau, ist man allerorts nahezu schutzlos den Elementen ausgeliefert. Peitschende Winde, die zermürbende Sonne und lebensfeindliche Eiseskälte zehren an den Kräften eines jeden Reisenden. Trotzdem bewegen sich immer wieder Gruppen von Menschen - zumeist die höhengestählten Charukin mit ihren Zottellamas - und vereinzelte Dunkelzwerge durch diese unwirtliche Welt. Die meisten Zwerge befinden sich jedoch, wie sich das gehört, unter Tage. Geprägt ist das Hochgebirge von Geröllfeldern, schroffen Felsformationen und schneebeckten Gipfeln. Einige Moose und Flechten finden sich in diesen Höhen noch, doch bieten sie den wenigen tierischen Bewohnern dieser Höhen die Lebensgrundlage.

Tiere

Pflanzen

Bewohner unter Tage

Pflanzen unter Tage

Flora und Fauna der Wüstenanrainer

Das trockene Klima der nördlich gelegenen Wüste setzt sich auch in diesem Gebiet fort. Da vom ariden Norden kaum Feuchtigkeit hervordringt, und sich die Wolken aus dem Süden im Hochgebirge abregnen, ist die Vegetation hier eher karg. Es dominieren anspruchslose Gräser und Sträucher. Erst ab ca. 3500 Schritt Höhe gibt es einen dünnen, leicht bewaldeten Streifen, der aber vielfach Lücken aufweist: Im Sommer sind Waldbrände an diesen Hängen keine Seltenheit.

Tiere

Pflanzen

Flora und Fauna der Dschungelanrainer

Wie eine Zange umschließen die südlichen Ausläufer des Al-Kebira-Gebirges das Irinaku-Becken und seine Seen. Das schwüle, feuchte Klima des Urwaldes setzt sich auch in den höheren Lagen bis 3500 Schritt fort, bevor hier die üppige Vegetation endlich ausdünnt. Das Gebirge ist stark bewaldet und weist insbesondere eine große Anzahl von Insekten und Reptilien auf. Letztere sind vor allem um den aktiven Vulkan Zhz'kch präsent. Zwischen Maskenmond und Wassermond ist hier, wie auch im Dschungel, Regenzeit.

Tiere

Pflanzen

Kulturen des Al-Kebira Gebirges

Die verschiedenartigen Vegetationszonen des Gebirges spiegeln sich in auch der Pluralität der kulturschaffenden Bewohner des Gebirges wieder. In den wüstennahen westlichen Gebirge und den Ausläufern leben die Charukin, die in einzelnen Stämmen als halbnomadisches Volk leben. Im äußersten Norden und Osten des Gebirges unterhält das Großsultanat Emreia vereinzelte Sklavenkolonien sowie die kleine Bergbausiedlung Norgohoret.

Mittig im sonst fast unbewohnbaren Hochgebirge der Al-Kebira-Formation leben Zwerge. Die Dunkelzwerge in ihren Stollen und Höhlen stellen hier mit Abstand die Bevölkerungsmehrheit. Es soll aber auch einige Clans von Wilden Zwergen geben.

Die zahlenmäßig größte Kultur des Gebirges sind die Zhz'trach, eine echsische Hochkultur die den tropischen Süden und insbesondere das Gebiet um den noch aktiven Vulkan Zhz'kch bewohnen.