Imperiale Handelsbank: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Filialen in nahezu jeder Stadt des Heiligen Kaiserreiches kann die Imperiale Handelsbank guten Gewissens zu den größten Banken des gesamten Nordkontinents gezählt werden. Ihr finanzieller Einfluss ist immens, ihr Vermögen überschreitet das der meisten Staaten bei weitem, nahezu jede Expedition und viele Kriege waren nur dank der Finanzierung durch die Handelsbank überhaupt möglich. Nichtsdestotrotz legt die Imperiale Handelsbank wert auf ihren Ruf, auch Privatpersonen und "kleinen Leuten" sichere Anlagemöglichkeiten zu bieten.
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==Allgemeines==
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Dank Niederlassungen in zahlreichen größeren Stadt des Heiligen Kaiserreiches kann die Imperiale Handelsbank sicherlich zu den größten Banken des gesamten Nordkontinents gezählt werden. Ihr finanzieller Einfluss ist immens, ihr Vermögen überschreitet das der meisten Staaten bei Weitem. Zahlreiche Handelsfahrten und bewaffnete Auseinandersetzungen kamen nur mithilfe der Finanzierung durch die IHB überhaupt zustande. Nichtsdestotrotz legt die Imperiale Handelsbank Wert auf ihren Ruf, auch Privatpersonen und "kleinen Leuten" sichere Anlagemöglichkeiten anzubieten.
  
==Historie==
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[[Bild:Antamar Wappen Imperiale Handelsbank.png|thumb|Das Wappen der Imperialen Handelsbank. Die Kornähren symbolisieren den Wohlstand. Die Bienen repräsentieren den Fleiß aller Stände. Der Reichsadler deutet auf die besondere Bedeutung der Bank für das Kaiserreich hin.]]
  
===Geschichte & Ausrichtung===
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Das Geschäftsmodell der Imperialen Handelsbank wurde schon 704 n.Z. vom weitsichtigen Finanzdirektor Gutberth von Eisentrutz entwickelt und seither mit geringfügigen Veränderungen beibehalten. Es beruht hauptsächlich auf der Sicherheit, die die Handelsbank jedem Anleger bieten kann. Denn bei ihr kann - im Gegensatz zum persönlichen Geldbeutel - das angelegte Geld quasi nicht verloren gehen oder gestohlen werden. Es wird großzügig in Sicherheit investiert, zumal die Garde des Handelshauses zu den bestausgebildeteten Antamars gehört. Jährlich werden einige der vielversprechendsten Absolventen aller Kriegerakademien des Kaiserreiches zu Vorstellungsturnieren geladen, den meisten von ihnen winkt eine Einstellung als Gardesoldat der Handelsbank mit exzellenter Besoldung und umfassender Versicherung von Gardist und Familie gegen unvorhersehbare Ereignisse.
Unter [[Kaiser Haror II.]], im Jahre 678 nZ, gründete der Sohn des damaligen Schatzmeisters des Kaisers, der ehrenwerte Hagen von Deodatien, in Eodatia die erste Filiale der heutigen Imperialen Handelsbank, damals noch unter dem Namen ''Mercatori trapezitaeque Eodatiae''.  
 
  
Zunächst war dies eine unabhängige Bank, die insbesondere Expeditionsfahrten reicher Handelshäuser finanzierte. Mit der Zunahme militärischer Operationen zur Ausweitung des Kaiserreiches und auch zur Neubesetzung des Kaiserthrones ergab sich für die Handelsbank ein neues Betätigungsfeld: die Finanzierung von Kriegen. Dabei verhielt sich die Bank immer treu zum Kaiserstuhl und gleichzeitig geschäftstüchtig wie keine zweite im gesamten Kaiserreich, sodass sie im Jahre 740 nZ (unter [[Kaiser Enoran]]) dem Staatskörper angegliedert wurde. Sie besaß weiterhin weitreichende Rechte, wie die völlige Entscheidungsgewalt über ihre Finanzen oder die Einstellung neuer Kontorverwalter, war aber in ihrer Ausrichtung an das Kaiserhaus gebunden, dem sie exklusive Geschäfte gewährte, um im Gegenzug eine Monopolstellung in der Vermögensverwaltung zu erhalten.
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Aufgrund der Bedeutung der Bank für das Heilige Kaiserreich und der engen Verflechtung zu allen seinen Ständen besteht seit der Regierungszeit von Kaiser Enoran (737 n.Z.) ein Kontrollrecht des Kaiserthrons für verschiedene Bereiche der Bank: der Gold- und Silbergehalt der Münzen, die Eichung der Feinwaagen und die Gesamthöhe der von der Bank vergebenen Kredite. Zu diesem Zweck kontrollieren in unregelmäßigen Abständen kaiserlich bestellte Münzmeister die Bank und ihre wichtigsten Niederlassungen. Diese Münzmeister haben eine Vielzahl von Befugnissen, ein Umstand, der häufig die Leiter der Niederlassungen über den "kleinlichen Unsinn, den die Münzmeister fordern", schimpfen lässt. Da die Zusammenarbeit aber per Gesetz vorgeschrieben ist, rauft man sich zwar die Haare über die gelegentlichen Kontrollen und Eingriffe der Münzmeister, aber arbeiten jedoch im Interesse der guten Geschäfte für alle Beteiligten eng zusammen. Somit wird die seit Langem etablierte Praxis der reisenden Münzmeister im Wesentlichen als normaler Vorgang empfunden.
  
In den Wirren der Kaiserlosen Zeit (810 - 833 nZ) löste sich die "Mercatori trapezitaeque Eodatiae" wieder vom Kaiserthron, behielt aber ihre Monopolstellung und alle anderen Vorteile durch rigorose Machtgeschäfte bei, und nannte sich ab dann "Imperiale Handelsbank".
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== Historie ==
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* '''678 n.Z.:''' Der Sohn des damaligen Schatzmeisters des ''Kaisers Haror II.'', der ehrenwerte Hagen von Deodatien, gründet in Eodatia die erste Filiale der heutigen Imperialen Handelsbank.
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:Damals firmierte die Bank noch unter dem Namen ''Mercatori trapezitaeque Eodatiae''. Zunächst war sie eine unabhängige Bank, die insbesondere Expeditionsfahrten reicher Handelshäuser finanzierte. Mit der Zunahme militärischer Operationen zur Ausweitung des Kaiserreiches und auch zur Neubesetzung des Kaiserthrones ergab sich für die Handelsbank ein neues Betätigungsfeld: die Finanzierung von Kriegen.
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* '''702 - 716 n.Z.:''' Während der Regierungszeit von ''Kaiser Kurrus'' erfolgt die erste Expansion, nachdem der damalige Geschäftsführer Gutberth von Eisentrutz die Vision hatte, innerhalb von 20 Jahren in jeder Stadt des Kaiserreiches eine Filiale der Handelsbank zu errichten. Die erste wurde dann im Jahr 704 nZ in [[Eisentrutz]] errichtet. Ihr folgten Filialen in allen wichtigen Städten des Reiches.
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* '''740 n.Z.:''' Da sich die Bank stets treu zum Kaiserstuhl und gleichzeitig geschäftstüchtig wie keine zweite im gesamten Kaiserreich verhalten hatte, wird sie in diesem Jahr (unter ''Kaiser Enoran'') dem Staatskörper angegliedert. Sie besitzt weiterhin weitreichende Rechte, wie die völlige Entscheidungsgewalt über ihre Finanzen oder die Einstellung neuer Kontorverwalter, ist aber in ihrer Ausrichtung an das Kaiserhaus gebunden, dem sie exklusive Geschäfte gewährt, um im Gegenzug eine Monopolstellung in der Vermögensverwaltung zu erhalten.
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* '''737 n.Z.:''' Während der Regentschaft von [[Kaiser Enoran]] häufen sich Fälle von überschuldeten Einzelfilialen der IHB. Die Aufdeckung eines Münzfälscherrings in Samnia bewirkt schließlich den Erlass eines neuen kaiserlichen Ediktes: Kaiserlich bestellte Münzmeister werden in Form einer reisenden Aufsicht und Kontrollinstanz dazu genutzt, finanzielle Stabilität sicherzustellen. Trotz einiger Kritik von Vertretern der Imperialen Handelsbank findet dieses Edikt weitgehende Zustimmung, da es vor allem dabei hilft den Wert der Geldeinlagen aller Stände zu schützen.
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* '''ab 740 n.Z.:''' Nach der Teilverstaatlichung der Handelsbank werden allen anderen Geldinstituten die Arbeitserlaubnis entzogen. Dadurch kann die Imperiale Handelsbank explosionsartig expandieren.
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* '''783 n.Z.:''' Alle Städte des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]] mit mehr als 1.000 Einwohnern haben eine Bankfiliale
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* '''816 n.Z.:''' In den Wirren der Kaiserlosen Zeit löst sich die "Mercatori trapezitaeque Eodatiae" wieder vom Kaiserthron, behält aber ihre Monopolstellung und alle anderen Vorteile durch rigorose Machtgeschäfte bei und nennt sich ab diesem Zeitpunkt ''Imperiale Handelsbank''. Trotzdem zerfallen einige Filialen oder werden von missliebigen Konkurrenten übernommen, geschleift oder im Ruf zerstört.  Die Imperiale Handelsbank ist zu diesem Zeitpunkt zwar immer noch die größte und einflussreichste Bank des Kaiserreiches, hat jedoch aufgrund von einigen führungspolitischen Fehlern alle Mühe, ihren Einfluss aufrecht zu halten.
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* '''Gegenwart:''' Heute ist der Einfluss fast wieder hergestellt. In vielen Orten gibt es Filialen der Bank, aber es kann einem Helden durchaus passieren, in einem Ort keine Filiale zu finden. Die Imperiale Handelsbank bietet Vermögensverwaltung für Jedermann, vom kleinen Händler bis zum ruhmreichen Held, und exklusive Vermögensverwaltung für Unternehmen, Städte und ganze Reiche. Das meiste Geld wird zur Finanzierung von Expeditionen zum Südkontinent und in die entlegensten Gebiete Antamars verwendet, aus denen die Handelsbank so viel Profit schlägt, dass ihre finanziellen Mittel mittlerweile die der meisten Staaten bei weitem übersteigen.
  
Heute bietet die Imperiale Handelsbank Vermögensverwaltung für Jedermann, vom kleinen Händler bis zum ruhmreichen Held, und exklusive Vermögensverwaltung für Unternehmen, Städte und ganze Reiche. Das meiste Geld wird zur Finanzierung von Expeditionen zum Südkontinent und in die entlegensten Gebiete Antamars verwendet, aus denen die Handelsbank so viel Profit schlägt, dass ihre finanziellen Mittel mittlerweile die der meisten Staaten bei weitem übersteigen.
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== Filialen ==
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Der Hauptsitz der Imperialen Handelsbank ist seit ihrer Gründung in [[Eodatia]], wo sich mittlerweile in unmittelbarer Nähe zum Kaiserpalast ein unglaublicher Palast der Handelsbank erhebt, der dem Kaiserpalast in Prunk, Bewachung und Ruf in nichts nachsteht.  
  
===Filialen===
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Aktuell gibt es Filialen in folgenden Orten:
 
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Der Hauptsitz der Imperialen Handelsbank ist seit ihrer Gründung in [[Eodatia]], wo sich mittlerweile in unmittelbarer Nähe zum Kaiserpalast ein unglaublicher Palast der Handelsbank erhebt, der dem Kaiserpalast in Prunk, Bewachung und Ruf in nichts nachsteht.
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* [[Palaststadt (Eodatia)]]
Eine erste Welle der Expansion erfolgte in der Regierungszeit [[Kaiser Kurrus]]', als der damalige Geschäftsführer, Gutberth von Eisentrutz, die Vision aufstellte, innerhalb von 20 Jahren in jeder Stadt des Kaiserreiches eine Filiale der Handelsbank zu errichten. Die erste wurde dann auch im Jahr 704 nZ in [[Eisentrutz]] errichtet, ihr folgten Filialen in allen wichtigen Städten des Reiches.
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* [[Ackerheim]]
 
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* [[Alt-Heroida (San Aurecciani-Hafen)]]
Nachdem ab den Jahr 740 nZ mit der Teilverstaatlichung der Handelsbank allen anderen Geldinstituten die Arbeitserlaubnis entzogen wurde, expandierte die Imperiale Handelsbank explosionsartig, sodass bereits 783 nZ in jeder Stadt des Heiligen Kaiserreiches mit mehr als 1000 Einwohnern eine Filiale zu finden war.
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* [[Altersheim (Turina Avis)]]
 
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* [[Altmark]]
Nach der Loslösung vom Kaiserhaus 816 nZ zerfielen einige Filialen oder wurden von mißliebigen Konkurrenten, die sich in dieser Zeit wieder zeigten, übernommen, geschleift oder im Ruf zerstört. Die Imperiale Handelsbank war zu diesem Zeitpunkt zwar immer noch die größte und einflussreichste Bank des Kaiserreiches, hatte jedoch dank führungspolitischer Mühen und Fehler, alle Mühe, ihren Einfluss aufrecht zu erhalten.
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* [[Andabatrea]]
 
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* [[Andarea]]
Heute ist der Einfluss fast wiederhergestellt, in vielen Orten existiert wieder eine Filiale, aber es kann einem Helden durchaus wieder passieren, in einem Ort keine Filiale zu finden.
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* [[Berenhavn]]
<!-- == Filialen ==
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* [[Brembourg]]
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* [[Caerfurt]]
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!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
 +
* [[Cargaighllanilygh]]
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* [[Danzak Amrech Muhiza]]
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* [[Droux]]
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* [[Eisenfels]]
 
* [[Eisentrutz]]
 
* [[Eisentrutz]]
* [[Eisenfels]]
+
* [[Faelughaven]]
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* [[Fürstenbrunn]]
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* [[Gorms Hafen]]
 +
* [[Gruheym]]
 +
* [[Hjameln]]
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!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
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* [[Isbrotsos]]
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* [[Iskandera]]
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* [[Kirchflecken]]
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* [[Mahburg (Südstadt)]]
 +
* [[Mandoran (Unterstadt)]]
 +
* [[Masteikar]]
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* [[Min-Tsung-Jang]]
 +
* [[Myakô]]
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* [[Nathania]]
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!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
 
* [[Norbrak]]
 
* [[Norbrak]]
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* [[Nordahejm]]
 +
* [[Nova Brava]]
 +
* [[Nova Cataia]]
 +
* [[Pergrandis]]
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* [[Perničid]]
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* [[Residenzstadt Rosenburg]]
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* [[Rondthavn]]
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* [[Sausinos]]
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* [[Thalhaim]]
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!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
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* [[Valencoin]]
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* [[Varkenheim]]
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* [[Vellhafen]]
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* [[Venlona (Laguna Azzurra)]]
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* [[Wangalen]]
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Berenhaven -->
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== Konditionen ==
 
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* Eröffnung: 6 Silberthaler
==Geschäftsmodell==
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* Mindestumsatz: 10 Silberthaler
 
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* Bankgebühr: 6%  
Das Geschäftsmodell der Imperialen Handelsbank wurde schon 704 nZ vom visionären Geschäftsführer Gutberth von Eisentrutz entwickelt und seitdem mit minimalen Veränderungen beibehalten.
 
 
 
Es basiert hauptsächlich auf der Sicherheit, die die Handelsbank jedem Anleger bieten kann. Denn bei ihr kann - im Gegensatz zum persönlichen Geldbeutel - das angelegte Geld quasi nicht verloren gehen oder gestohlen werden. Es wird konsequent in Sicherheit investiert, die Garde des Handelshauses gehört zu den bestausgebildetsten Antamars. Jährlich werden die besten Absolventen aller Kriegerakademien des Kaiserreiches zu Vorstellungsturnieren geladen, den meisten von ihnen winkt eine Einstellung als Gardesoldat der Handelsbank mit exzellenter Besoldung und umfassender Versicherung von Gardist und Familie gegen alle Eventualitäten.
 
 
 
===Kontenführung===
 
 
 
Zur Kontoführung zahlt man eine einmalige Kontoeröffnungsgebühr von 3 Thalern. Ab diesem Zeitpunkt kann man von jeder Filiale aus auf sein Konto zugreifen, Geld einzahlen und Geld abheben. Kredite werden an Privatpersonen jedoch nicht vergeben.
 
 
 
===Ein- & Auszahlung===
 
 
 
Bei Ein- und Auszahlungen besteht eine Mindestumsatzpflicht von einem Gulden und eine Kontoführungsgebühr von 3% des Ein- oder Ausgezahlten Vermögens.
 
  
 
[[Kategorie:Banken]]
 
[[Kategorie:Banken]]

Aktuelle Version vom 28. Juli 2024, 20:33 Uhr

Allgemeines

Dank Niederlassungen in zahlreichen größeren Stadt des Heiligen Kaiserreiches kann die Imperiale Handelsbank sicherlich zu den größten Banken des gesamten Nordkontinents gezählt werden. Ihr finanzieller Einfluss ist immens, ihr Vermögen überschreitet das der meisten Staaten bei Weitem. Zahlreiche Handelsfahrten und bewaffnete Auseinandersetzungen kamen nur mithilfe der Finanzierung durch die IHB überhaupt zustande. Nichtsdestotrotz legt die Imperiale Handelsbank Wert auf ihren Ruf, auch Privatpersonen und "kleinen Leuten" sichere Anlagemöglichkeiten anzubieten.

Das Wappen der Imperialen Handelsbank. Die Kornähren symbolisieren den Wohlstand. Die Bienen repräsentieren den Fleiß aller Stände. Der Reichsadler deutet auf die besondere Bedeutung der Bank für das Kaiserreich hin.

Das Geschäftsmodell der Imperialen Handelsbank wurde schon 704 n.Z. vom weitsichtigen Finanzdirektor Gutberth von Eisentrutz entwickelt und seither mit geringfügigen Veränderungen beibehalten. Es beruht hauptsächlich auf der Sicherheit, die die Handelsbank jedem Anleger bieten kann. Denn bei ihr kann - im Gegensatz zum persönlichen Geldbeutel - das angelegte Geld quasi nicht verloren gehen oder gestohlen werden. Es wird großzügig in Sicherheit investiert, zumal die Garde des Handelshauses zu den bestausgebildeteten Antamars gehört. Jährlich werden einige der vielversprechendsten Absolventen aller Kriegerakademien des Kaiserreiches zu Vorstellungsturnieren geladen, den meisten von ihnen winkt eine Einstellung als Gardesoldat der Handelsbank mit exzellenter Besoldung und umfassender Versicherung von Gardist und Familie gegen unvorhersehbare Ereignisse.

Aufgrund der Bedeutung der Bank für das Heilige Kaiserreich und der engen Verflechtung zu allen seinen Ständen besteht seit der Regierungszeit von Kaiser Enoran (737 n.Z.) ein Kontrollrecht des Kaiserthrons für verschiedene Bereiche der Bank: der Gold- und Silbergehalt der Münzen, die Eichung der Feinwaagen und die Gesamthöhe der von der Bank vergebenen Kredite. Zu diesem Zweck kontrollieren in unregelmäßigen Abständen kaiserlich bestellte Münzmeister die Bank und ihre wichtigsten Niederlassungen. Diese Münzmeister haben eine Vielzahl von Befugnissen, ein Umstand, der häufig die Leiter der Niederlassungen über den "kleinlichen Unsinn, den die Münzmeister fordern", schimpfen lässt. Da die Zusammenarbeit aber per Gesetz vorgeschrieben ist, rauft man sich zwar die Haare über die gelegentlichen Kontrollen und Eingriffe der Münzmeister, aber arbeiten jedoch im Interesse der guten Geschäfte für alle Beteiligten eng zusammen. Somit wird die seit Langem etablierte Praxis der reisenden Münzmeister im Wesentlichen als normaler Vorgang empfunden.

Historie

  • 678 n.Z.: Der Sohn des damaligen Schatzmeisters des Kaisers Haror II., der ehrenwerte Hagen von Deodatien, gründet in Eodatia die erste Filiale der heutigen Imperialen Handelsbank.
Damals firmierte die Bank noch unter dem Namen Mercatori trapezitaeque Eodatiae. Zunächst war sie eine unabhängige Bank, die insbesondere Expeditionsfahrten reicher Handelshäuser finanzierte. Mit der Zunahme militärischer Operationen zur Ausweitung des Kaiserreiches und auch zur Neubesetzung des Kaiserthrones ergab sich für die Handelsbank ein neues Betätigungsfeld: die Finanzierung von Kriegen.
  • 702 - 716 n.Z.: Während der Regierungszeit von Kaiser Kurrus erfolgt die erste Expansion, nachdem der damalige Geschäftsführer Gutberth von Eisentrutz die Vision hatte, innerhalb von 20 Jahren in jeder Stadt des Kaiserreiches eine Filiale der Handelsbank zu errichten. Die erste wurde dann im Jahr 704 nZ in Eisentrutz errichtet. Ihr folgten Filialen in allen wichtigen Städten des Reiches.
  • 740 n.Z.: Da sich die Bank stets treu zum Kaiserstuhl und gleichzeitig geschäftstüchtig wie keine zweite im gesamten Kaiserreich verhalten hatte, wird sie in diesem Jahr (unter Kaiser Enoran) dem Staatskörper angegliedert. Sie besitzt weiterhin weitreichende Rechte, wie die völlige Entscheidungsgewalt über ihre Finanzen oder die Einstellung neuer Kontorverwalter, ist aber in ihrer Ausrichtung an das Kaiserhaus gebunden, dem sie exklusive Geschäfte gewährt, um im Gegenzug eine Monopolstellung in der Vermögensverwaltung zu erhalten.
  • 737 n.Z.: Während der Regentschaft von Kaiser Enoran häufen sich Fälle von überschuldeten Einzelfilialen der IHB. Die Aufdeckung eines Münzfälscherrings in Samnia bewirkt schließlich den Erlass eines neuen kaiserlichen Ediktes: Kaiserlich bestellte Münzmeister werden in Form einer reisenden Aufsicht und Kontrollinstanz dazu genutzt, finanzielle Stabilität sicherzustellen. Trotz einiger Kritik von Vertretern der Imperialen Handelsbank findet dieses Edikt weitgehende Zustimmung, da es vor allem dabei hilft den Wert der Geldeinlagen aller Stände zu schützen.
  • ab 740 n.Z.: Nach der Teilverstaatlichung der Handelsbank werden allen anderen Geldinstituten die Arbeitserlaubnis entzogen. Dadurch kann die Imperiale Handelsbank explosionsartig expandieren.
  • 783 n.Z.: Alle Städte des Heiligen Kaiserreiches mit mehr als 1.000 Einwohnern haben eine Bankfiliale
  • 816 n.Z.: In den Wirren der Kaiserlosen Zeit löst sich die "Mercatori trapezitaeque Eodatiae" wieder vom Kaiserthron, behält aber ihre Monopolstellung und alle anderen Vorteile durch rigorose Machtgeschäfte bei und nennt sich ab diesem Zeitpunkt Imperiale Handelsbank. Trotzdem zerfallen einige Filialen oder werden von missliebigen Konkurrenten übernommen, geschleift oder im Ruf zerstört. Die Imperiale Handelsbank ist zu diesem Zeitpunkt zwar immer noch die größte und einflussreichste Bank des Kaiserreiches, hat jedoch aufgrund von einigen führungspolitischen Fehlern alle Mühe, ihren Einfluss aufrecht zu halten.
  • Gegenwart: Heute ist der Einfluss fast wieder hergestellt. In vielen Orten gibt es Filialen der Bank, aber es kann einem Helden durchaus passieren, in einem Ort keine Filiale zu finden. Die Imperiale Handelsbank bietet Vermögensverwaltung für Jedermann, vom kleinen Händler bis zum ruhmreichen Held, und exklusive Vermögensverwaltung für Unternehmen, Städte und ganze Reiche. Das meiste Geld wird zur Finanzierung von Expeditionen zum Südkontinent und in die entlegensten Gebiete Antamars verwendet, aus denen die Handelsbank so viel Profit schlägt, dass ihre finanziellen Mittel mittlerweile die der meisten Staaten bei weitem übersteigen.

Filialen

Der Hauptsitz der Imperialen Handelsbank ist seit ihrer Gründung in Eodatia, wo sich mittlerweile in unmittelbarer Nähe zum Kaiserpalast ein unglaublicher Palast der Handelsbank erhebt, der dem Kaiserpalast in Prunk, Bewachung und Ruf in nichts nachsteht.

Aktuell gibt es Filialen in folgenden Orten:

Konditionen

  • Eröffnung: 6 Silberthaler
  • Mindestumsatz: 10 Silberthaler
  • Bankgebühr: 6%