Aichihiro: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jahr 244 n.Z.:<br>'''      Die Invasion der [[Inoda]] auf Aichihiro beginnt im Frühjahr des Jahres. In der Seeschlacht in der Strasse von Tekkagiro kann die Flotte der Aichihiro zunächst geschlagen werden, doch sind die Inoda danach zu geschwächt um die Invasion erfolgreich fortzusetzen. Der Versuch scheitert in der Schlacht von Gunyeo mit einer vernichtenden Niederlage. Durch gute diplomatische Beziehungen, schaffen es die Aichihiro, [[Maieteiko]] zu einem Angriff auf das stark geschwächte Inoda zu bewegen.
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'''Jahr 244 n.Z.:<br>'''      Die Invasion von [[Inoda]] auf Aichihiro beginnt im Frühjahr des Jahres. In der Seeschlacht in der Strasse von Tekkagiro kann die Flotte der Aichihiro zunächst geschlagen werden, doch sind die Inoda danach zu geschwächt um die Invasion erfolgreich fortzusetzen. Der Versuch scheitert in der Schlacht von Gunyeo mit einer vernichtenden Niederlage. Durch gute diplomatische Beziehungen, schaffen es die Aichihiro, [[Maieteiko]] zu einem Angriff auf das stark geschwächte Inoda zu bewegen.
  
  

Version vom 25. Februar 2009, 13:01 Uhr

Aichihiro
Übersicht
Fläche
800.000 QM

Einwohner
850.00

Bev.-dichte
Unbekannt

Sprache

Schrift

Hauptstadt

Oberhaupt


Allgemeines

Die Aichihiro sind ein durch die Jahrhunderte der Isolation und Krieg geprägtes Volk der Tekkaio. Grund sind die Kriege mit den Inoda. Hauptwirtschaftszweig des Landes ist die Fischerei. Das Volk ist stolz auf seine Unabhängigkeit, die es sich hart erkämpft hat. Den ersten Widerstand gegen die mächtigen Inodaner formte Quan Duk. Der grösste Teil des Reiches liegt auf der nördlichsten Insel, doch ist man Stolz darauf auch einen Teil der mittleren Insel besetzt zu halten und nicht an Inoda zu verlieren.

Wappen

Schwerter über Vulkan?

Landschaft und Klima

Das Kälte prägt die Landwirtschaft. So gibt es nur wenige Bauern, die den Reisanbau als Haupterwerb betreiben können. Als häufiges Nutztier gilt das Tekkorind. Es kommt auf dem Reisfeld zum Einsatz. Sein Fleisch ist nahrhaft aber selten. Denn fruchtbare Böden sind selten und werden nicht für die Gewinnung von Futtermittel verwendet. In der kälteren Hälfte des Jahres ist kein Anbau von Getreide möglich. Hier verdienen sich die Bauern ihren Lebensunterhalt als Söldner, Handwerker, Schmiede- und Alchemistengehilfe und Bauarbeiter.

Flora und Fauna

Das Sedimentgestein des Vulkans bringt viel Mineralien in die Böden von Aichihiro. Hier wachsen eine Vielzahl von exotischen Kräutern, Pilzen, Bäumen, Sträuchern und Blumen.

Flora

Bäume


Landwirtschaftliche Nutzpflanzen

Fauna

Haus- & Nutztiere

Jagdwild

Raubtiere

Vögel

Meeresbewohner

Bevölkerung

Der neuere Aufschwung wird vom amtierenden Shogun Choe Gang-Jo als Sieg der Öffnung der Grenzen gefeiert. Die Population ist in den letzten Jahrhunderten stetig angestiegen. Nach der letzten Volkszählung und aktuellen Schätzungen hat das Volk der Aichihiro ungefähr 850.000 Einwohner.

Städte

An der Südküste gibt es zwei große befestigte Hafenstädte: Gunyeo und Aichohiro.

Beide Städte sind geprägt durch die Kriegsgeschichte des Landes. In Gunyeo befindet sich die Offizierskampfschule. Die Aichihiro benutzen die gleiche Art Schwert wie alle Tekkaio. Nur prägen sie die Führung des Schwerts durch ihren eigenen Kampfstil.

In Aichihiro befindet sich die Marineakademie der Kriegsflotte.

Wer die Hauptstadt Min-Tsung-Jang an der Ostküste erreicht, erblickt als erstes die Türme des Palastes. In der Hauptstadt befindet sich die alterwürdige Schützenakademie.

Rund um die Insel befinden sich wenige mittlere Städte und viele kleine Fischerorte. Das Landesinnere ist weitestgehend nicht erschlossen.

Weitere bekannte Städte:

Geschichte

Die ersten Bewohner, die auf dem Gebiet siedelten, erreichten die Insel vor mehreren HundertJahren. Es handelte sich um Pioniere eines entfernten Kontinents. Sie gaben dem Reich den Namen Aichihiro. Da die Tekkaio vom Mutterland ihr Reich nicht halten konnten, brach bereits wenig später der Kontakt mit dem Mutterland. Die Kolonien konnten weiterexistieren. Von dieser Kultur sind auf Aichihiro nur wenige kaum mehr sichtbare Ruinen vorhanden. Heute werden sie nicht mehr genutzt. Teils sind die Wege zu den Kultstätten nichtmehr bekannt.


ab Jahr 10 n.Z.
Erste Besiedlung Aichihiros durch Tekkaio eines entfernten Kontinents aus dem Osten.


Jahr 230-240 n.Z.:
Aufgrund der Steuererhöhungen vom Mutterland, werden die Kolonisten immer missmutiger und es kommt zu ersten Ausschreitugen. Die Tekkaioreiche erklären sich schließlich unabhängig. Die Inselbewohner sind recht glücklich mit ihrer neuen Unabhängigkeit. Jedoch führt die neue Unabhängigkeit auch zu Streitigkeiten und Krieg mit dem Nachbarreich Inoda.


Jahr 241 n.Z..:
Der General Yi Seong Gjun wird zum Kaiser von Aichihiro ausgerufen. Erste Anspannung mit Inoda das seine Grenzen ausweiten will.


Jahr 244 n.Z.:
Die Invasion von Inoda auf Aichihiro beginnt im Frühjahr des Jahres. In der Seeschlacht in der Strasse von Tekkagiro kann die Flotte der Aichihiro zunächst geschlagen werden, doch sind die Inoda danach zu geschwächt um die Invasion erfolgreich fortzusetzen. Der Versuch scheitert in der Schlacht von Gunyeo mit einer vernichtenden Niederlage. Durch gute diplomatische Beziehungen, schaffen es die Aichihiro, Maieteiko zu einem Angriff auf das stark geschwächte Inoda zu bewegen.


Jahr 247 n.Z.:
Angriff der Aichihiro und Maieteiko auf Inoda. Aufgrund der in den letzten Jahren erweiterten Armeen und Flotten schaffen es beide Reiche, jeweils große Teile der Inoda im Norde und Süden zu besetzen.

Jahr 250 n.Z.: Horoi Rondawa der junge Kaiser von Inoda schliesst Frieden mit Kaiser Yi Seong Gjun. Dem Kaiser der Aichihiro ist jedoch klar, dass dieser Frieden nur äusserst fadenscheinig ist und man den Inoda nicht trauen kann. Als Zugeständnis werden den Inoda weiträumige Gebiete im Reich der Inoda abgetreten.


Chronologie aller Reiche der Tekkaio und Erklärung der Zeitrechnung

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Shogun Choe Gang-Jo ist das momentane Oberhaupt der Aichihiro. Er bestimmt verschiedene Minister, kann sie aber auch abberufen. DEr Shogun entstammt einer langen Herrscherlinie die sich auf die Reichsgründung von Kim Min-Tsung begründet.

Staatsform

Der Shogun benennt folgende Minister:

Kriegsminister zu Lande

Kriegsmarineminister

Fischereiminister

Handelsminister

Außerdem bestimmt er Verwalter

-Verwalter der Nordküste Dieser Posten wird meist als Pension für verdiente Generäle vergeben. Der General wird nach außen angemessen für seine Taten belont und da hier wenig passiert, muss der Kaiser nicht seinen Einfluß fürchten.

-Verwalter der Stadt Gunyeo Oft wählt der Kaiser einen loyalen Offizier der Gumdoschule.

-Verwalter der Stadt Aichohiro Oft wählt der Shogun einen altgedienten Kapitän der Kriegsflotte.

-Verwalter zur Bestimmung von Plänen zum Verhalten bei Naturkatastrophen und Notfällen Dieser unliebsame Posten wird meist vom Shogun an aufstrebende Quertreiber und andere Persona non grata vergeben. Die regelmäßigen Katastrophen bei Erdbeben, sorgen dafür, dass der Shogun die Person mit Zustimmung des Volkes hinrichten kann.

In allen Ministerien und Verwaltungen hat der Shogun das letzte Wort. In der Regel stammen die Minister und Verwalter vom Militär. Die Ablehnung eines Postens führt zur Degradierung zum einfachen Soldaten.

Militär

Durch die Kriege mit den Shogunaten sind die Aichihiro sehr Stolz auf ihre Soldaten. Es gibt eine strenge militärische Hierachie die auch in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Berühmt sind die Aeno für ihre Bogenschützen und den Gumdoschwertkampf. Mit brennenden Pfeilen richten ihre Bogenschützen auf offener See einen verheerenden Schaden beim gegnerischen Schiff an. Oft ist die Dschunke des Gegners bereits vor dem potenziellen Entern navigationsunfähig. Das brennende Schiff wird dann einfach der See überlassen.

Die Kriegsflotte beherrscht die nördlichen Meere von Tekkaio.

Wirtschaft

Landwirtschaft: Fischerei, Reisanbau und exotische Früchte
Handwerk: Schmieden, Schiffsbauer, Handwerker und Baumeister Gemäßigter Handel mit dem Ausland vor allem mit dem Vellhafener-Städtebund, starker Binnenhandel.

Religion

Glaube der Tekkaio

Kultur und Küche

Sagen und Legenden

Der große Vulkan auf Aichihiro ist das Ergebnis des Frevels gegenüber Ikojima. Im Volksmund wird er nur “Ikojimas Rache“ genannt. Ikojima schenkte den Tekkaio das Tekkaioschwert. Es begünstigte sie im Handwerk des Waffenschmiedens. So sollten sie das Land mit ihren Schwertern verteidigen können. Dann aber fingen die Tekkaio an das Schwert gegeneinander zu richten. Ikojima war so erzürnt, dass es die Inseln der Tekkaio mit Vulkanen überzog.