Eisenhütt: Unterschied zwischen den Versionen
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Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist, sind drei weitere Berge. Der erste ist '''Xolgoraschs Erbe''', wo die Großstadt "[[Eisenfels]]" ihre Berühmte Markthalle erstrahlen lässt. Dann '''Umors Geist''', in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg auhöhlen. Und zuletzt '''Ramboks Schmiede''', in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde. | Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist, sind drei weitere Berge. Der erste ist '''Xolgoraschs Erbe''', wo die Großstadt "[[Eisenfels]]" ihre Berühmte Markthalle erstrahlen lässt. Dann '''Umors Geist''', in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg auhöhlen. Und zuletzt '''Ramboks Schmiede''', in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde. |
Version vom 3. April 2009, 01:02 Uhr
Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen
Alle Provinzen und Städte - Eisenfels • Schmiedefels • Eisenstein • Eisenhütt
Dörfer - Felsspitz • Dornenstein • Steinfell • Wasserstein • Blattfels • Eisenrose
Minen - Steinhall • Felsenherz • Großerz • Minenhall
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Stadt „Eisenhütt“ ist größtenteils im Berg Namens Xolgoraschs Thron erbaut. In der heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 25.000 Zwerge und breitet sich über acht Ebenen, die von Gipfel bis weit in die Tiefen des Berges hineinreichen, aus. Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist, sind drei weitere Berge. Der erste ist Xolgoraschs Erbe, wo die Großstadt "Eisenfels" ihre Berühmte Markthalle erstrahlen lässt. Dann Umors Geist, in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg auhöhlen. Und zuletzt Ramboks Schmiede, in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde. |
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Die Ebenen
Die Stadt verfügt über zwei Eingänge, die jeweils in der vierten Ebene liegen, die wiederum nur über die Zwergenstraße erreichbar sind. Die gesamte Stadt mit all ihren Bauten, wie die Halle der Ahnen, oder Ramboks Andacht, wie auch der Sitz des eisernen Konzils, ist in den breitesten Gipfel von den Vieren, mit zahlreiche natürlichen Höhlen, hinein gebaut. Die acht Ebenen sind mit einander verbunden und die Halle der Ahnen erstreckt sich von der ersten bis zur sechsten Ebene. Durch Unmengen von Säulen die bis zu 20 oder sogar 30 Schritt hoch werden und einen Durchmesser von 3 bis 5 Schritt bemessen, wird die Ahnenhalle gestützt und gesichert. Auf der vierten Ebene der Halle der Ahnen befindet sich der Zugang zum Tempelkomplexes Ramboks Andacht, Sitz des höchsten Priesters, der Priesterverwaltung und der Priesterschule. Der Haupttempel besteht aus einem öffentlichen Teil, dem Saal des Rambok, und aus einem nichtöffentlichen Teil, wo man zu den jeweiligen vier besonders angesehenen Haupttempel der Handwerkskünste kommt. Genau in der sechsten Ebene überstrahlt das Anwesen des eisernen Konzils, inmitten der größten Halle, alle anderen Anbauten, Säulen, Kunstwerke und Gebäude. In den unteren zwei Ebenen ist die Halle der Steinmetzkunst beherbergt. Die Steinmetze zeigen dort durch herrschaftlichen Behausungen, brillant gearbeiteten Statuen und durch schön gestaltete Bereiche der Erholung, welche kunstvoll mit Steingravuren und Statuen verziert wurden, ihre Geschicklichkeit. |
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Marktrecht
Nein
Herkunft des Namens
in Arbeit....
Bevölkerung
in Arbeit....
- etwa 25.000
- 85% Eisenzwerge
- 2% Hochzwerge
- 11% Nôgrohôr-Zwerge
- 1% Dûn-Zwerge
- < 1% Andere
Geschichte
"Eisenhütt" etablierte sich erst einige Zeit ( 2700vGE.) nach der Stadtgründung von Eisenfels zu einer eigenständigen Stadt. Vorher war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. In diesen verflochtenen Höhlensystem wurde vereinzelt nach Edelmetallen, Erzen und einigen Baumaterialien geschürft. Bis zu dem Zeitpunkt als Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, hier im Berg „Xolgoraschs Thron“ die Urahnen der Zwerge in Stein zu meißeln. Fünf Wendungen arbeiteten die vier, Tag ein - Tag aus, und versuchten das Mosaik-Bild zu vervollständigen. Bevor es vollendet war, starb Tirokla, die Mutter der drei jungen Männer, an einem herabstürzenden Felsbrocken. Durch den tragischen Unfall konnte und wollte Jandrimok, und sein Bruder Korjandrok nicht mehr weiter an dem Mosaik arbeiten.
Korschok schwor beim Grabe seiner Mutter die Vollendung des Bildes und arbeitete wie ein besessener an der Fertigstellung. Die tragische Geschichte der Familie Schmiedefeuer verbreitete sich und als Solidarität gesellten sich bald mehr und mehr Eisenzwerge zu Korschok. Auch seine Brüder, immer noch voll Trauer, konnten nicht umhin und halfen ihm. Der Grabschwur wurde eingelöst, jedoch nicht genug mit dem einem Bild der Urahnen, immer mehr der Mosaik-Bilder und Statuen nahmen Gestalt an. So begannen, die Steinmetzkünstler, eine Halle nach der anderen in das Gesamtbild zu integrieren. Es entwickelte sich, nach und nach, eine Bruderschaft namens "Stein&Fels", die sich die Aufgabe gestellt hat, die Geschichte der Zwerge in Fels darzustellen.
Nach vielen Wendungen übernahm die Bruderschaft den Ausbau der Ahnenhalle und immer mehr Eisenzwerge kamen und fühlten sich berufen zu helfen. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende, Gemeinschaft aus Künstler und Gläubige, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit einer Schlafmöglichkeiten versorgt werden mussten. Händler erkannten sofort den Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von Eisenfels lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und die Priesterschaft gründeten einen eigenen Orden des Glaubens. Dieser übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm gestallt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "Ramboks Andacht". Er wurde zu Ehren von Rambok erbaut und zeigt im Besonderen die künstlerische Gabe der Priesterschaft. Man glaubt fest daran das die Ahnen mit halfen um den Tempel den heutigen Glanz zu geben.
Als sich die vier Gipfelstädte in der Wende 443 vor Gründung von Eisenhallen, vom restlichen Dûn-Reich abspalten, wird der Sitz des eisernen Konziles in die Hallen der Ahnen mit hinein integriert. Inmitten der größten Halle breitet sich das Anwesen der Höchsten Instanz von Eisenhallen aus und an jeder Ecke stützt eine mächtige Säule, die je einen Gründer der Ahnenhalle darstellt.
Berühmte Personen
Xaschok Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer
Errungenschaften
Örtlichkeiten
Händler
- Zwergische Schriften (Buchhandel)
- Beschreibung
- Inhaber: Grolok, Sohn des Thalok aus der Familie Glutauge
- Pfeifenmacher Threrok (Instrumentenbauer)
- baut zwergische Pfeifenbalge, oder wie die heissen
- Inhaber: Threrok, Sohn des Thraenok aus der Familie Axthand
- Zur Besten Wegzehrung (Lebensmittel)
- Beschreibung
- Inhaber: Segrima, Tochter der Murgrima aus der Familie Schmiedestein
- Das Nadelöhr (Schneider)
- Beschreibung
- Inhaber: Glaokne, Tochter der Fenokla aus der Familie Erzschein
Gasthäuser
- Zum Eisengardisten (Gutes Haus)
- Gasthaus und Ausstellung der Besten Gardisten
- Inhaber: ?
Umgebung
Gebirge, Seeufer, Höhle
Wegbeschreibung
Zwergenstrasse (Tunnelwege)
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