Aichihiro: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Februar 2009, 23:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Aichihiro sind ein durch die Jahrhunderte der Isolation und Krieg geprägtes Volk der Tekkaio. Grund sind die Kriege mit den Inoda. Hauptwirtschaftszweig des Landes ist die Fischerei. Das Volk ist stolz auf seine Unabhängigkeit, die es sich hart erkämpft hat. Den ersten Widerstand gegen die mächtigen Inodaner formte Quan Duk.
Der grösste Teil des Reiches liegt auf der nördlichsten Insel, doch ist man Stolz darauf auch einen Teil der mittleren Insel besetzt zu halten und nicht an Inoda zu verlieren.
Wappen
Schwerter über Vulkan?
Landschaft und Klima
Das Kälte prägt die Landwirtschaft. So gibt es nur wenige Bauern, die den Reisanbau als Haupterwerb betreiben können. Als Nutztier gilt nur das Tekkrind. Es kommt auf dem Reisfeld zum Einsatz. Sein Fleisch ist nahrhaft aber selten. Denn fruchtbare Böden sind selten und werden nicht für die Gewinnung von Futtermittel verwendet. In der kälteren Hälfte des Jahres ist kein Anbau von Getreide möglich. Hier verdienen sich die Bauern ihren Lebensunterhalt als Söldner, Handwerker, Schmiede- und Alchemistengehilfe und Bauarbeiter.
Flora und Fauna
Das Sedimentgestein des Vulkans bringt viel Mineralien in die Böden von Aichihiro. Hier wachsen eine Vielzahl von exotischen Kräutern, Pilzen, Bäumen, Sträuchern und Blumen.
Flora
Bäume
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Landwirtschaftliche Nutzpflanzen Fauna
BevölkerungDer neuere Aufschwung wird von Kaiser Han Peo als Sieg der Öffnung der Grenzen gefeiert. Die Population ist in den letzten Jahrhunderten stetig angestiegen. Nach der letzten Volkszählung und aktuellen Schätzungen hat das Volk der Aeno ungefähr 850.000 Einwohner. StädteAn der Südküste gibt es zwei große befestigte Hafenstädte: Gunyeo und Aichohiro. Beide Städte sind geprägt durch die Kriegsgeschichte des Landes. In Gunyeo befindet sich die Offizierskampfschule. Die Aichihiro benutzen die gleiche Art Schwert wie alle Tekkaio. Nur prägen sie die Führung des Schwerts durch ihren eigenen Kampfstil. In Aichihiro befindet sich die Marineakademie der Kriegsflotte. Wer die Hauptstadt Min-Tsung-Jang an der Ostküste erreicht, erblickt als erstes die Türme des Palastes. In der Hauptstadt befindet sich die alterwürdige Schützenakademie. Rund um die Insel befinden sich wenige mittlere Städte und viele kleine Fischerorte. Das Landesinnere ist weitestgehend nicht erschlossen. Weitere bekannte Städte: GeschichteDie ersten Bewohner, die auf dem Gebiet siedelten, erreichten die Insel vor ca. 1000 Jahren. Es handelte sich um Pioniere eines entfernten Kontinents. Sie gaben dem Reich den Namen Aichihiro. Da die Tekkaio vom Mutterland ihr Reich nicht halten konnten, brach bereits wenig später der Kontakt mit dem Mutterland. Die Kolonien konnten weiterexistieren. Von dieser Kultur sind auf Aichihiro nur wenige kaum mehr sichtbare Ruinen vorhanden. Heute werden sie nicht mehr genutzt. Teils sind die Wege zu den Kultstätten nichtmehr bekannt.
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Jahr 1959 n.T.:
Herrschaft und PolitikOberhauptHan Peo ist der Kaiser der Aichihiro. Er bestimmt verschiedene Minister, kann sie aber auch abberufen. Der Kaiser enstammt einer langen Herrscherlinie die sich auf die Reichsgründung von Kim Min-Tsung begründet.
StaatsformErbmonarchie Der Kaiser benennt folgende Minister: Kriegsminister zu Lande Kriegsmarineminister Fischereiminister Handelsminister Außerdem bestimmt er Verwalter -Verwalter der Nordküste Dieser Posten wird meist als Pension für verdiente Generäle vergeben. Der General wird nach außen angemessen für seine Taten belont und da hier wenig passiert, muss der Kaiser nicht seinen Einfluß fürchten. -Verwalter der Stadt Gunyeo Oft wählt der Kaiser einen loyalen Offizier der Gumdoschule. -Verwalter der Stadt Aenogeom Oft wählt der Kaiser einen altgedienten Kapitän der Kaiserlichen Kriegsflotte. -Verwalter zur Bestimmung von Plänen zum Verhalten bei Naturkatastrophen und Notfällen Dieser unliebsame Posten wird meist vom Kaiser an aufstrebende Quertreiber und andere Persona non grata vergeben. Die regelmäßigen Katastrophen bei Erdbeben, sorgen dafür, dass der Kaiser die Person mit Zustimmung des Volkes hinrichten kann. In allen Ministerien und Verwaltungen hat der Kaiser das letzte Wort. In der Regel stammen die Minister und Verwalter vom Militär. Die Ablehnung eines Postens führt zur Degradierung zum einfachen Soldaten.
MilitärDurch die Kriege mit den Shogunaten sind die Aeon sehr Stolz auf ihre Soldaten. Es gibt eine strenge militärische Hierachie die auch in die Gesellschaft hineingetragen wird. Berühmt sind die Aeno für ihre Bogenschützen und den Gumdoschwertkampf. Mit brennenden Pfeilen richten ihre Bogenschützen auf offener See einen verheerenden Schaden beim gegnerischen Schiff an. Oft ist die Dschunke des Gegners bereits vor dem potenziellen Entern navigationsunfähig. Das brennende Schiff wird dann einfach der See überlassen. Die Kaiserliche Kriegsflotte beherrscht die nördlichen Meere von Tekkaio. WirtschaftLandwirtschaft: Fischerei, Reisanbau und exotische Früchte ReligionKultur und KücheSagen und LegendenDer große Vulkan auf Aichihiro ist das Ergebnis des Frevels gegenüber Ikojima. Im Volksmund wird er nur “Ikojimas Rache“ genannt. Ikojima schenkte den Tekkaio das Tekkaioschwert. Es begünstigte sie im Handwerk des Waffenschmiedens. So sollten sie das Land mit ihren Schwertern verteidigen können. Dann aber fingen die Tekkaio an das Schwert gegeneinander zu richten. Ikojima war so erzürnt, dass es die Inseln der Tekkaio mit Vulkanen überzog. |
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