Glaube im Nuovo Imperio Aurecciani: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
K
Zeile 18: Zeile 18:
 
== Die neun auretianischen Staatsgötter ==
 
== Die neun auretianischen Staatsgötter ==
 
=== [[Viata|Iatan]] ===
 
=== [[Viata|Iatan]] ===
 +
auch: '''Iatan Maximus''' (''Iatan der Große'')<br />
 
'''Ursprung:''' Viata<br />
 
'''Ursprung:''' Viata<br />
 
Iatan ist der höchste Gott des auretianischen Glaubens. Er steht für das Licht, die Ordnung, Gesetze und Gerechtigkeit aber auch für Macht. Es heißt, kein König oder Fürst kann auf Dauer regieren, wenn er nicht den Segen des obersten Gottes hat. Er ist der göttliche Herrscher, sein Wort gilt als Gesetz. Die Priesterschaft des Iatan sorgt für die Bewahrung der göttlichen Gesetze und nicht zuletzt ist es an ihr, die Krönung der weltlichen Oberhäupter zu übernehmen, was ihr einigen Einfluss auf die Politik des Reiches beschert.
 
Iatan ist der höchste Gott des auretianischen Glaubens. Er steht für das Licht, die Ordnung, Gesetze und Gerechtigkeit aber auch für Macht. Es heißt, kein König oder Fürst kann auf Dauer regieren, wenn er nicht den Segen des obersten Gottes hat. Er ist der göttliche Herrscher, sein Wort gilt als Gesetz. Die Priesterschaft des Iatan sorgt für die Bewahrung der göttlichen Gesetze und nicht zuletzt ist es an ihr, die Krönung der weltlichen Oberhäupter zu übernehmen, was ihr einigen Einfluss auf die Politik des Reiches beschert.
  
 
=== [[Rathos|Athos]] ===
 
=== [[Rathos|Athos]] ===
 +
auch: '''Athos Invictus''' (''Athos der Unbesiegbare'')<br />
 
'''Ursprung:''' Rathos<br />
 
'''Ursprung:''' Rathos<br />
 
Der höchste Gott im Reich ist Athos, der Gott des Krieges. Er steht für Ehre, Mut und Gehorsam auf dem Schlachtfeld, ebenso wie für kämpferisches oder strategisches Geschick. Wann immer ein Krieger oder Soldat ein Gebet gen Himmel schickt, wird es an ihn gerichtet sein. Er ist der loyale Feldherr Viatas und gilt in Auretianien auch als ihr Ehemann. Gemeinsam sollen sie die anderen sieben Götter geschaffen haben.
 
Der höchste Gott im Reich ist Athos, der Gott des Krieges. Er steht für Ehre, Mut und Gehorsam auf dem Schlachtfeld, ebenso wie für kämpferisches oder strategisches Geschick. Wann immer ein Krieger oder Soldat ein Gebet gen Himmel schickt, wird es an ihn gerichtet sein. Er ist der loyale Feldherr Viatas und gilt in Auretianien auch als ihr Ehemann. Gemeinsam sollen sie die anderen sieben Götter geschaffen haben.

Version vom 8. Oktober 2008, 22:47 Uhr


Diese Seite bedarf einer Überarbeitung.
Das Symbol der Staatskirche: Die Sonne Viatas vereint mit den Blitzen Athos'.

ACHTUNG BAUSTELLE! Was hier steht, wird noch einmal komplett überarbeitet und hat im Augenblick keine Gültigkeit!

Die Staatsreligion des Nuovo Imperio Aurecciani

Das Auretanische Pantheon setzt sich aus neun Gottheiten zusammen, an dessen Spitze ein Göttliches Paar steht. Viata und Athos sind die mächtigsten und ältesten Götter des Pantheons. Sie verkörpern die Prinzipien, auf denen das Kaiserreich gebaut ist. Viata ist die Hüterin von Recht und Ordnung. Ihr Ratschluss ist die Grundlage aller Gesetze, die von menschlichen Herrschern erlassen werden. Ihr Symbol ist das Licht, die Sonne. An ihrer Seite sitzt ihr göttlicher Gemahl Athos, der Gott der Taten. Seine Aspekte sind Ehre und Tapferkeit. Er ist es, der dafür Sorge trägt, dass den Entscheidungen Viatas Folge geleistet wird. Für die Soldaten des Reiches ist er ihr oberster Heerführer. Zusammen bilden Viata und Athos die göttliche Kraft, die den Lauf der Welt bestimmt. Nur als Einheit vermögen sie durch ihre Macht Gutes zu bewirken, denn ohne Athos wäre Viatas Licht ungesehen und ohne Viata würde Athos die Welt in Chaos stürzen. So haben beide Gottheiten im Nuovo Imperio Aurecciani denn auch eine gemeinsame Priesterschaft, die vom Lichtbringer, dem Hohepriester von Viata und Athos, angeführt wird.

Die anderen sieben Götter werden als Kinder Viatas und Athos' verehrt. Diese sind:

Rhea, die Hüterin des Lebens und ihr Bruder Nergas, der Gott des Todes und des Schlafes; Licia, die Göttin der Weisheit und der Magie und Pares, der Gott des Handwerks und der Kunstfertigkeit; Lhaja, die Göttin der Heilung und der Heilkunst; Aphrosia, die Göttin der Liebe und der Schönheit; sowie Aiagos, der Herr der Wasser und der Meere. Sie besitzen eigene Priesterschaften und Tempel, aber ihr Einfluss ist auf spezielle Bevölkerungsschichten beschränkt. Dennoch genießen sie dort oft höhere Verehrung als Viata und Athos, die vor allen Dingen von der Obrigkeit angebetet werden.

Geschichte

später

Auretian-Landor-Decretum

später

Die neun auretianischen Staatsgötter

Iatan

auch: Iatan Maximus (Iatan der Große)
Ursprung: Viata
Iatan ist der höchste Gott des auretianischen Glaubens. Er steht für das Licht, die Ordnung, Gesetze und Gerechtigkeit aber auch für Macht. Es heißt, kein König oder Fürst kann auf Dauer regieren, wenn er nicht den Segen des obersten Gottes hat. Er ist der göttliche Herrscher, sein Wort gilt als Gesetz. Die Priesterschaft des Iatan sorgt für die Bewahrung der göttlichen Gesetze und nicht zuletzt ist es an ihr, die Krönung der weltlichen Oberhäupter zu übernehmen, was ihr einigen Einfluss auf die Politik des Reiches beschert.

Athos

auch: Athos Invictus (Athos der Unbesiegbare)
Ursprung: Rathos
Der höchste Gott im Reich ist Athos, der Gott des Krieges. Er steht für Ehre, Mut und Gehorsam auf dem Schlachtfeld, ebenso wie für kämpferisches oder strategisches Geschick. Wann immer ein Krieger oder Soldat ein Gebet gen Himmel schickt, wird es an ihn gerichtet sein. Er ist der loyale Feldherr Viatas und gilt in Auretianien auch als ihr Ehemann. Gemeinsam sollen sie die anderen sieben Götter geschaffen haben.

Rhea

Ursprung: Frea
Sie ist die Hüterin des Lebens, mit ihr beginnt alles Leben, sei es bei Mensch und Tier oder auch bei Pflanzen, sie steht für den Beginn und die Geburt. Sie ist die Schutzherrin der Familien und eine sehr milde Gottheit.

Licia

Ursprung: Lika
Sie ist die Göttin des Wissens, der Weisheit und der Magie. Die Legende sagt, als der erste Menschenkaiser Auretian vor über 2.000 Jahren das Aurentium entwickelte, war Licia dermaßen erfreut, dass sie dieser Sprache magische Kräfte innewohnen ließ und Auretian in den Rang eines ihrer Auserwählten erhob.

Lhaja

Ursprung: Lheas
Sie gilt vor allen als Göttin der Heilung und der Heilkunst. Daneben wird sie von einigen auch als Schutzgöttin der Gastlichkeit und der Bewirtung und folglich auch der guten Küche verehrt.

Pares

Ursprung: Epohe
Der Gott des Handwerks und der Kunstfertigkeit. Nichts erfreut ihn mehr als Geschick und Fleiß. Er ist damit ebenso für den kreativen Künstler da, wie für den hart arbeitenden Bauern oder Handwerker, für jeden der mit seiner Hände Arbeit etwas neues erschafft.

Aiagos

Ursprung: Agir
Der Herr über Wasser und Meere. Durch die natürliche Lage Auretias als Insel wird er natürlich vor allen von Seeleuten und Fischern verehrt. Er ist der Schutzgott der Schifffahrt und der Fischerei. Aufgrund der Insellage Auretianiens gilt er aber auch als Schutzherr der Händler und Kauffahrer, denn ohne seine Gunst, würden die Waren ihren Weg ja kaum über das Meer bis hier her finden.

Aphrosia

Ursprung: Aphos
Sie ist die Göttin der Liebe und Zuneigung, abe auch der Schönheit und des Genußes, für viele auf Auretia aber auch des Weines. Gerade in den traditionellen Weinanbaugebieten wird ihr daher hohe Verehrung entgegengebracht. Laut ihr ist jeder Tag, an dem man nicht liebt oder nicht genießt, ein verlorener Tag. Sie gehört zu einer der Gottheiten, die vor allem vom einfachen Volk verehrt wird.

Nergas

Ursprung: Nerga
Alles hat ein Ende und dafür ist Nergas zuständig. Er ist der eiskalte Gott des Todes, aber auch der Wächter der Träume und deer Hüter des Schlafes. Darin zeigt sich seine Gnade für die

Andere Götter

Der Krähenmann

Ursprung: Saeron
Er wird auch "Meister der Schatten" und "Herr der Lügen" genannt. Er ist der Gott der Diebe, der Meuchelmörder und allerhand zwielichtiger Gesellen. Offiziell wird er in Auretianien nicht verehrt und sein Name wird selten genannt.

Aufgestiegene und Heilige

Auretian I.

Hier kommt Text.