In der Handwerksstadt Schmiedefeuer werden die Pläne der Rambokischen Schmiedöfen umgesetzt: Unterschied zwischen den Versionen

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In der frühen Geschichte der Zwerge, wo mehr Land und Minen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Himmelsrichtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún-, Eisen-Zwergen und Caerun zu dem Eisenwald gesandt. Unter der Führung von Olbarok, Sohn des Utramok aus der Familie  Glutstein, und seiner rechten Hand [[Eisenzwerge#Lerok.2C_Sohn_des_Gardamok_aus_der_Familie_der_Hammerhand|Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie Hammerhand]], erwartete man sich neue Gebiete, die erschloßen werden können. Erst nach 22 Wendungen totaler Stille kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Bergspitze des höchsten Gebirgszuges, das den Namen "Xolgoraschs Erben" erhielt. Große Erzlager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, womit man in Zukunft noch Großes leisten wird, wurde gefunden. Die Vorkommen waren dermaßen überwältigend, dass mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden, um die kleine Siedlung auszubauen. Das Dorf wuchs in weniger als einem halben Jahrhundert zu einer Kleinstadt heran. Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen.  
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Durch die Nähe zum flüssig gewordenen Stein wird in der Handwerksstadt Schmiedefels der von langer Hand geplante Bau der Rambokischen Schmiedeöfen endlich in die Tat umgesetzt und krönt somit eine weitere handwerkliche Meisterleistung. Die enorme Hitze ermöglicht neue Formen von Legierungen und das Zwergenmetall nimmt Einzug in allen militärischen Ausrüstungsgegenständen.  
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In einer riesigen, natürlichen Höhle, in der sich die Decke nach und nach in Dunkelheit verliert, protzt genau in der Mitte ein einzelner Stalagnat. Rund um diese gigantische Tropfsteinsäule herum sieht man die, teilweise aus dem Gestein herausgeschlagenen, Rambokischen Schmiedöfen. Diese sind pyramidenförmig und aufeinander gestapelt angeordnet. Die komplizierte Architektur ermöglicht die höchsten Temperaturen, die die Zwerge bis heute beherrschen können. In keinem anderen Kunstwerk konnten die Eisenzwerge diese Präzision jemals wieder erreichen.
 
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[[Kategorie: Eisenzwerge]]

Aktuelle Version vom 24. März 2015, 22:58 Uhr

Die Anfangsgeschichte aller Zwerge, die Chronologie der Eisenzwerge und ihre Religion

Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen

Alle Provinzen und Städte - EisenfelsSchmiedefelsEisensteinEisenhütt

Dörfer - FelsspitzDornensteinSteinfellWassersteinBlattfelsEisenrose

Minen - SteinhallFelsenherzGroßerzMinenhall



2671. Wendung

Durch die Nähe zum flüssig gewordenen Stein wird in der Handwerksstadt Schmiedefels der von langer Hand geplante Bau der Rambokischen Schmiedeöfen endlich in die Tat umgesetzt und krönt somit eine weitere handwerkliche Meisterleistung. Die enorme Hitze ermöglicht neue Formen von Legierungen und das Zwergenmetall nimmt Einzug in allen militärischen Ausrüstungsgegenständen.

In einer riesigen, natürlichen Höhle, in der sich die Decke nach und nach in Dunkelheit verliert, protzt genau in der Mitte ein einzelner Stalagnat. Rund um diese gigantische Tropfsteinsäule herum sieht man die, teilweise aus dem Gestein herausgeschlagenen, Rambokischen Schmiedöfen. Diese sind pyramidenförmig und aufeinander gestapelt angeordnet. Die komplizierte Architektur ermöglicht die höchsten Temperaturen, die die Zwerge bis heute beherrschen können. In keinem anderen Kunstwerk konnten die Eisenzwerge diese Präzision jemals wieder erreichen.