Die Erfindung vom Eisenfelser Formstein: Unterschied zwischen den Versionen
Sarok (Diskussion | Beiträge) |
Auman (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
[[Bild:Eisenfelser-Formstein.jpg|left|thumb|2521. Wendung]] | [[Bild:Eisenfelser-Formstein.jpg|left|thumb|2521. Wendung]] | ||
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" | | !style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" | | ||
| − | [[Eisenzwerge#Simogalok.2C_Sohn_des_Artok_aus_der_Familie_Schmiedefaust|Simogalok]], Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, schlug den Weg des Alchemisten ein. Schon in seiner Lehrzeit | + | [[Eisenzwerge#Simogalok.2C_Sohn_des_Artok_aus_der_Familie_Schmiedefaust|Simogalok]], Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, schlug den Weg des Alchemisten ein. Schon in seiner Lehrzeit zeigte er seine außerordentliche Begabung. Seinen Gesellen-Titel beanspruchte er schon nach 12 Wendungen, in denen er zwei bahnbrechende Theorien für Metall-Legierungen aufzeigte. Als jüngster Alchemist der Geschichte bekam er den Meistertitel für die Erforschung des mysteriösen Fels zugesprochen. Weiteres errang Simogalok einen Platz in der Halle der Ahnen. Mit Beimengung bekannter Kräuter und viel Wasser schaffte er es, das bröckelige Gestein in einen zähflüssigen Zustand zu bekommen. In weiterer Folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen und zu Stein erstarren lassen. |
|} | |} | ||
Version vom 5. Januar 2011, 00:45 Uhr
Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen
Alle Provinzen und Städte - Eisenfels • Schmiedefels • Eisenstein • Eisenhütt
Dörfer - Felsspitz • Dornenstein • Steinfell • Wasserstein • Blattfels • Eisenrose
Minen - Steinhall • Felsenherz • Großerz • Minenhall
|
Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, schlug den Weg des Alchemisten ein. Schon in seiner Lehrzeit zeigte er seine außerordentliche Begabung. Seinen Gesellen-Titel beanspruchte er schon nach 12 Wendungen, in denen er zwei bahnbrechende Theorien für Metall-Legierungen aufzeigte. Als jüngster Alchemist der Geschichte bekam er den Meistertitel für die Erforschung des mysteriösen Fels zugesprochen. Weiteres errang Simogalok einen Platz in der Halle der Ahnen. Mit Beimengung bekannter Kräuter und viel Wasser schaffte er es, das bröckelige Gestein in einen zähflüssigen Zustand zu bekommen. In weiterer Folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen und zu Stein erstarren lassen. |
|---|
