Dà Dheug Tursachan: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Steinanordnung stammt aus der Zeit vor der auretianischen Invasion und wird daher zumeist (aber nicht ausschließlich) von Bewohnern besucht, die noch dem [[Alter Glaube in Lúnasadh|alten Glauben]]  nachgehen. Wer genau den Steinkreis errichtet hat (und zu welchem Zweck), ist aber unklar - die Druiden konnten bis jetzt nur herausfinden, dass das Gestein für die Blöcke aus den Schattenkuppen stammt und den gesamten Weg hergeschafft werden musste. Vor allem die Frage, wie diese Blöcke aufgerichtet wurden, beschäftigen Architekten udn Wissenschaftler auf dem gesamten Nordkontinent.
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Diese Steinanordnung stammt aus der Zeit vor der auretianischen Invasion und wird daher zumeist (aber nicht ausschließlich) von Bewohnern besucht, die noch dem [[Alter Glaube in Lúnasadh|alten Glauben]]  nachgehen. Wer genau den Steinkreis errichtet hat (und zu welchem Zweck), ist aber unklar - die Druiden konnten bis jetzt nur herausfinden, dass das Gestein für die Blöcke aus den Schattenkuppen stammt und den gesamten Weg hergeschafft werden musste. Vor allem die Frage, wie diese Blöcke aufgerichtet wurden, beschäftigen Architekten und Wissenschaftler auf dem gesamten Nordkontinent.
  
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Antamarische Reiche]]
 
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[[Kategorie:Lúnasadh]]
 
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Version vom 23. Februar 2009, 17:33 Uhr

Dieser Ort ist eine Pilgerstätte.

Er besteht aus zwölf aufrecht stehenden Steinen die in einem Kreis angeordnet sind. Auf dem größten Stein (20 Schritt hoch) ist der Name der Mutter Antamar in sadhischen Runen zu lesen. Alle anderen Steine sind etwa 15 Schritt hoch. Auf dem ersten Stein ist nichts zu sehen. Man weiß bis heute nicht was er zu bedeuten hat. Da er aber "in guter Gesellschaft ist", wie die Lúnasadher gern sagen, werden auch dort gelegentlich Opfergaben verbrannt.An der Innenseite der Steine ist je eine Feuerstelle für Opfergaben. Auf der Außenseite der zehn weiteren Steine sind die Wappentiere der zehn Gottheiten zu sehen. Diese sind (im Uhrzeigersinn, beginnend von innen gesehen rechts vom Stein ohne Namen):

Cunnunair: Einen Wal, das mächtigste Tier zu See.
Murloch: Ein Feldhase, der in Bodennähe lebt und sich auf den Feldern tummelt.
Maevera: Die Biene, deren Honig die Kinder erfreut.
Straoidhlear: Der Bär, das stärkste Tier zu Land.
Bìog às a' slaighre: Das Wiesel, welches sich auch mit größeren und stärkeren Tieren anlegt und dennoch gewinnt.
Reudan: Das Eichhörnchen, welches sich in der Nähe der ältesten Bäume aufhält und so viel Wissen sammeln kann.
Dorcha Fiteach: Der Rabe, Begleiter der Toten.
Mearaicheah: Die Elster, deren Gelächter durch den Wald erklingt.
Boltrach às a' ròs: Ein Schmetterling, anmutig und schön.
Forairea às a' beul-aithris: Der Beag Faolchú als traditionsreichstes Tier in Lúnasadh.


Diese Steinanordnung stammt aus der Zeit vor der auretianischen Invasion und wird daher zumeist (aber nicht ausschließlich) von Bewohnern besucht, die noch dem alten Glauben nachgehen. Wer genau den Steinkreis errichtet hat (und zu welchem Zweck), ist aber unklar - die Druiden konnten bis jetzt nur herausfinden, dass das Gestein für die Blöcke aus den Schattenkuppen stammt und den gesamten Weg hergeschafft werden musste. Vor allem die Frage, wie diese Blöcke aufgerichtet wurden, beschäftigen Architekten und Wissenschaftler auf dem gesamten Nordkontinent.