Korumand
Herzogtum Korumand | |
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Wappen | |
Schnellübersicht | |
Fläche | ca. 200.000 Morgen |
Einwohnerzahl | ca. 650.000 |
Bevölkerungsdichte | ca. 2,0 Ew/Morgen |
Gehört zu | Heiliges Kaiserreich |
Hauptstadt | Nordwald |
Oberhaupt | Herzogin Margarethe |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Es handelt sich hier um einen Entwurf von Benutzer:Arabella. Parallel werden hoffentlich Eamon-Herzberg und Borengar bearbeitet. Was die Region als Ganzes verbindet (insb. die Geschichte) findet sich in der Wiki-Seite Alt-Korumand wieder.
Das Herzogtum Korumand, auf der Korumand-Halbinsel gelegen, ist die südöstlichste Ausprägung des heiligen Kaiserreiches. Eingebettet von der Bucht von Mandoran im Westen, trotzt es den starken Winden, die aus dem Golf von Inoda aus Südosten wehen. Bedingt dadurch ist Korumand geographisch dreigeteilt. Der südöstliche Landstrich ist geprägt von weiten Feldern und Wiesen, über die der Südostwind in Richtung Landesinnere immer mehr an Kraft verliert. Hier sind weitläufig gestreut große Gehöfte, häufig mit Windmühlen ausgestattet zu finden. An die flache Landschaft angrenzend findet man im südlichen Mittelteil des Herzogtums eine Aneinanderreihung von verschiedenen Seen, von denen jeder angeblich eine bestimmte Eigenart besitzt. Im Westen, bis zur Grenze Grünbergens und im Norden bis nach Eamon-Herzberg zieht der Korumarforst sein grünes Band über das Herzogtum. Auch unter einem anderen Blickwinkel sind die einzelnen Gebiete in Korumand unterschiedlich geprägt. So gilt das Herzogtum auf der einen Seite als relativ autarke Region, mit hinterwäldlerischen Einwohnern, die dem Ackerbau und der Viehzucht nachgehen. Auf der anderen Seite gilt die Region um die Seen als heimlicher Urlaubsort für gut Betuchte. In Versbrunn ist eine alte Barden- und Gauklerschule, die Jeder, der dem fahrenden Volk zugehört, einmal besucht haben sollte. Und dann gibt es noch die Gegend rund um das allein gelegene Siebenhafen, die als verrucht verschrien ist.
Wappen
Das Wappen ist .....
Landschaft und Klima
Die Winde aus dem Golf von Inoda prägen die Landschaft und das Klima von Korumand und so zeigt sich das Herzogtum in den drei unterschiedlich geprägten Landstrichen.
Die Küstenregion .............
Die Seen
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Korumarforst
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Der Korumar Forst ist ein großes zusammenhängendes Laubwaldgebiet mit entsprechendem Unterholz, welches vielen Tieren ein zu Hause bietet und somit auch Nahrung für die Korumander. Majestätisch erheben sich seine grünen Kronen westlich der sechs Seen und gehen mehr oder weniger nahtlos in den Nisa- bzw Breitwald von Grünbergen über.
Seen:
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Flüsse:
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Berge: |
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Flora
Wälder:
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Besondere Pflanzen: |
Pflanzen |
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Fauna
Haus-/Nutztiere
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Wildtiere
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Vögel
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Fische
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Besondere Tiere |
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Bevölkerung
Geschichte
In den Aufzeichnungen des Herzogtums Korumand...
Chronologie des Herzogtum Korumand
Chronologie der Herzöge von Korumand
Herrschaft und Politik
Militär
In Korumand herrscht ...
Sprache und Schrift
Städte
Wirtschaft und Handel
spezielle Erzeugnisse
Religion
In Korumand gilt der Glaube des Kaiserreiches. Das Kaiserreich hat als Staatsreligion einen Rat aus den sieben Göttern Iatan, Rhea, Lhaja, Pares, Aiagos, Licia und Athos. Iatan gilt als oberster Herr und Verteidiger der Ordnung.
In Korumand ist insbesondere der Glaube an den Handwerksgott Pares verbreitet. So hat auch der Orden vom Berg der wundersamen Auferstehung des tapferen Silmon, der einzige nennenswerte Orden der Pareskirche im Kaiserreich, seinen Sitz in Nordwald.
Weitere Götter sind toleriert und zumeist in ländlichen Gegenden und Gebieten weitab der zentralen Lande verbreitet. Einige der weiter verbreiteten Nebengötter sind Nergas, Aphrosia und Aloana sowie der Krähenmann in der Unterwelt.