Bollwerker: Unterschied zwischen den Versionen
Sarok (Diskussion | Beiträge) |
|||
| (7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
| − | [[Bild:Bollwerker.png|left|thumb|[[Bollwerker| | + | [[Bild:Bollwerker.png|left|thumb|[[Bollwerker|Bollwerker]]]]'''Bollwerker (mittelschweres Fußvolk):''' |
| + | |||
| + | Die größte stehende Einheit des Heeres der Eisenzwerge bilden die Bollwerker mit einer Stärke von 500 Köpfen. Sie bilden das Rückgrat der Armee der Eisenhallen. Gekleidet in bewegliche Kettenrüstungen und bewaffnet mit Handaxt und Schild stellen sie eine bewegliche und vielfältig einsetzbare Einheit dar. In Dreiergruppen patrouillieren sie in den gesamten Eisenhallen. Die größte Garnision, die auch gleichzeitig als Ausbildunglager fungiert, befindet sich in Wasserstein. Der Großmeister und Anführer der Bollwerker ist Cadrimok, Sohn des Oschinok aus der Familie Steinspalter. | ||
| + | |||
| + | |||
| + | '''Geschichte der Bollwerker:''' | ||
| + | |||
| + | Um die 8200. Wendung nahm der Kriegsverlauf im Krieg der Eisenzwerge gegen den übermächtigen Feind, das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Auretianien]], eine unerwartete Wendung. Obschon ein Stellungskrieg geführt wurde, in dem kaum Geländegewinne zu verzeichnen waren, verfielen die Eisenzwerge auf eine neue Art der Kriegsführung, wobei kleine, bewegliche Gruppen im Rücken des Feindes eingesetzt wurden. | ||
| + | Mit großen Mut, Taten und taktischen Manövern glänzten hierbei einige Einheiten und bestachen mit ihren Erfolgen. Besonders gefürchtet waren die [[Bollwerker]] unter der Führung des legendären [[Eisenzwerge#Ischabok_Sohn_des_Perilaxok_aus_der_Familie_Eisenform| Ischabok]], Sohn des Perilaxok aus der Familie Eisenform. Er beherrschte wie kein anderer die 1000 Nadelstichtechnik, mit der es gelang den Feind zu zermürben. Schnell schon wurde seine Einheit zur gefürchtetesten Truppe der Eisenzwerge. Aus eben dieser Truppe entstammt noch heute die Tradition der Bollwerker. | ||
| + | |||
| + | [[Bild:WappenDornensteiner-Lanzens.jpg|left|thumb|Militärwappen - Bollwerker]] | ||
| + | |||
| + | [[Kategorie: Eisenzwerge]] | ||
Aktuelle Version vom 5. Juni 2015, 16:18 Uhr
Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen
Alle Provinzen und Städte - Eisenfels • Schmiedefels • Eisenstein • Eisenhütt
Dörfer - Felsspitz • Dornenstein • Steinfell • Wasserstein • Blattfels • Eisenrose
Minen - Steinhall • Felsenherz • Großerz • Minenhall
Bollwerker (mittelschweres Fußvolk):
Die größte stehende Einheit des Heeres der Eisenzwerge bilden die Bollwerker mit einer Stärke von 500 Köpfen. Sie bilden das Rückgrat der Armee der Eisenhallen. Gekleidet in bewegliche Kettenrüstungen und bewaffnet mit Handaxt und Schild stellen sie eine bewegliche und vielfältig einsetzbare Einheit dar. In Dreiergruppen patrouillieren sie in den gesamten Eisenhallen. Die größte Garnision, die auch gleichzeitig als Ausbildunglager fungiert, befindet sich in Wasserstein. Der Großmeister und Anführer der Bollwerker ist Cadrimok, Sohn des Oschinok aus der Familie Steinspalter.
Geschichte der Bollwerker:
Um die 8200. Wendung nahm der Kriegsverlauf im Krieg der Eisenzwerge gegen den übermächtigen Feind, das Imperium Auretianien, eine unerwartete Wendung. Obschon ein Stellungskrieg geführt wurde, in dem kaum Geländegewinne zu verzeichnen waren, verfielen die Eisenzwerge auf eine neue Art der Kriegsführung, wobei kleine, bewegliche Gruppen im Rücken des Feindes eingesetzt wurden. Mit großen Mut, Taten und taktischen Manövern glänzten hierbei einige Einheiten und bestachen mit ihren Erfolgen. Besonders gefürchtet waren die Bollwerker unter der Führung des legendären Ischabok, Sohn des Perilaxok aus der Familie Eisenform. Er beherrschte wie kein anderer die 1000 Nadelstichtechnik, mit der es gelang den Feind zu zermürben. Schnell schon wurde seine Einheit zur gefürchtetesten Truppe der Eisenzwerge. Aus eben dieser Truppe entstammt noch heute die Tradition der Bollwerker.
