Abkommen mit dem Kaiserreich über Unter- und Oberlandzuständigkeiten, Einrichtung des autonomen Fürstentum Eisenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Imperium der Menschen hatte man anfangs nicht den richtigen Ton zum Gespräch gefunden. Doch durch stetigen Handel konnte man sich mit dem Kaiserreich nun doch auf einen gut durchdachten Handelsvertrag einigen. Die Handelsbeziehungen, durch die Hochzwerge eingeleitet, wurden immer verflochtener, dadurch wuchsen die zwei Reiche enger zueinander. Von anfangs misstraurischer Haltung geprägt, begegnet man sich nun mit beidseitigem Respekt, der zu einem Nicht-Angriffspakt und einer Anerkennung des Reiches Eisenhallen führte. Dieses wurde durch einen Vertrag über Unter- und Oberlandzuständigkeiten des autonomen Fürstentum Eisenwald bestätigt.  
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Wieder reiste eine Delegation des „Eisernen Konzils“ wiederum unter dem mittlerweile fast 400-jährigen Zwerg Tigolasch, Sohn des Garimox aus der Familie Schmiedefels nach Eodatia, um dort in Verhandlungen mit dem amtierenden Kaiser Frankon aus dem Haus Ostraka zu treten. Viele Tage und Nächte verhandelten sie dort – dann endlich war es vollbracht: ein Abkommen zwischen Eisenzwergen und Menschen war geschlossen!
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Die genauen Regelungen dieses höchst umfangreichen Abkommens – man spricht von mehr als zweitausend Seiten - werden auch heute noch unter strengstem Verschluss im Kaiserpalast in Eodatia und in den Hallen des Konzils in Eisenhütt aufbewahrt, und sind nur wenigen Eingeweihten bekannt. Allerdings lässt sich erahnen, dass es einerseits um wichtige Handels- und Zollregelungen und andererseits um die Beiträge der Parteien im Kriegs- oder Verteidigungsfall geht.
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Offensichtlich wurde nur das Zwergenreich Eisenhallen als Fürstentum Eisenwald in das Heilige Kaiserreich aufgenommen und das Haus Wurzer, das schon lange über eine kleine Burg auf dem Wurzberg und einige Holzfällersiedlungen am Rande des Eisenwaldes verfügte, als nominelle Fürsten mit diesem belehnt. Besondere Verpflichtungen für  die Zwerge wurden aus diesem Abkommen allerdings bis heute nicht offenbar, lediglich an den äußeren Flanken, die das Gebirge im Osten begrenzen, dürfen die Menschen seitdem unbehelligt Holz schlagen.
 
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[[Kategorie: Eisenzwerge]]

Aktuelle Version vom 17. Juli 2014, 14:07 Uhr

Die Anfangsgeschichte aller Zwerge, die Chronologie der Eisenzwerge und ihre Religion

Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen

Alle Provinzen und Städte - EisenfelsSchmiedefelsEisensteinEisenhütt

Dörfer - FelsspitzDornensteinSteinfellWassersteinBlattfelsEisenrose

Minen - SteinhallFelsenherzGroßerzMinenhall



8660. Wendung

Wieder reiste eine Delegation des „Eisernen Konzils“ wiederum unter dem mittlerweile fast 400-jährigen Zwerg Tigolasch, Sohn des Garimox aus der Familie Schmiedefels nach Eodatia, um dort in Verhandlungen mit dem amtierenden Kaiser Frankon aus dem Haus Ostraka zu treten. Viele Tage und Nächte verhandelten sie dort – dann endlich war es vollbracht: ein Abkommen zwischen Eisenzwergen und Menschen war geschlossen!

Die genauen Regelungen dieses höchst umfangreichen Abkommens – man spricht von mehr als zweitausend Seiten - werden auch heute noch unter strengstem Verschluss im Kaiserpalast in Eodatia und in den Hallen des Konzils in Eisenhütt aufbewahrt, und sind nur wenigen Eingeweihten bekannt. Allerdings lässt sich erahnen, dass es einerseits um wichtige Handels- und Zollregelungen und andererseits um die Beiträge der Parteien im Kriegs- oder Verteidigungsfall geht.

Offensichtlich wurde nur das Zwergenreich Eisenhallen als Fürstentum Eisenwald in das Heilige Kaiserreich aufgenommen und das Haus Wurzer, das schon lange über eine kleine Burg auf dem Wurzberg und einige Holzfällersiedlungen am Rande des Eisenwaldes verfügte, als nominelle Fürsten mit diesem belehnt. Besondere Verpflichtungen für die Zwerge wurden aus diesem Abkommen allerdings bis heute nicht offenbar, lediglich an den äußeren Flanken, die das Gebirge im Osten begrenzen, dürfen die Menschen seitdem unbehelligt Holz schlagen.