Techuan: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine längliche Hügelkette versperrt Besuchern, die sich der "Hauptstadt des Nordens" von Land aus nähern, die Sicht. Wenn sie dann das Hindernis erklommen haben, werden sie mit einer prächtigen Aussicht auf die gesamte Senke, in der die Stadt erbaut wurde, belohnt. Viele sind so beeindruckt von dem Anblick, dass sie erst einmal stehenbleiben. Techuan erstreckt sich über das gesamte Tal bis hin zum See und über diesen hinaus: Als der Platz in der Senke ausging, baute man Stege, die der Stadt die Ausbreitung auf den Lago Quatzal ermöglichten.
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Eine längliche Hügelkette versperrt Besuchern, die sich der "Hauptstadt des Nordens" von Land aus nähern, die Sicht. Wenn sie dann das Hindernis erklommen haben, werden sie mit einer prächtigen Aussicht auf die gesamte Senke, in der die Stadt erbaut wurde, belohnt. Viele sind so beeindruckt von dem Anblick, dass sie erst einmal stehenbleiben. Techuan erstreckt sich über das gesamte Tal bis hin zum See und über diesen hinaus: Als der Platz in der Senke ausging, baute man Stege, die der Stadt die Ausbreitung auf den [[Lago Quatzal]] ermöglichten.
  
 
Die drittgrößte Stadt des Reiches ist beliebt bei allen Bevölkerungsschichten, ja man kann sagen, sie werden magisch von ihr angezogen. Hier findet jeder Arbeit, ob gebildet oder ungebildet, einzig die Waisenkinder in den ärmeren Randbereichen der Stadt haben es schwer und viele von ihnen sterben an Unterernährung. Bauern, Händler und Staatsleute jedoch zieht es in die pulsierende Metropole, die von Weitem den Eindruck eines emsigen Ameisenhaufens erweckt. Händler können in Techuan die besten Geschäfte im ganzen Norden Xetokas abschließen, für die Bauern gibt es weit und breit keinen besseren Platz, um die selbst angebauten Güter zu verkaufen und für die Staatsleute und Priester ist hier der Platz, um eine schnelle Karriere zu machen. Durch den stetigen Zuwachs der Bevölkerung kommt es regelmäßig zu unkontrollierten Erweiterungen der Stadt, die daher von einigen Pessimisten auch als Tumor bezeichnet wird. Die meisten sehen in Techuan jedoch einfach eine Stadt, die durchaus eine Reichshauptstadt sein könnte, sind an Land doch prächtige Steinbauten errichtet worden.
 
Die drittgrößte Stadt des Reiches ist beliebt bei allen Bevölkerungsschichten, ja man kann sagen, sie werden magisch von ihr angezogen. Hier findet jeder Arbeit, ob gebildet oder ungebildet, einzig die Waisenkinder in den ärmeren Randbereichen der Stadt haben es schwer und viele von ihnen sterben an Unterernährung. Bauern, Händler und Staatsleute jedoch zieht es in die pulsierende Metropole, die von Weitem den Eindruck eines emsigen Ameisenhaufens erweckt. Händler können in Techuan die besten Geschäfte im ganzen Norden Xetokas abschließen, für die Bauern gibt es weit und breit keinen besseren Platz, um die selbst angebauten Güter zu verkaufen und für die Staatsleute und Priester ist hier der Platz, um eine schnelle Karriere zu machen. Durch den stetigen Zuwachs der Bevölkerung kommt es regelmäßig zu unkontrollierten Erweiterungen der Stadt, die daher von einigen Pessimisten auch als Tumor bezeichnet wird. Die meisten sehen in Techuan jedoch einfach eine Stadt, die durchaus eine Reichshauptstadt sein könnte, sind an Land doch prächtige Steinbauten errichtet worden.
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=== Sonstiges ===
 
=== Sonstiges ===
* '''Wappen:''' Das Wappen ist rund und zeigt die schwarze Silhouette eines Geparden auf grünem Grund.
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* '''Wappen:''' Das Wappen ist rund und zeigt die schwarze Silhouette eines [[Jaqatli|Jaguars]] auf grünem Grund.
  
 
== Politik ==
 
== Politik ==

Aktuelle Version vom 24. August 2016, 21:59 Uhr


Techuan
Wappen der Stadt Techuan
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
14.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Eine längliche Hügelkette versperrt Besuchern, die sich der "Hauptstadt des Nordens" von Land aus nähern, die Sicht. Wenn sie dann das Hindernis erklommen haben, werden sie mit einer prächtigen Aussicht auf die gesamte Senke, in der die Stadt erbaut wurde, belohnt. Viele sind so beeindruckt von dem Anblick, dass sie erst einmal stehenbleiben. Techuan erstreckt sich über das gesamte Tal bis hin zum See und über diesen hinaus: Als der Platz in der Senke ausging, baute man Stege, die der Stadt die Ausbreitung auf den Lago Quatzal ermöglichten.

Die drittgrößte Stadt des Reiches ist beliebt bei allen Bevölkerungsschichten, ja man kann sagen, sie werden magisch von ihr angezogen. Hier findet jeder Arbeit, ob gebildet oder ungebildet, einzig die Waisenkinder in den ärmeren Randbereichen der Stadt haben es schwer und viele von ihnen sterben an Unterernährung. Bauern, Händler und Staatsleute jedoch zieht es in die pulsierende Metropole, die von Weitem den Eindruck eines emsigen Ameisenhaufens erweckt. Händler können in Techuan die besten Geschäfte im ganzen Norden Xetokas abschließen, für die Bauern gibt es weit und breit keinen besseren Platz, um die selbst angebauten Güter zu verkaufen und für die Staatsleute und Priester ist hier der Platz, um eine schnelle Karriere zu machen. Durch den stetigen Zuwachs der Bevölkerung kommt es regelmäßig zu unkontrollierten Erweiterungen der Stadt, die daher von einigen Pessimisten auch als Tumor bezeichnet wird. Die meisten sehen in Techuan jedoch einfach eine Stadt, die durchaus eine Reichshauptstadt sein könnte, sind an Land doch prächtige Steinbauten errichtet worden.

Eine Besonderheit ist sicher der über dem Wasser erbaute Teil der Stadt, der als Hafenstadt bekannt ist. In der Mitte dieses Viertels musste eine Lücke freigelassen werden, da sonst die Kanus nicht mehr in den Hafen kämen. Es wäre nicht denkbar, dass der Hafen verlegt werden würde. "Das wäre, als wenn man das Herz eines Tieres auf den Kopf verpflanzen würde" ist ein banales, aber gerne genanntes Beispiel der Einwohner Techuans. Es ist nicht übertrieben, den Hafen als Herz der Stadt zu beschreiben, denn hier spielt sich alles von Bedeutung ab: Der bunte Markt drängt sich um den Hafen und ein Tempel steht in der Nähe, wo regelmäßig Opferungen abgehalten werden. Je näher man am Hafen wohnt, desto mehr hat man zu sagen.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt die schwarze Silhouette eines Jaguars auf grünem Grund.

Politik

Die Stadt wird seit einiger Zeit auch "Hauptstadt des Nordens" genannt und hat Liwa den Rang als Hauptumschlagplatz am Lago Quatzal abgelaufen.

Geschichte

  • Techuan spielte in der Geschichte Manyagas und danach Xetokas keine bedeutende Rolle
  • Durch den rasanten Wachstum der Einwohnerzahl der Stadt hat sich das nun geändert und die Stadt gewinnt immer mehr an Bedeutung

Einwohner

ca. 14.000 - darunter auch einige Ausländer. Wie groß der Ausländeranteil in der Stadt genau ist, ist jedoch schwer zu sagen, da es ein ständiges Kommen, seltener auch Gehen von Einwohnern gibt.

Die Einwohner Techuans arbeiten in allen möglichen Professionen. Durch die Größe der Stadt gibt es entsprechend viele Möglichkeiten als Handwerker, Dienstleister oder in der Stadtverwaltung zu arbeiten. Den meisten Einwohnern geht es gut, da es nur wenige Arbeitslose gibt.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Techuan gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Markt
  • Hafen
  • Hafenstadt: Eines der beeindruckendsten Stadtviertel der Region, das mit Hilfe von Holzpfählen auf dem Lago Quatzal erbaut wurde. Da Techuan momentan immer mehr Einwohner bekommt und weiter und weiter wächst, ist die Hafenstadt eine ewige Baustelle. Mit einer bestimmten Schwinghammer-Konstruktion werden Stützpfähle tief in den Grund des Sees getrieben. Dieser Vorgang kann einige Monate in Anspruch nehmen, bis wieder sicherer Grund für die Stadt geschaffen wurde.
  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Ufer des Lago Quatzal, der der Stadt Leben spendet. Auch das Umland, das durch eine kleine Hügelkette von der Stadt getrennt ist, ist relativ dicht besiedelt.
  • Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt und ihren Einzugsbereich, dahinter tiefer Dschungel
  • Tierwelt: Diverse Süßwasserfische im See; typische Tiere wie man sie auch in anderen großen Städten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister

Wegweiser

Landweg

  • Mascunja (Xetoka), 233 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Qintucan (Xetoka), 68 Meilen (Weg, Dschungel)

Seeweg

  • Ascanjara (Xetoka), 614 Meilen (Flussabwärts)
  • Coyocapan (Xetoka), 749 Meilen (Flussabwärts)
  • Liwa (Xetoka), 98 Meilen (See)
  • Mascunja (Xetoka), 248 Meilen (Flussaufwärts)
  • Punac (Xetoka), 104 Meilen (See)
  • Qintucan (Xetoka), 73 Meilen (See)