Mascunja

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche


Mascunja
Wappen der Stadt Mascunja
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
9.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Mascunja liegt am östlichen Ufer des Lago Manay, wo der Irinaku aus dem See fließt. Die rötlich-orange gestrichenen Häuser der Stadt erleuchten jeden Abend im Licht der untergehenden Abendsonne. Hier werden die mit Abstand meisten und besten Krieger Xetokas ausgebildet, die zur Verteidigung der nördlichen Grenzen gegen die dort lebenden Echsen eingesetzt werden. Daher wundert es nicht, dass auf den wichtigsten Straßen der Stadt festlich gekleidete Jaguarkrieger patrouillieren und schon die kleinsten Kinder in den Gassen Krieg gegen die Echsen spielen.

Den Stadtkern bilden der Hafen und der daran anschließende, täglich stattfindende Markt. Jeden Morgen legen unzählige Kanus, aber auch größere Kähne voll beladen mit Fisch im Hafen an, um ihre Ware zu löschen. Aufgrund der schieren Menge an Booten und Schiffen wurde die steinerne Kaimauer im Laufe der Jahre um so viele Holzstege erweitert, dass man zwar mehr Anlegeplatz schuf, an der Kaimauer selber aber niemand mehr direkt anlegen kann. Auf dem Markt preisen Bauern und Händler ihre Waren an. Neben dem Fisch und lokalen Lebensmitteln wie Goldkolben oder Xetoka-Melonen kann man hier auch Spezialitäten aus dem Norden erwerben, die man in anderen Teilen Xetokas vergeblich sucht. Der Verkauf von echsischen Körperteilen wurde jedoch vor Kurzem verboten, da sie nicht dem Reinheitsgebot Xintueclis entsprächen. Dabei wird gemunkelt, Echse schmecke wie Hühnchen ...

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt zwei schwarze, gekreuzte Speere auf rotem Grund.

Politik

Geschichte

In der Geschichte der Stadt hat es viele Scharmützel gegen die geschuppten Feinde gegeben, die man vor vielen Jahrzehnten in die Berge nördlich von Xetoka vertrieben hat, die aber immer wieder in das Reich einfallen.

Einwohner

ca. 9.000 - davon:

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Mascunja gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Markt
  • Hafen
  • Arena "Platz des Krokodils": Ein traditioneller Übungsplatz, der von den Kriegern der Stadt regelmäßig genutzt wird, denn die Bedrohung durch die Echsen ist allgegenwärtig! Rund um den staubigen Platz in der Mitte sind steinerne Zuschauertribünen errichtet worden. Die Arena erhielt ihren Namen nach dem Eröffnungskampf, einem Duell Mensch gegen Krokodil. Die Arena wurde nach dem Sieger benannt ...
  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Ufer des Lago Manay, durch den der Irinaku fließt, der im Südwesten der Stadt seinen Abfluss aus dem See hat.
  • Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter Dschungel
  • Tierwelt: Diverse Süßwasserfische im See und Fluss; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister

Wegweiser

Landweg

  • Payacatl (Xetoka), 337 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
  • Punac (Xetoka), 326 Meilen (Dschungel, Dschungel)
  • Techuan (Xetoka), 233 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Yunava (Xetoka), 432 Meilen (Dschungel, Dschungel)

Seeweg

  • Payacatl (Xetoka), 225 Meilen (See)
  • Techuan (Xetoka), 248 Meilen (Flussabwärts)
  • Yunava (Xetoka), 137 Meilen (See)