Al-Kebira-Gebirge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Januar 2015, 16:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Lage und Ausmaße
Das Al-Kebira-Gebirge auf Eriath ist die größte und höchste Gebirgsformation der bekannten Welt. Das Hochgebirge erstreckt sich von der West- bis an die Ostküste und durchzieht weite Teile des Kontinents. Nördlich der Kette dehnt sich die Wüste Baḥr-Bilā Mā bis an die Nordküste aus. Zwischen den südlichen Ausläufern befindet sich dichter tropischer Regenwald. Das Gebirge speist etliche Ströme, wie den Irinaku, Tulep, Sefra oder Chufu, der nach Norden gerichtet die Lebensader der Wüste und der darin lebenden Abajaiden darstellt.
Flora und Fauna
Das Gebirge scheidet die ariden und die tropischen Gebiete auf dem südlichen Kontinent Eriath und umfasst damit sehr unterschiedliche Vegetationstypen: Die wüstennahen Ausläufer und Gebiete im Norden, Osten und Westen bis hin zu 4000 Schritt Höhe, ein zentrales Hochplateau, dessen Gipfel bis 8000 Schritt in den Himmel ragen, und südliche Ausläufer die fließend in den tropischen Urwald übergehen, aber ganz eigene Arten beherbergen.
Flora und Fauna des Hochgebirges
Über der Baumgrenze des Gebirges
Tiere
Pflanzen
Bewohner unter Tage
Flora und Fauna der Wüstenanrainer
Das trockene Klima der nördlich gelegenen Wüste setzt sich auch in diesem Gebiet fort. Da vom ariden Norden kaum Feuchtigkeit hervordringt, und sich die Wolken aus dem Süden im Hochgebirge abregnen, ist die Vegetation hier eher karg. Es dominieren anspruchslose Gräßer und Sträucher. Erst ab ca. 3500 Schritt Höhe gibt es einen dünnen, licht bewaldeten Streifen, der aber vielfach Lücken aufweist: Im Sommer sind Waldbrände an diesen Hängen keine Seltenheit.
Tiere
Pflanzen
Flora und Fauna der Dschungelanrainer
Tiere
Pflanzen
Kulturen des Al-Kebira Gebirges
Die verschiedenartigen Vegetationszonen des Gebirges spiegeln sich in auch der Pluralität der kulturschaffenden Bewohner des Gebirges wieder. In den wüstennahen westlichen Gebirge und den Ausläufern leben die Charukin, die in einzelnen Stämmen als halbnomadisches Volk leben. Im äußersten Norden und Osten des Gebirges unterhält das Großsultanat Emreia vereinzelte Sklavenkolonien sowie die kleine Bergbausiedlung Norgohoret.
Mittig im sonst fast unbewohnbaren Hochgebirge der Al-Kebira-Formation leben Zwerge. Die Dunkelzwerge in ihren Stollen und Höhlen stellen hier mit Abstand die Bevölkerungsmehrheit. Es soll aber auch einige Clans von Wilden Zwergen geben.
Die zahlenmäßig größte Kultur des Gebirges sind die Zhz'trach, eine echsische Hochkultur die den tropischen Süden und insbesondere das Gebiet um den noch aktiven Vulkan Zhz'kch bewohnen.