Tamelsquell: Unterschied zwischen den Versionen

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Keine Stadt im eigentlichen Sinne, sondern die letzte kaiserliche Garnision vor den Orkgebieten. Tamelsquell selbst liegt hinter den Gebieten der [[Dûn-Zwerge]] und soll Eisentrutz im Falle eines größeren Orkangriffes von Westen her warnen. Hierfür stehen stets einige Botenreiter zu Verfügung.
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Tamelsquell ist keine Stadt im eigentlichen Sinne, sondern die letzte kaiserliche Garnision vor den Orkgebieten. Sie liegt hinter den Gebieten der [[Dûn-Zwerge]] und soll Eisentrutz im Falle eines größeren Orkangriffes von Westen her warnen. Hierfür stehen stets einige Botenreiter zu Verfügung.
  
 
Der Ort versorgt sich größtenteils selbst durch umliegende Felder und einige kleinere Höfe, für die Soldaten kommt der Nachschub aus Eisentrutz. Wichtigkeit erlangte Tamelsquell in letzter Zeit, da sich einige Orden dem Ziel verschrieben haben, den Weg nach [[Wangalen]] offen zu halten und sich deshalb hier ein letztes mal mit Vorräten einzudecken. Von den ansässigen Offizieren werden allerdings auch Vergeltungsaktionen der Orken befürchtet.
 
Der Ort versorgt sich größtenteils selbst durch umliegende Felder und einige kleinere Höfe, für die Soldaten kommt der Nachschub aus Eisentrutz. Wichtigkeit erlangte Tamelsquell in letzter Zeit, da sich einige Orden dem Ziel verschrieben haben, den Weg nach [[Wangalen]] offen zu halten und sich deshalb hier ein letztes mal mit Vorräten einzudecken. Von den ansässigen Offizieren werden allerdings auch Vergeltungsaktionen der Orken befürchtet.
  
Im Ort sind 25 kaiserliche schwere Infanteristen und 15 Bogenschützen stationiert. Die Stadt ist von einer Dicken Feldsteinmauer umgeben, zwei stets bewachte Tore führen in die Stadt, eines im Osten und eines im Westen. Der Dienst hier am hintersten Zipfel des Reiches, wird von den meisten Soldaten als Strafe gesehen und wird auch oftmals als solche genutzt.
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Im Ort sind 25 kaiserliche schwere Infanteristen und 15 Bogenschützen stationiert. Die Stadt ist von einer dicken Feldsteinmauer umgeben, zwei stets bewachte Tore führen in die Stadt, eines im Osten und eines im Westen. Der Dienst hier am hintersten Zipfel des Reiches, wird von den meisten Soldaten als Strafe gesehen und wird auch oftmals als solche genutzt.
 
=== Marktrecht ===
 
=== Marktrecht ===
 
Ja. Die Stadtkommandatur erlaubt Marktstände vor den Toren, im Ort nur für ansässige Bauern.
 
Ja. Die Stadtkommandatur erlaubt Marktstände vor den Toren, im Ort nur für ansässige Bauern.
 
=== Herkunft des Namens ===
 
=== Herkunft des Namens ===
Nah der Quelle des Tamur gelegen
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Der Name leitet sich aus der nahegelegenen Quelle des Tamur ab.
 
=== Wappen ===
 
=== Wappen ===
 
=== Geschichte ===
 
=== Geschichte ===
Gegründet wurde Tamelsquell 348 nZ, nachdem 3 Orkstämme durch die Wacht der Zwerge dringen konnten und erst von Einheiten aus Eisentrutz unter schweren Verlusten gestoppt wurden. Um eine effektive Verteidigung bilden zu können wurde Tamelsquell zunächst als befestigter Hof eingerichtet, der die Stadt warnen sollte. Später wurde die Befestigung weiter ausgebaut und eine Botenstation eingerichtet.
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Gegründet wurde Tamelsquell 348 nZ, nachdem drei Orkstämme durch die Wacht der Zwerge brechen konnten und erst von Einheiten aus Eisentrutz unter schweren Verlusten gestoppt wurden. Um eine effektive Verteidigung bilden zu können, wurde Tamelsquell zunächst als befestigter Hof eingerichtet, der die Stadt warnen sollte. Später wurde die Befestigung weiter ausgebaut und eine Botenstation eingerichtet.
 
=== Einwohner ===
 
=== Einwohner ===
 
etwa 120 Menschen
 
etwa 120 Menschen

Version vom 9. Januar 2012, 23:02 Uhr


Tamelsquell
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
120 Menschen

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Tamelsquell

Tamelsquell ist keine Stadt im eigentlichen Sinne, sondern die letzte kaiserliche Garnision vor den Orkgebieten. Sie liegt hinter den Gebieten der Dûn-Zwerge und soll Eisentrutz im Falle eines größeren Orkangriffes von Westen her warnen. Hierfür stehen stets einige Botenreiter zu Verfügung.

Der Ort versorgt sich größtenteils selbst durch umliegende Felder und einige kleinere Höfe, für die Soldaten kommt der Nachschub aus Eisentrutz. Wichtigkeit erlangte Tamelsquell in letzter Zeit, da sich einige Orden dem Ziel verschrieben haben, den Weg nach Wangalen offen zu halten und sich deshalb hier ein letztes mal mit Vorräten einzudecken. Von den ansässigen Offizieren werden allerdings auch Vergeltungsaktionen der Orken befürchtet.

Im Ort sind 25 kaiserliche schwere Infanteristen und 15 Bogenschützen stationiert. Die Stadt ist von einer dicken Feldsteinmauer umgeben, zwei stets bewachte Tore führen in die Stadt, eines im Osten und eines im Westen. Der Dienst hier am hintersten Zipfel des Reiches, wird von den meisten Soldaten als Strafe gesehen und wird auch oftmals als solche genutzt.

Marktrecht

Ja. Die Stadtkommandatur erlaubt Marktstände vor den Toren, im Ort nur für ansässige Bauern.

Herkunft des Namens

Der Name leitet sich aus der nahegelegenen Quelle des Tamur ab.

Wappen

Geschichte

Gegründet wurde Tamelsquell 348 nZ, nachdem drei Orkstämme durch die Wacht der Zwerge brechen konnten und erst von Einheiten aus Eisentrutz unter schweren Verlusten gestoppt wurden. Um eine effektive Verteidigung bilden zu können, wurde Tamelsquell zunächst als befestigter Hof eingerichtet, der die Stadt warnen sollte. Später wurde die Befestigung weiter ausgebaut und eine Botenstation eingerichtet.

Einwohner

etwa 120 Menschen

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Örtlichkeiten

  • Gaststätte "Sternenschweif" (Einfache Spelunke)

Umgebung

Hügeliges Grasland

Wegweiser


Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.