Eisenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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|Die Großstadt „Eisenfels“ ist komplett im Berg '''Xolgoraschs Erbe''' erbaut.  
 
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In der heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 64.000 Zwerge und breitet sich nahezu über vierzehn Ebenen, die tief in den Berg hineinreichen, aus.  
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In der heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 64.000 Zwerge und breitet sich über vierzehn Ebenen, die tief in den Berg hineinreichen, aus.  
  
 
Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist,  sind drei weitere Berggipfel aufgereiht. '''Xolgoraschs Thron''', wo die Halle der Ahnen erbaut wurde und die Steinmetzkunst ihren Sitz hat, '''Umors Geist''', in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg untertunneln, und zuletzt '''Ramboks Schmiede''', in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde.  
 
Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist,  sind drei weitere Berggipfel aufgereiht. '''Xolgoraschs Thron''', wo die Halle der Ahnen erbaut wurde und die Steinmetzkunst ihren Sitz hat, '''Umors Geist''', in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg untertunneln, und zuletzt '''Ramboks Schmiede''', in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde.  
  
Der See „Umors Leben“ wird vom großen Damm gestaut. Er erstreckt sich in der Höhe von 4800 Schritt über den Meeresspiegel. Eine enorme, begehbare Mauer hält das Schmelzwasser in dem gemeinsamen Tal gefangen, wobei ein kleiner Teil des Sees in einer riesigen Grotte in den Berg „Xolgoraschs Erbe“ hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine, mechanische Meisterstücke für die nahe liegenden verbundenen vier Städten.  
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Der See „Umors Leben“ wird vom großen Damm gestaut. Er erstreckt sich in einer Höhe von 4800 Schritt über dem Meeresspiegel. Eine enorme, begehbare Mauer hält das Schmelzwasser in dem gemeinsamen Tal gefangen, wobei ein kleiner Teil des Sees in eine riesige Grotte im Berg „Xolgoraschs Erbe“ hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine, mechanische Meisterstücke für die nahe liegenden, verbundenen vier Städte.  
 
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==== Die Ebenen ====
 
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Die ganze Markthalle erstreckt sich über drei Ebenen und wird benötigt, um die Massen an Waren zu bewältigen. „Xolgoraschs Erbe“ ist der höchste und steilste Gipfel des Bergmassivs. Durch ihn verlaufen Tunnel die alle vier Berggipfel miteinander verbinden. Die lange Zwergenstraße mündet direkt in die dritten Ebene. Die Markthalle, welche in einer natürlich entstandenen großen Grotte liegt,wird zu einem kleinen Teil vom Stausee überschwemmt. Die Zwerge nutzen diesen Umstand und haben eine kleine Anlegestelle errichtet. Riesige Lagerhallen, imposante Handelshäuser, gemütliche Gasthäuser und großzügige, mit viel Geschmack angelegte Plätze prägen das Erscheinungsbild der großem Markthalle.  Hochzwerge sind hier häufig anzutreffen. Sie kommen in großen Trossen über die lange Zwergenstraße und bringen die ersehnten Handelswaren mit. Die wenigen Nicht-Zwergenvölker, die sonst noch Handel treiben, müssen den beschwerlichen Weg ins Eisengebirge auf sich nehmen um an die begehrten zwergischen Waren zu gelangen. Die weiteren Ebenen beherbergen viele einfache Häuser der Unter- und Mittelschicht, prächtige Behausungen der wohlhabenden Großfamilien, kleine Geschäftshäuser und Hallen der Handwerker die nicht der vier mächtigen Hauptgruppierungen angehören. Eisenfels wirkt auf fremde Besucher wie ein großer Ameisenhaufen, wobei jeder seinen Platz und seine Aufgabe kennt und dieser gewissenhaft nachgeht.
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Die ganze Markthalle erstreckt sich über drei Ebenen und wird benötigt, um die Massen an Waren zu bewältigen. „Xolgoraschs Erbe“ ist der höchste und steilste Gipfel des Bergmassivs. Durch ihn verlaufen Tunnel, die alle vier Berggipfel miteinander verbinden. Die lange Zwergenstraße mündet direkt in die dritten Ebene. Die Markthalle, welche in einer natürlich entstandenen großen Grotte liegt, wird zu einem kleinen Teil vom Stausee überschwemmt. Die Zwerge nutzen diesen Umstand und haben eine kleine Anlegestelle errichtet. Riesige Lagerhallen, imposante Handelshäuser, gemütliche Gasthäuser und großzügige, mit viel Geschmack angelegte Plätze prägen das Erscheinungsbild der großen Markthalle.  Hochzwerge sind hier häufig anzutreffen. Sie kommen in großen Trossen über die lange Zwergenstraße und bringen die ersehnten Handelswaren mit. Die wenigen Nicht-Zwerge, die hier Handel treiben, müssen den beschwerlichen Weg ins Eisengebirge auf sich nehmen, um an die begehrten zwergischen Waren zu gelangen. Die weiteren Ebenen beherbergen viele einfache Häuser der Unter- und Mittelschicht, prächtige Behausungen der wohlhabenden Großfamilien, kleine Geschäftshäuser und Hallen der Handwerker, die nicht den vier mächtigen Hauptgruppierungen angehören. Eisenfels wirkt auf fremde Besucher wie ein großer Ameisenhaufen, wobei jeder seinen Platz und seine Aufgabe kennt und dieser gewissenhaft nachgeht.
  
 
==== Marktrecht ====
 
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==== Herkunft des Namens ====
 
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Durch das hochwertige Eisen und dem mysteriösen Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen.
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Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen.
  
 
==== Bevölkerung ====
 
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==''' Geschichte '''==
 
==''' Geschichte '''==
  
In der frühen Geschichte der Zwerge, wo mehr Land und Minen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Himmelsrichtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún-, Eisen -und Nôgrohôr-Zwergen zu den Eisenbergen gesandt. Erst nach 7 Jahren totaler Stille kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Bergspitze des höchsten Gebirgszuges, das den Namen "Xolgoraschs Erben" erhielt. Große Erzlager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, womit man in Zukunft noch Großes leisten wird, wurde gefunden. Die Vorkommen waren dermaßen überwältigend, dass mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden. Das Dorf wuchs in weniger als einem halben Jahrhundert zu einer Kleinstadt heran. Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen. Endlich kam der Durchbruch, und ein junger Alchemist Namens "Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust" schaffte es, das bröckelige Gestein in eine zähflüssige Form zu bekommen. In weiterer Folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen lassen. Danach erstarrte der mysteriöse Fels und wurde hart wie Stein. Der Zwergenfels ist das bestgehütete Geheimnis der Alchemisten.  
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In der frühen Geschichte der Zwerge, als mehr Land und Minen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Himmelsrichtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún-, Eisen- und Nôgrohôr-Zwergen zu den Eisenbergen gesandt. Erst nach 7 Jahren totaler Stille kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Bergspitze des höchsten Gebirgszuges, das den Namen "Xolgoraschs Erbe" erhielt. Große Erzlager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, mit dem man in Zukunft noch Großes leisten würde, wurde gefunden. Die Vorkommen waren dermaßen überwältigend, dass mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden. Das Dorf wuchs in weniger als einem halben Jahrhundert zu einer Kleinstadt heran. Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen. Endlich kam der Durchbruch, und ein junger Alchemist namens "Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust" schaffte es, das bröckelige Gestein in eine zähflüssige Form zu bekommen. In weiterer Folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen lassen. Danach erstarrte der mysteriöse Fels und wurde hart wie Stein. Der Zwergenfels ist das bestgehütete Geheimnis der Alchemisten.  
  
Durch die neu gewonnene Baumöglichkeit wurde der erste Staudamm erschaffen, und die gewonnene Wasserkraft wurde für die Stadt lebenswichtig. Baukräne, Lastenaufzüge und mechanische Grabmaschinen konnten mit ihrer Hilfe angetrieben werden. Bewässerungsanlagen wurden installiert, um die Pilz- und Mooszüchtungen ertragreicher zu gestalten. Und viele weitere Erfindungen wurden in die Stadt eingebunden......  
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Durch die neu gewonnene Baumöglichkeit wurde der erste Staudamm erschaffen und die gewonnene Wasserkraft wurde für die Stadt lebenswichtig. Baukräne, Lastenaufzüge und mechanische Grabmaschinen konnten mit ihrer Hilfe angetrieben werden. Bewässerungsanlagen wurden installiert, um die Pilz- und Mooszüchtungen ertragreicher zu gestalten. Und viele weitere Erfindungen wurden in die Stadt eingebunden......  
  
Über die Jahrhunderte wuchs „Eisenfels“ nur sehr langsam. Bis zu dem Zeitpunkt, als der Zwergenfluch sich entfaltete und die große Depression der Eisenzwerge begann. Viele Zwergfamilien der „Grauen“ zogen vom Gebiet der Dún-Zwerge in die Kleinstadt Eisenfels und in die nahe gelegenen drei Gipfelstädte. Sie ließen die Depression zurück und konnten ihre schöpferische Tugend im Form der Errichtung der Halle der Ahnen, wieder finden. Ab diesem Zeitpunkt nahm die Stadt durch ein Netzwerk von Hallen, Stollen, Behausungen und mechanische Konstruktionen enorme Dimensionen an. Für die Eisenzwerge wurde sie zum Sinnbild einer lang verloren geglaubten Hoffnung. Immer mehr Eisenzwerge, durch wundersame Geschichten angelockt, wanderten nach Eisenfels und erbauten die größte Zwergenstadt der Gegenwart.
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Über die Jahrhunderte wuchs „Eisenfels“ nur sehr langsam. Bis zu dem Zeitpunkt, als der Zwergenfluch sich entfaltete und die große Depression der Eisenzwerge begann. Viele Zwergfamilien der „Grauen“ zogen vom Gebiet der Dún-Zwerge in die Kleinstadt Eisenfels und in die nahe gelegenen drei Gipfelstädte. Sie ließen die Depression zurück und konnten ihre schöpferische Tugend in Form der Errichtung der Halle der Ahnen wieder finden. Ab diesem Zeitpunkt nahm die Stadt durch ein Netzwerk von Hallen, Stollen, Behausungen und mechanische Konstruktionen enorme Dimensionen an. Für die Eisenzwerge wurde sie zum Sinnbild einer lang verloren geglaubten Hoffnung. Immer mehr Eisenzwerge, durch wundersame Geschichten angelockt, wanderten nach Eisenfels und erbauten die größte Zwergenstadt der Gegenwart.
  
 
==''' Berühmte Personen'''==
 
==''' Berühmte Personen'''==
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==== Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand====
 
==== Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand====
Ein legendärer Baumeister und Mitbegründer von Eisenfels. Seine mechanischen Konstruktionen sind bis heute unübertroffen. Ein Visionär, der den großen Damm erdachte, konstruierte, und die Bauaufsicht über hatte. Vor der Gründung von Eisenfels half er, die Zugbrücke von Treidelfurt bei seinen Freunden, den Halblingen zu bauen.
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Ein legendärer Baumeister und Mitbegründer von Eisenfels. Seine mechanischen Konstruktionen sind bis heute unübertroffen. Ein Visionär, der den großen Damm erdachte, konstruierte, und die Bauaufsicht über hatte. Vor der Gründung von Eisenfels half er, die Zugbrücke von Treidelfurt bei seinen Freunden, den Halblingen, zu bauen.
 
Lerok war von kleinem Wuchs und hatte feurig rotes Haar. Mit großem Stolz trug er seinen mächtigen, offenen Bart, den er traditionsgemäß mit ein paar geflochtenen Strähnen verschönerte. Lerok, Sohn des Gardamok, bewies mit seinen Taten großen Mut, einen enormen Willen und einen regen Geist, der seinesgleichen suchte. Er erreichte stolze 412 Wendungen und begründete sein hohes Alter mit seiner Lebensweisheit: „Jeden Tag ein gut gebrautes Malzbier.“
 
Lerok war von kleinem Wuchs und hatte feurig rotes Haar. Mit großem Stolz trug er seinen mächtigen, offenen Bart, den er traditionsgemäß mit ein paar geflochtenen Strähnen verschönerte. Lerok, Sohn des Gardamok, bewies mit seinen Taten großen Mut, einen enormen Willen und einen regen Geist, der seinesgleichen suchte. Er erreichte stolze 412 Wendungen und begründete sein hohes Alter mit seiner Lebensweisheit: „Jeden Tag ein gut gebrautes Malzbier.“
  

Version vom 24. Februar 2009, 16:12 Uhr

Die Anfangsgeschichte aller Zwerge, die Chronologie der Eisenzwerge und ihre Religion

Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen

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Großstadt Eisenfels
Wappen der Stadt Großstadt Eisenfels
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
80.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Die-Vier-Berggipfel
Die Großstadt „Eisenfels“ ist komplett im Berg Xolgoraschs Erbe erbaut.

In der heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 64.000 Zwerge und breitet sich über vierzehn Ebenen, die tief in den Berg hineinreichen, aus.

Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist, sind drei weitere Berggipfel aufgereiht. Xolgoraschs Thron, wo die Halle der Ahnen erbaut wurde und die Steinmetzkunst ihren Sitz hat, Umors Geist, in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg untertunneln, und zuletzt Ramboks Schmiede, in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde.

Der See „Umors Leben“ wird vom großen Damm gestaut. Er erstreckt sich in einer Höhe von 4800 Schritt über dem Meeresspiegel. Eine enorme, begehbare Mauer hält das Schmelzwasser in dem gemeinsamen Tal gefangen, wobei ein kleiner Teil des Sees in eine riesige Grotte im Berg „Xolgoraschs Erbe“ hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine, mechanische Meisterstücke für die nahe liegenden, verbundenen vier Städte.


Die Ebenen

Die ganze Markthalle erstreckt sich über drei Ebenen und wird benötigt, um die Massen an Waren zu bewältigen. „Xolgoraschs Erbe“ ist der höchste und steilste Gipfel des Bergmassivs. Durch ihn verlaufen Tunnel, die alle vier Berggipfel miteinander verbinden. Die lange Zwergenstraße mündet direkt in die dritten Ebene. Die Markthalle, welche in einer natürlich entstandenen großen Grotte liegt, wird zu einem kleinen Teil vom Stausee überschwemmt. Die Zwerge nutzen diesen Umstand und haben eine kleine Anlegestelle errichtet. Riesige Lagerhallen, imposante Handelshäuser, gemütliche Gasthäuser und großzügige, mit viel Geschmack angelegte Plätze prägen das Erscheinungsbild der großen Markthalle. Hochzwerge sind hier häufig anzutreffen. Sie kommen in großen Trossen über die lange Zwergenstraße und bringen die ersehnten Handelswaren mit. Die wenigen Nicht-Zwerge, die hier Handel treiben, müssen den beschwerlichen Weg ins Eisengebirge auf sich nehmen, um an die begehrten zwergischen Waren zu gelangen. Die weiteren Ebenen beherbergen viele einfache Häuser der Unter- und Mittelschicht, prächtige Behausungen der wohlhabenden Großfamilien, kleine Geschäftshäuser und Hallen der Handwerker, die nicht den vier mächtigen Hauptgruppierungen angehören. Eisenfels wirkt auf fremde Besucher wie ein großer Ameisenhaufen, wobei jeder seinen Platz und seine Aufgabe kennt und dieser gewissenhaft nachgeht.

Marktrecht

JA, das Mekka des Handwerkes

Herkunft des Namens

Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen.

Bevölkerung

  • etwa 80.000
  • 80% Eisenzwerge
  • 11% Hochzwerge
  • 5% Nôgrohôr-Zwerge
  • 3% Dûn-Zwerge
  • < 1% Andere

Geschichte

In der frühen Geschichte der Zwerge, als mehr Land und Minen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Himmelsrichtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún-, Eisen- und Nôgrohôr-Zwergen zu den Eisenbergen gesandt. Erst nach 7 Jahren totaler Stille kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Bergspitze des höchsten Gebirgszuges, das den Namen "Xolgoraschs Erbe" erhielt. Große Erzlager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, mit dem man in Zukunft noch Großes leisten würde, wurde gefunden. Die Vorkommen waren dermaßen überwältigend, dass mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden. Das Dorf wuchs in weniger als einem halben Jahrhundert zu einer Kleinstadt heran. Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen. Endlich kam der Durchbruch, und ein junger Alchemist namens "Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust" schaffte es, das bröckelige Gestein in eine zähflüssige Form zu bekommen. In weiterer Folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen lassen. Danach erstarrte der mysteriöse Fels und wurde hart wie Stein. Der Zwergenfels ist das bestgehütete Geheimnis der Alchemisten.

Durch die neu gewonnene Baumöglichkeit wurde der erste Staudamm erschaffen und die gewonnene Wasserkraft wurde für die Stadt lebenswichtig. Baukräne, Lastenaufzüge und mechanische Grabmaschinen konnten mit ihrer Hilfe angetrieben werden. Bewässerungsanlagen wurden installiert, um die Pilz- und Mooszüchtungen ertragreicher zu gestalten. Und viele weitere Erfindungen wurden in die Stadt eingebunden......

Über die Jahrhunderte wuchs „Eisenfels“ nur sehr langsam. Bis zu dem Zeitpunkt, als der Zwergenfluch sich entfaltete und die große Depression der Eisenzwerge begann. Viele Zwergfamilien der „Grauen“ zogen vom Gebiet der Dún-Zwerge in die Kleinstadt Eisenfels und in die nahe gelegenen drei Gipfelstädte. Sie ließen die Depression zurück und konnten ihre schöpferische Tugend in Form der Errichtung der Halle der Ahnen wieder finden. Ab diesem Zeitpunkt nahm die Stadt durch ein Netzwerk von Hallen, Stollen, Behausungen und mechanische Konstruktionen enorme Dimensionen an. Für die Eisenzwerge wurde sie zum Sinnbild einer lang verloren geglaubten Hoffnung. Immer mehr Eisenzwerge, durch wundersame Geschichten angelockt, wanderten nach Eisenfels und erbauten die größte Zwergenstadt der Gegenwart.

Berühmte Personen

in Arbeit....

Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand

Ein legendärer Baumeister und Mitbegründer von Eisenfels. Seine mechanischen Konstruktionen sind bis heute unübertroffen. Ein Visionär, der den großen Damm erdachte, konstruierte, und die Bauaufsicht über hatte. Vor der Gründung von Eisenfels half er, die Zugbrücke von Treidelfurt bei seinen Freunden, den Halblingen, zu bauen. Lerok war von kleinem Wuchs und hatte feurig rotes Haar. Mit großem Stolz trug er seinen mächtigen, offenen Bart, den er traditionsgemäß mit ein paar geflochtenen Strähnen verschönerte. Lerok, Sohn des Gardamok, bewies mit seinen Taten großen Mut, einen enormen Willen und einen regen Geist, der seinesgleichen suchte. Er erreichte stolze 412 Wendungen und begründete sein hohes Alter mit seiner Lebensweisheit: „Jeden Tag ein gut gebrautes Malzbier.“


Bekannte Arbeiten und Konstruktionen:

  • Zwergenschmiede
  • Der große Damm
  • Die Zugbrücke bei Treidelfurt

Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust

Die Alchemisten bezeichnen ihn als Mitbegründer der Modernen Alchemie. Simogalok erstellte viele neue grundsätzliche Theorien, auf die man heute noch zurückgreift. Einige Wendungen vergingen, bis ein junger, viel versprechender Alchemist mit einfachsten Mitteln die Lösung für die Nutzung des mysteriösen Felsgestein fand, das man bei Eisenfels schürfte. Mit großem Schmerz, Wut und Bitterkeit denkt man an das junge Ableben von Simogalok, Sohn des Artok. Er wurde nur 87 Wendungen alt. Erschlagen von Trollen in einem einsamen Tal, wo er Kräuter sammelte. Sein Vater Artok, Sohn des Hargaschok, versammelte viele aufrechte Eisenzwerge und begann, die Trolle zu jagen. Die Rache dauerte einige Wendungen an.


Bekannte Arbeiten und Konstruktionen:

  • Erfinder des Zwergenfels(eine Art von Beton)
  • Grundsätzliche Theorien

Errungenschaften

Der-große-Damm.jpg

Der große Damm - Ein Staudamm in dem das Schmelzwasser, im Tal der vier Gipfelstädte, gestaut wird Der See „Umors Leben“ wird vom großen Damm gestaut. Er erstreckt sich in der Höhe von 4800 Schritt über den Meeresspiegel. Eine begehbare Mauer hält das Schmelzwasser in dem gemeinsamen Tal gefangen, wobei ein kleiner Teil des Sees in einer riesigen Grotte in den Berg „Xolgoraschs Erbe“ hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine, mechanische Meisterstücke für die nahe liegenden verbundenen vier Städten.

Platzhalter001.jpg

Hellwacht - Ein Geschenk, eine Mechanische Konstruktion, an die Dùn-Zwerge um Alarm zu schlagen.

Platzhalter001.jpg

Die lange Zwergenstraße - Ein langer Tunnel, der von Eisenfels, über die Halblingen, zu den Dún-Zergen, sich erstreckt

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Die Markthalle - Enorm großer Handelsplatz für Waren aller Art

Umgebung

Gebirge, Seeufer, Höhle