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→Start > ... > aus dem Tor > bergab
=== Start > ... > aus dem Tor > bergab ===
Immerhin ist hier der Weg erkennbar, da die Schneedecke nur dünn ist. Das Hochland, das du durchqueren musst, ist ziemlich langweilig, denn weder wächst noch lebt hier etwas. Die Temperaturen hier oben sind eisig. Das ist kaum auszuhalten, obwohl es aufgehört hat zu schneien, wie du gerade bemerkst. Du drehst dich um und versuchst zu dem Gebirgskamm, den du eben überquert hast, hochzuschauenhoch zuschauen, doch er ist schon zu weit weg, um etwas zu erkennen. Schwer, einzuschätzen, wie weit du schon gekommen bist. Hauptsache geradeaus, sonst verpasst du den Pass, den Hescha dir beschrieb. Und dann musst du ihn suchen. Sowas So was kostet Kraft in der eisigen Kälte.
Dir fällt plötzlich auf, dass du die ganze Zeit laut gedacht hast. Naja, wenn du sonst niemanden zum reden hast ...
Glücklicherweise kannst du dein Ziel früh erkennen, sodass du nicht lange suchen musst. Du hälst hältst gerade darauf zu. Ziemlich ereignislos kommst du dann nach wenigen Minuten an dem Pass an. Vor dir erstreckt sich über viele Meilen ein längliches Tal, das etwas bewaldet ist. Du kannst ausschließlich Nadelhölzer erkennen. Immerhin etwas Grünes, denkst du dir.
Doch erst jetzt wird dir bewusst, dass du dich weit oberhalb der Talsohle befindest. Also guckst du dir den Pass näher an.
'''Stärke success:'''
Mit aller Kraft ziehst du dich hoch und befreist dich damit aus dieser misslichen Lage. Das ist ja nochmal gut ausgegangen! Den Rest des Abstieges Abstiegs bewältigst du ohne weitere Zwischenfälle. Jetzt geht es weiter, durch das '''Tal''', zur Mine.
'''Stärke failure:'''
Du gibst alles, doch schaffst es nicht, dich hoch zu ziehen. Bei einem weiteren kraft- und mutlosen Versuch, ist es dann soweit: Du fällst! Tief ...
Es dauert länger als erwartet, bis du unten aufkommst. Ein paar Mal schlägst du vorher schmerzhaft gegen den Felshang. Der Aufprall wird für dich ein Moment des SchmerzensSchmerzes, den du wohl nicht so schnell vergessen wirst. Du fühlst Schmerzen, du denkst Schmerzen und du schreist Schmerzen, aber nur für wenige Lidschläge, dann fällst du in eine Bewusstlosigkeit, die lange andauern soll ...
Du hast das Gefühl, als würdest du durch deine Schmerzen aufwachen. Tatsächlich erwachst du aber, weil die Schmerzen nicht mehr so heftig sind. Du liegst im Tal und es ist hell. Ob noch oder wieder, kannst du nicht beurteilen. Dein Versuch dich wieder aufzusetzen scheitert kläglich in einem Schrei des Schmerzes. Dein Körper ist innerlich zertrümmert, das spürst du. "He, ist da wer?", klingt es plötzlich aus dem Busch. Dann tritt ein abenteurlich abenteuerlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt erst dich, dann den Abhang an. "Ich kann´s mir schon denken.", brummt er in seinen Bart. Du kannst nur ein leises "Hilfe" hervorbringen. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden wieder, doch diesesmal dieses mal bist du nur sicher und froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung einem Zwerg, den du gar nicht kennst.Als du das nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder gehfähig geh fähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. '''[Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]'''