Quest-Projekt:Zwergenmine

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Diese Quest ist noch in Bearbeitung. Wünsche und Hinweise bitte auf der Diskussionsseite angeben.
Quest-Projekt:Zwergenmine
Gruppenquest Nein
Autor various
Gegend Taverne in Orkador
Reisequest Unbekannt
Häufigkeit
AOQML Nein
Für Stufe(n)
Größe
Status
in Arbeit

Dies ist ein Forumsquest und wird deshalb von mehreren Autoren geschrieben. Momentan werden hier noch Ideen gesammelt. Wer also welche hat, kann diese auf der Diskussionsseite reinschreiben.

Ideensammlung

Ideen für die Handlung

  • Orkschamane überfällt mit einigen Orks eine unvorbereitete Mine und erweckt die Leichen der Zwerge wieder zum Leben, sodass sie ihm dienen. Kurz: Zombiezwerge!


Ideen für die Höhle

  • Teile der Höhle sind als verschüttet dargestellt und werden erst später freigeschaltet, wenn es Ideen dafür gibt oder sie einfach fertig sind.


Ideen für die Szenen der verschiedene Professionen


Ideen für Rätsel


Sonstige Ideen

  • Orkschamane heißt Vraah n'keen Steerh. Vorausgesetzt der Name wird überhaupt genannt.

Probleme

  • Klären, wie ein zwergischer Andachtsraum aussieht
  • Klären, ob und wie es eine "Sprinkleranlage" in der Mine gibt
  • Klären, ob ein Normalo Magie wirken kann, wenn ja WIE
  • Ganze Zombie-geschichte klären

Fertige Texte oder Szenen

Start

Beim Betreten des Gasthauses schauen einige Gäste, die sich hier versammelt haben, zu dir auf. Du machst ein paar Schritte in den Raum und dir fällt erst jetzt die stickige Luft hier auf. Ein halbes Dutzend in Kettenrüstung gehüllte Krieger sitzen mit ihrem Bier in der Hand an einem großen Tisch und scheinen schon leicht angetrunken zu sein. An den anderen Tischen sitzen nur zwei Schmiede und an einem weiteren Tisch eine Frau, die einen extrem nervösen Eindruck macht. Während die anderen Gäste ihr Interesse an dir verlieren, lässt die Zwergin einfach nicht los mit ihrem Blick. Sie hat einen verzweifelten Gesichtsausdruck und ihre Augen schwenken immer wieder zwwischen ihren zusammengefalteten Händen und dir hin und her. Scheinbar überlegt sie sich, dich anzusprechen, traut sich aber nicht, auffällig zu werden. Was tun?

-->Hingehen. Zu der Frau gehen.

-->Ignorieren. Die Frau ignorieren und woanders Platz nehmen.

Start > Ignorieren

Du setzt dich an einen freien Tisch und nach wenigen Sekunden ist schon eine beschäftigungslose Dienstmagd bei dir. "Was darfs sein?" Du überlegst kurz und lässt dabei deinen Blick schweifen. Dir fällt auf, dass die Zwergin dich immernoch beobachtet. Als eure Blicke sich kreuzen, schaut sie schnell zu ihrem Humpen herab, den sie nervös in der Hand dreht. Die zwergische Bedienungsmagd wippt ungeduldig mit einem Fuß. "Und?"

-->"Ein Bier, bitte." Ein Bier bestellen.

-->"Nichts." Nichts bestellen.


Start > Ignorieren > Bier

Die Bedienung nickt kurz und zapft dir dein Bier. Du versuchst stur geradeaus zu starren und nicht wieder zu der Frau zu gucken.

Selbstbeherrschungs Probe -2

succes: Das gelingt dir sehr gut, du guckst die äußerst langweilige Wand an, bis die Bedienung mit dem Bier wieder kommt.

failure: Du versuchst auf die äußerst langweilige Wand zu starren, bist aber einen Moment unachtsam und gleitest mit dem Blick zu der Zwergin herüber. Sie schaut dich durchdringlich an. Ihre Mimik sagt dir mit voller Verzweiflung: "Komm her!" Unangenehm berührt schaust du just in dem Moment wieder zurück, wo die Bedienung dir deinen Humpen Bier auf den Tisch knallt.


"Das macht 2 Thaler." lässt sie verlauten. Du bezahlst das geforderte Geld und nimmst erstmal einen Schluck, während die zwergische Bedienung mit dem eingenommenden Geld hinter dem Tresen verschwindet. [-2 Thaler] Langsam genießt du dein Bier, machst dir aber Gedanken, was die Frau wohl von dir will.

-->Hingehen. Zu ihr gehen und sie fragen.

-->Austrinken. Und danach das Gasthaus verlassen.


Start > Ignorieren > Nichts

Die Bedienung guckt dich komisch an, sagt aber weiter nichts dazu. Mit einem Stirnrunzeln dackelt sie wieder davon. Einige der anderen Gäste schauen dich ebenfalls kurz komisch an und wenden sich dann wieder ihren Gesprächspartnern zu. Dann verlässt du grußlos das Gasthaus, wobei du einen Blickkontakt mit der Zwergin tunlichst vermeidest. War sowieso stickig dort und die Gesellen mochten dir auch nicht gefallen. [Ende, Held ist nicht mehr im Gasthaus]

Start > Ignorieren > Austrinken

Du trinkst dein Bier aus und vermeidest tunlichst den Blickkontakt zu der Zwergin. Als du fertig bist, verlässt du grußlos das Gasthaus. War sowieso stickig dort und die Gesellen mochten dir auch nicht gefallen. Naja, du hattet dein Bier. [Ende, Held ist nicht mehr im Gasthaus]


Start ( > Ignorieren ) > Hingehen

Als du deine Schritte in ihre Richtung lenkst wirkt sie erleichtert, aber dennoch angespannt. Du setzt dich zu ihr und sie beginnt sofort auf dich ein zu flüstern. "Ihr müsst mir unbedingt helfen! Ich brauche jemanden, der nicht von hier ist. Ihr seid nicht von hier, das weiß ich. Niemand darf es erfahren, deshalb flüstere ich." Nach diesen Worten richtet sie ihren kurzen Rücken gerade auf, um durch den Raum zu gucken, ob jemand lauscht. "Da Ihr ja offensichtlich eine ehrenvolle Person seid, dachte ich mir, dass Ihr mir helfen könntet. Es ist nichts Großes, aber gewiß nichts für eine Zwergin wie mich. Eigentlich sollt Ihr nur nachsehen, wo mein Mann bleibt. Was sagt Ihr, wollt Ihr mir helfen?" Mit der Zeit wich die Anspannung aus ihrem Gesicht, mittlerweile sitzt gar schon ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.

-->Ja. Einer ehrlichen Bürgerin hilfst du doch gerne.

-->Nein. Für sowas hast du keine Zeit.

Start > Hingehen > Ja

Du nickst ihr leicht zu und bejahst die Frage. Die Freude ist ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, ja sie strahlt förmlich vor Erleichterung. "Schön. Ich heiße übrigens Hescha. Mein Mann arbeitet in einer alten Mine einige Meilen westlich von hier. Die Mine ist zwar schon lange stillgelegt, aber er hat mit seinen Freunden herausgefunden, dass man dort noch Erz fördern kann. Das Problem ist nur, dass er keine Erlaubnis hat, in dieser Mine zu fördern. Jetzt mache ich mir so sehr Sorgen, weil er schon seit über einer Woche wieder zurück sein, oder mir zumindest eine Nachricht zukommen lassen wollte. Ich habe schon seit 2 Monden kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten." Bei ihren letzten Sätzen macht sie einen geradezu traurigen Gesichtsausdruck. Sie guckt noch einmal zu den anderen Tischen herüber und fährt nun mit noch leiserer Stimme fort. "Die Mine hat nur einen überirdischen Eingang. Vorgestern habe ich mir ein Herz gefasst und bin dorthin gewandert. Als ich dann vor dem Eingang stand lief es mir eiskalt den Rücken herunter." Sie macht ganz große Augen beim Erzählen und nickt immerzu leicht mit dem Kopf. "Ganz eigenartige Geräusche hörte ich aus der Mine. Sogar Schreie glaubte ich zu vernehmen! Ich weiß nicht, was mich hinter der schweren Tür erwartet hätte. Ich würde ja die Dûn-Krieger informieren, damit die nachsehen, was da los ist, aber mein Mann darf da ja eigentlich gar nicht mit seinen Freunden Erz fördern. Er würde schwer bestraft werden. Deshalb habe ich nach jemandem wie Euch Ausschau gehalten. Könntet Ihr mir Klarheit verschaffen, warum mein Mann nicht heimkehrt? Ich bin mir sicher, dass ich eine angemessene Belohnung für Euch finde. Wollt Ihr zu der Mine aufbrechen?"

-->Aufbrechen. Zu der Mine aufbrechen.

-->Nein. Lieber nicht zu der Mine.

Start > ... > Nein

Als du ablehnst macht sich große Enttäuschung auf dem Gesicht von Hescha breit. Sie beginnt zu stammeln "Aber ... Ihr ... Ihr seid doch eine ehrenwerte Person und ... ich dachte, Ihr würdet mir helfen ..." Dann wird sie plötzlich rot im Gesicht und verzieht es zu einer wütenden Fratze. Wortlos stapft sie davon. [Ende]

Start > ... > Hingehen > Aufbrechen

Du nickst ihr erneut zu, woraufhin sie aufsteht und das Gasthaus verlässt. Du folgst ihr durch die Tür. Draußen eilt sie schnellen Schrittes zum Stadttor, um dann 10 Schritt vor dem Tor abrupt stehen zu bleiben. Hescha dreht sich um und beginnt wieder zu reden: "Also, ich erkäre Euch jetzt den Weg und dann geht Ihr am besten gleich los, es ist ja noch hell. Wenn Ihr aus dem Stadttor raus seid, geht Ihr nach rechts, also in westlicher Richtung. Dort führt ein Pfad weiter über einen Gebirgshang, es könnte ziemlich verschneit da oben sein. Danach geht es aber nur geringfügig abwärts, Ihr müsst dann weiter westlich ein bis zwei Meilen durch ein Hochland. Wenn Ihr den Weg geschaft habt, müsst Ihr einen Pass suchen, der Euch wieder abwärts führt. Dann kommt Ihr in ein großes Tal, welches Ihr in nördlicher Richtung durchqueren müsst. Aber in diesem Tal solltet Ihr vorsichtig sein, denn dort sind wilde Tiere und teilweise sogar Orks anzutreffen! Wenn der Weg durch das Tal wieder auf die Berge trifft, müsst Ihr nach der Mine Ausschau halten. Viel Erfolg!" Mit diesen Worten verabschiedet sie sich von dir und beobachtet noch, wie du aus dem Tor trittst.

Start > ... > Aufbrechen > aus dem Tor

Du hältst dich, wie Hescha dir erklärte, rechts. Nach einigen Schritten schon kannst du den Pfad erkennen, der dich über den Gebirgshang führen soll. Du folgst dem Pfad und bemerkst den stetigen Anstieg. Die höchste Stelle des Passes kannst du wegen der Wolken nicht erkennen, jedoch ahnst du, wo der Weg dich hinführt. Anfangs, als du aus dem Tor tratest, konntest du noch einige Grasbüschel und kleinere Sträucher unter der dünnen Schneedecke erkennen. Auch Vögel sahst du auf den Zinnen der Stadtmauer rumhüpfen, doch in der Höhenlage, in der du dich jetzt befindest, hüpft oder blüht nichts mehr. Im Gegenteil: Es ist eisig kalt hier, deine Kleidung fest an dich gedrückt stapfst du durch den tiefen Schnee und hoffst, nicht den Weg in diesem dichten Schneetreiben aus den Augen zu verlieren. Während du mit diesem grausigen Verhältnissen hier oben haderst, näherst du dich dem höchsten Punkt des Gebirgspasses. Hoffentlich bleibst du auf dem Pfad ...

Orientieren Probe

success: Ganz langsam, immer auf den Pfad und dein Ziel achtend, kommst du mühsam voran und erklimmst den Gebirgskamm.

failure: So sehr du dich auch anstrengst, kannst du einfach nicht dem unter einer dichten Schneedecke verborgenen Pfad folgen. Auch dein Ziel, die höchste Stelle des Gebirgspasses, kannst du unter dem dichten Schneetreiben nicht entdecken. So hoffst du auf dein Glück und stapfst stur nach vorne. Doch dass du von deinem Weg abgekommen bist, wird dir ganz plötzlich bewusst, als du ins Leere trittst und seitlich abrutscht. Das Ganze kam so plötzlich, dass du gar keine Zeit zum reagieren hattest. So schnell wie der rasante Fall begann, endete er auch wieder, als du schmerzhaft auf einen größeren Felsen prallst. [- 2...5 LEP] Du rappelst dich auf und erkennst nun vor dir den Gebirgspfad und dein Ziel, den höchsten Punkt. Jetzt bist du doch, wenn auch schmerzhaft, auf dem richtigen Weg gelandet. Nach einigen Schritten hast du dann den Gebirgskamm erklommen.


Doch anstatt des warmen, sonnen reichen Landes, in dem alle Menschen immer Lachen, das du dir bei deinem langen und eisig kalten Anstieg hinter der Gebirgskette vorgestellt hattest, siehst du nun die Wahrheit, die du erfolgreich verdrängt hattest: Schnee. Und Kälte. Bähh! Held zu sein, macht keinen Spaß! Aber was soll´s. Immerhin geht es leicht bergab in das von Hescha beschriebene Hochland.

Start > ... > aus dem Tor > bergab

Immerhin ist hier der Weg erkennbar, da die Schneedecke nur dünn ist. Das Hochland, das du durchqueren musst, ist ziemlich langweilig, denn weder wächst noch lebt hier etwas. Die Temperaturen hier oben sind eisig. Das ist kaum auszuhalten, obwohl es aufgehört hat zu schneien, wie du gerade bemerkst. Du drehst dich um und versuchst zu dem Gebirgskamm, den du eben überquert hast, hoch zuschauen, doch er ist schon zu weit weg, um etwas zu erkennen. Schwer, einzuschätzen, wie weit du schon gekommen bist. Hauptsache geradeaus, sonst verpasst du den Pass, den Hescha dir beschrieb. Und dann musst du ihn suchen. So was kostet Kraft in der eisigen Kälte. Dir fällt plötzlich auf, dass du die ganze Zeit laut gedacht hast. Naja, wenn du sonst niemanden zum reden hast ... Glücklicherweise kannst du dein Ziel früh erkennen, sodass du nicht lange suchen musst. Du hältst gerade darauf zu. Ziemlich ereignislos kommst du dann nach wenigen Minuten an dem Pass an. Vor dir erstreckt sich über viele Meilen ein längliches Tal, das etwas bewaldet ist. Du kannst ausschließlich Nadelhölzer erkennen. Immerhin etwas Grünes, denkst du dir. Doch erst jetzt wird dir bewusst, dass du dich weit oberhalb der Talsohle befindest. Also guckst du dir den Pass näher an.

Intuition Probe +4

Intuition failure: Hier geht es ziemlich steil bergab. Und das hat Hescha einen Pass genannt!? Da ist Klettern angesagt!

Abfrage auf Kletterseil

Kletterseil success: Gut, dass du an das Kletterseil gedacht hast! Damit kommst du sicher herab. Also bindest du dir das Seil um die Hüfte und knotest es an einem Felsen, der aus der dünnen Schneeschicht ragt, fest. Nachdem du die Festigkeit deines Werkes geprüft hast, machst du dich langsam an den Abstieg. Nach zwei unsicheren Schritten an dem Felshang, macht dir das richtig Spaß. Den Rest genießt du wirklich, aber unten erinnerst du dich an den Ernst deiner Mission. Du bindest dich ab, lässt das Seil aber für den Rückweg hier. Also, durch das Tal, zu der Mine. [-1 Kletterseil]

Kletterseil failure: Da du kein Kletterseil dabei hast, muss es halt so gehen. Du machst dich also an den Abstieg.

Klettern Probe +8

Klettern success: Langsam und mühsam quälst du deine müden Knochen abwärts. Doch zu deinem Erstaunen, schaffst du es, ohne abzurutschen, oder einen Sturz zu erleiden, unten anzukommen. Jetzt geht es weiter, durch das Tal, zu der Mine.

Klettern failure: Wie du es erwartest hast, rutscht du nach wenigen Schritten an dem Felshang ab. Da du dich vorher mit allen Vieren festgehalten hattest, bleibst du noch an den Händen hängen. Deine Beine hängen in der Luft. Der Blick nach unten ist schwindelerregend. Du musst dich wieder zu dem schmalen Abhang hochziehen, wenn du den Halt wieder haben möchtest.

Stärke Probe +2

Stärke success: Mit aller Kraft ziehst du dich hoch und befreist dich damit aus dieser misslichen Lage. Das ist ja nochmal gut ausgegangen! Den Rest des Abstiegs bewältigst du ohne weitere Zwischenfälle. Jetzt geht es weiter, durch das Tal, zur Mine.

Stärke failure: Du gibst alles, doch schaffst es nicht, dich hoch zu ziehen. Bei einem weiteren kraft- und mutlosen Versuch, ist es dann soweit: Du fällst! Tief ... Es dauert länger als erwartet, bis du unten aufkommst. Ein paar Mal schlägst du vorher schmerzhaft gegen den Felshang. Der Aufprall wird für dich ein Moment des Schmerzes, den du wohl nicht so schnell vergessen wirst. Du fühlst Schmerzen, du denkst Schmerzen und du schreist Schmerzen, aber nur für wenige Lidschläge, dann fällst du in eine Bewusstlosigkeit, die lange andauern soll ...

Du hast das Gefühl, als würdest du durch deine Schmerzen aufwachen. Tatsächlich erwachst du aber, weil die Schmerzen nicht mehr so heftig sind. Du liegst im Tal und es ist hell. Ob noch oder wieder, kannst du nicht beurteilen. Dein Versuch dich wieder aufzusetzen scheitert kläglich in einem Schrei des Schmerzes. Dein Körper ist innerlich zertrümmert, das spürst du. "He, ist da wer?", klingt es plötzlich aus dem Busch. Dann tritt ein abenteuerlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt erst dich, dann den Abhang an. "Ich kann´s mir schon denken.", brummt er in seinen Bart. Du kannst nur ein leises "Hilfe" hervorbringen. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden wieder, doch dieses mal bist du nur sicher und froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung einem Zwerg, den du gar nicht kennst. Als du das nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder geh fähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. [Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]


Intuition success: Hier geht es ziemlich steil herab. Das kann nicht der Pass sein, den Hescha dir beschrieb. Also siehst du dich nochmal um und entdeckst tatsächlich fünfzig Schritt weiter einen Pass, so wie er aussehen sollte. Gemächlich schreitest du herab und als du unten bist, gönnst du dir eine kleine Pause. Jetzt geht es aber weiter, durch das Tal, zu der Mine.

Start > ... > bergab > Tal

Tatsächlich besteht sogar ein Trampelpfad in Richtung Mine. Guten Mutes schreitest du durch den lichten Nadelwald voran. Hier lässt es sich gut marschieren. Neben dem flachem Gestrüpp und den Nadelbäumen, siehst du auch ab und zu Kaninchen, die in ihren Löchern verschwinden. Im Matsch vor dir sind ganz deutlich Spuren zu erkennen. Kommen die dir nicht bekannt vor?

Tierkunde Probe -2

Tierkunde success: Ja, es sind Spuren von Wölfen. Zwei oder drei müssten es sein. Also solltest du achtsam bleiben. Wie dem auch sei, lange kann es sowieso nicht mehr dauern, bis du bei der Mine angekommen bist. Der Berg, in dem die Mine sein soll, ist von hier aus wegen der Bäume nicht gut zu erkennen. Aber dein Ziel verfehlen kannst du nicht, denn du wanderst auf einem Pfad. Wenn es nicht so kühl wäre, könnte man es hier sicher gut aushalten. Dein Weg ist an manchen Stellen schon leicht überwachsen, anscheinend wird er nicht mehr so oft genutzt. Während du über die Landschaft sinnierst, bemerkst du, wie sich zwei Wölfe an dich heran schleichen. Sie verfolgen dich, kreisen immer wieder in Bögen um dich herum. Scheinbar wittern sie ihre Beute in diesem wildarmen Tal. Auf einer leichten Anhöhe lauern sie, hinter Büschen versteckt, auf ihre Chance. In einem langen Sprung wollen sie dich anfallen, wollen dich bis auf die Knochen verspeisen. Mit leuchtenen Augen springen sie aus den Büschen hervor. Du hast aber mit soetwas gerechnet, denn nicht umsonst hast du die Wolfsspuren vorhin gesehen. Aufmerksam, wie du bist, schmeißt du dich also zur Seite und rollst dich geschickt ab. Die Waffe gezückt, stellst du dich den Wölfen zum Kampf.

Tierkunde failure: Wohl doch nicht. Diese Spuren kannst du keinem Tier zuordnen. Wie dem auch sei, lange kann es sowieso nicht mehr sein, bis du bei der Mine angekommen bist. Der Berg, in dem die Mine sein soll, ist von hier aus wegen der Bäume nicht gut zu erkennen. Aber dein Ziel verfehlen kannst du nicht, denn du wanderst auf einem Pfad. Wenn es nicht so kühl wäre, könnte man es hier sicher gut aushalten. Dein Weg ist an manchen Stellen schon leicht überwachsen, anscheinend wird er nicht mehr so oft genutzt. Während du über die Landschaft sinnierst, bemerkst du nicht, wie sich zwei Wölfe an dich heran schleichen. Sie verfolgen dich schon länger, kreisen immer wieder in Bögen um dich herum. Sie wittern ihre Beute in diesem wildarmen Tal. Auf einer leichten Anhöhe sehen sie, hinter Büschen versteckt, ihre Chance gekommen. In einem langen Sprung wollen sie dich anfallen, wollen dich bis auf die Knochen verspeisen. Mit leuchtenen Augen springen sie aus den Büschen hervor. Plötzlich geht alles ganz schnell. Zwei abgemagerte Wölfe springen aus den Büschen rechts von dir und fallen dich an. Du warst mit den Gedanken schon ganz woanders und hast keinerlei Reaktion mehr. Die Wölfe springen dich mit ihren scharfen Klauen an. [-10...15 LEP, +0...1 Wunden] Du fliegst hin und musst dich sofort auf rappeln, damit sich die Wölfe nicht über dich her machen können. Es kommt zu Kampf!

Kampf gegen zwei Wölfe

Sieg: Da liegen sie. Kurz denkst du darüber nach, ob du ihre Felle noch gebrauchen könntest, aber sie sind zu zerfetzt und filzig. Dafür bekommst du nichts. Also machst du dich wieder auf den Weg. Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Nun kannst du aber entspannt den Rest der Strecke zurücklegen. Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloss verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?

Gegner fliehen: Du besiegst die Wölfe. Ihre Felle waren unbrauchbar, also ist das kein Verlust für dich. Nun wanderst du weiter in Richtung Mine. Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Du kannst aber jetzt entspannt den Rest der Strecke zurücklegen. Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloss verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?

Niederlage: Die Wölfe besiegen dich und du siehst deinen Tod schon kommen, da klingt ein "He, ist da wer?", aus dem Busch. Dann tritt ein abenteuerlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt dich, dann die Wölfe an. Stumm stürzt er sich mit seiner riesigen Axt auf die Wölfe. Ein kurzes Gemetzel, dann liegen deine Bezwinger wenige Schritte neben dir erschlagen auf dem Boden. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden, doch du bist nur froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung über dein Leben einem Zwerg, den du gar nicht kennst. Als du da nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder geh fähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. [Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]

Held flieht: Du lenkst die Wölfe mit einem geschickten Manöver ab und ergreifst schnell die Flucht. Glücklicherweise nehmen die Wölfe, entgegen all deinen Erwartungen, nicht die Verfolgung auf. Du rennst und rennst, bis du plötzlich nur noch vereinzelt Bäume neben dir erkennen kannst. Dein Blick zurück zeigt dir, dass du schon bergauf läufst und in weniger bewaldete Gebiete kommst. Bald musst du bei der Mine sein! Ganz nebenbei fällt dir auf, dass du auch nicht mehr rennen musst, da weit und breit keine Spur mehr von den abgemagerten Wölfen ist. Da hattest du im Tal aber nochmal Glück! Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Nun kannst du aber entspannt den Rest der Strecke zurücklegen. Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloss verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?

-->Zurück. Der Weg hierher hat dir schon gereicht.

-->Eintreten. Nun musst du nur noch nach den Minenarbeitern gucken.

Start > ... > Tal > Zurück

Du entschließt dich, nicht in die Mine zu gehen und damit nicht deinen Auftrag zu erfüllen. Der Rückweg verläuft problemlos, du solltest nur nicht mehr Hescha unter die Augen treten, das könnte gefährlich werden ... [Ende]


Start > ... > Tal > Eintreten

Endlich hast du das Tal erreicht und du bist auch noch einige Minuten Marsch vom Grubeneingang entfernt. Von deiner Position hats du einen überwältigenden Blick auf das Tal das ein leichtes Gefälle aufweist und dir verrät, dass hier schon seit Jahrzehnten keine größeren Gruppen mehr unterwegs waren. Auch den Vorplatz der Mine kannst du bereits erkennen. Ganz offensichtlich kam es vor einigen Jahren schon zu einem Bergrutsch, der den ehemaligen Grubenausgang und auch den normalen Zugang zum Tal verschüttet hat. Der einige Schritt daneben liegende "Personaleingang" ist aber scheinbar noch in Benutzung, oder war es zumindest bis vor kurzer Zeit.

Auch das ehemalige Bergarbeiterlager ist zu erkennen, allerdings stehen davon nur noch die Ruinen der Hütten. Und die Zelte, die von den neuen "Herren der Mine" aufgestellt wurden, sehen ebenfalls recht verlassen aus. Vielleicht gibt es aber doch ein paar Hinweise was hier passiert ist, wenn du sie dir einmal etwas genauer anschaust.

Willst du zunächst etwas verweilen oder gleich zum Lager aufbrechen?

-->verweilen Noch etwas Verweilen -->vorplatz Zum Vorplatz aufbrechen

Start > ... > eintreten > verweilen

Du setzt dich hin und Prüfung auf Essen

hat Essen beginnst etwas zu essen. Und während du kaust und die Landschaft auf dich wirken lässt, entdeckst du an der Felswand oberhalb des Eingangs ein Glitzern.

Sinnenschärfe-Probe +2

Erfolg: Tatsächlich, anscheinend hat sich da oben gerade etwas bewegt. Du schaust genauer hin und kommst zu dem Schluss, dass es sich dabei um kein Tier handeln kann. Oder doch? Es sah jedenfalls aus wie ein Tier, hat sich aber bewegt wie ein Zweibeiner und Affen in dieser Gegen wären dir neu. Und was dich noch mehr beunruhigt, anscheinend hat dieses Ding dich gerade gesehen, als du so intensiv in seine Richtung gestarrt hast. Jedenfalls verschwindet "Es" in einem Felsvorsprung. Du versuchst noch weiter etwas zu erkennen, aber kannst nichts mehr entdecken. Aber anscheinend scheint sich in der Mine jemand zu befinden.

Noch etwas darüber nachgrübelnd, beschließt du dich auf den Weg zum Vorplatz zu machen.

Misserfolg: Anscheinend hats du es dir nur eingebildet,denn so sehr du dich auch anstrengst, du kannst beim besten Willen nichts entdecken. Also beschließt du zum Vorplatz aufzubrechen.

kein Essen: Du genießt die Landschaft und Ruhe und bleibst mit deinem Blick an einem Hasen hängen, der sich unweit von dir aus seinem Versteck getraut hat.

Intuitionsprobe +2

Erfolg: Irgendwie beschleicht dich ein ungutes Gefühl und du richtest deinen Blick wie automatisch auf einen kleinen Felsvorsprung oberhalb des Mineneingangs. Doch wie du deinen Blick wendest, siehst du aus den Augenwinkeln nur einen Schatten im Fels verschwinden. Seltsam, für ein Tier ist der Hang zu steil und ein Vogel würde nicht so schenll zu Fuss sein. Anscheinend gehört dieser Vorsprung zu Mine und darin scheint sich jemand zu befinden.

Noch etwas darüber nachgrübelnd, beschließt du dich auf den Weg zum Vorplatz zu machen.

Misserfolg: Nach einiger Zeit hast du dem Hasen lange genug zugesehen und beschließt nun aufzubrechen (Vorplatz)