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K
→Start > ... > Aufbrechen > aus dem Tor
=== Start > ... > Aufbrechen > aus dem Tor ===
Du hälst hältst dich, wie Hescha dir erklärte, rechts. Nach einigen Schritten schon kannst du den Pfad erkennen, der dich über den Gebirgshang führen soll. Du folgst dem Pfad und bemerkst den stetigen Anstieg. Die höchste Stelle des Passes kannst du wegen der Wolken nicht erkennen, jedoch ahnst du, wo der Weg dich hinführt. Anfangs, als du aus dem Tor tratest, konntest du noch einige Grasbüschel und kleinere Sträucher unter der dünnen Schneedecke erkennen. Auch Vögel sahst du auf den Zinnen der Stadtmauer rumhüpfen, doch in der Höhenlage, in der du dich jetzt befindest, hüpft oder blüht nichts mehr. Im Gegenteil: Es ist eisigkalt eisig kalt hier, deine Kleidung fest an dich gedrückt stapfst du durch den tiefen Schnee und hoffst, nicht den Weg in diesem dichten Schneetreiben aus den Augen zu verlieren. Während du mit diesem grausigen Verhältnissen hier oben haderst, näherst du dich dem höchsten Punkt des Gebirgspasses.
Hoffentlich bleibst du auf dem Pfad ...
Doch anstatt des warmen, sonnenreichen sonnen reichen Landes, in dem alle Menschen immer Lachen, das du dir bei deinem langen und eisig kalten Anstieg hinter der Gebirgskette vorgestellt hattest, siehst du nun die Wahrheit, die du erfolgreich verdrängt hattest: Schnee. Und Kälte. Bähh! Held zu sein, macht keinen Spaß!
Aber was soll´s. Immerhin geht es leicht '''bergab''' in das von Hescha beschriebene Hochland.