Lucretia di Lancia-Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre

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Lucretia di Lancia-Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre
Rasse
Mensch

Volk
Mittelländer

Herkunft

Sprachen
Unbekannt

Geschlecht

Rolle
Unbekannt

Status
Aktuell

Orte des Auftretens
Unbekannt

Questen oder ZB
Unbekannt

NSC-ID für Kämpfe
Unbekannt



Allgemeines

Die Comtesse Lucretia ist das jüngste von drei Kindern des Jodocous Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre und im Königreich Endrouelle in Montgelais im Stadtpalazzo der Familie geboren. Zeit ihres jungen Lebens litt die lebensfrohe Comtesse an einer Lungenschwäche, weswegen sie häufig zur Kur nach Medinia fuhr, da ihr das Klima dort deutlich besser bekam. Die launische Grand Dame des Endroueller Hochadels zeichnete sich bereis in frühen Kindestagen als herrische, eigensüchtige und fast möchte man sagen gewissenlose Person aus, der nichts wichtiger ist als die Befriedigung eigener Wünsche. Als sie vierzehn Götterläufe zählte verliebte sie sich in den Sohn Galvano di Lancia s und sagte ihrem Vater Conte Jodocous: "Dieser oder keiner!" Als auch der junge Herodianische Aristokrat Zuneigung zu ihr zu empfinden begann - natürlich weitab von politischen Rankünen, die beiden Häusern sehr gut zupass kommen - war die Sache abgeschlossen und seitdem lebt Comtesse Lucretia in Medinia,

Beschreibung

  • Rasse: Mensch
  • Größe: 1,68 m
  • Gewicht: ca. 120 Pfund
  • Haarfarbe: schwarz
  • Augenfarbe: braun
  • Hautfarbe: Hell

Wappen

Sie führt das Wappen ihres Gemahles, der aus dem Haus di Lancia stammt. Das Gebaren ihrer Tante Voctôirie Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre findet sie durchweg lächerlich.

Besonderes

In der Grafschaft Merites dês Galantes ließ man sie teilweise wochenlang in ihren Zimmern des Schlosses alleine, da man die Ansteckungsgefahr für die Familie fürchtete. Lucretia litt seit ihrer frühen Jugend an einem Lungenleiden, dass sich bisher nur in Medinia teilweise behandeln ließ. Die Ärzte sagten ihr kein langes Leben voraus, daher begann sich die junge Comtesse in Genusssucht zu werfen und jeden Tag als den letzten zu betrachten. Ihr meist herrischer Ton stammt aus dieser Zeit. Sie führt eine ausgedehnte Korrespondenz, wobei sie ihre Tante in San Aurecciani aber immer deutlich wissen lässt, wie gut es ihr in Medinia bei ihrem Conte-Gemahl geht. Auch unterhält sie gute Verbindungen zu anderen gut aussehenden Aristokraten.