Toapac: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Toapac ist ein Beispiel, wie eine zivilisierte Stadt nicht aussehen sollte. | + | Toapac ist ein Beispiel dafür, wie eine zivilisierte Stadt nicht aussehen sollte. Unfähige und korrupte Herrscher haben die Stadt komplett heruntergewirtschaftet: So wurde der Feldbau nicht gefördert und kein Markt zugelassen. Als Folge daraus verarmte nicht nur die Stadt, sondern auch ihre Einwohner. Man findet nur schwer Arbeit und nirgendwo im Reich verhungern so viele Kinder in den Gassen wie in Toapac! Da wundert es nicht, dass die Kriminalität in den verwinkelten Straßen und Gassen der Stadt exorbitant hoch ist. Um dem Ganzen wenigstens etwas Herr zu werden, patrouillieren neuerdings auf den Hauptstraßen einige Wachen, die extra aus Coyocapan entsandt wurden. |
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| + | Eine weitere Besonderheit dieser Stadt ist, dass man auf außergewöhnlich viele Dunkelelfen trifft, die eigentlich außerhalb ihres Reiches argwöhnisch beäugt und selten als Mitbürger akzeptiert werden. In Toapac ist es jedoch anders und so kommen viele aus ihrer Heimat verstoßene Dunkelelfen hierher, um mit ihresgleichen zusammen zu sein. | ||
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| + | Aufgrund der Armut, der Kriminalität, aber auch der Dunkelelfen will kaum einer in der Stadt leben. So siedeln sich - bis auf die wenigen Dunkelelfen - keine neuen Bürger an. Wer es sich leisten kann, der verlässt die Stadt und versucht sein Glück woanders im Reich. Dadurch sinkt die Einwohnerzahl stetig und daran wird sich wohl kaum etwas ändern, solange Toapac weiterhin der größte Schandfleck Xetokas bleibt! | ||
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| − | * '''Am Hafen (Lebensmittel):''' Loxauhqui betreibt den kleinen Laden direkt am Hafen, da sie sich davon den meisten Profit verspricht. Ihre grobe Art den Kunden gegenüber schreckt manche potentielle Käufer ab, aber die Auswahl der Waren macht | + | * '''Am Hafen (Lebensmittel):''' Loxauhqui betreibt den kleinen Laden direkt am Hafen, da sie sich davon den meisten Profit verspricht. Ihre grobe Art den Kunden gegenüber schreckt manche potentielle Käufer ab, aber die Auswahl der Waren macht alles wieder wett. In hohen Regalen liegen die Lebensmittel aus, damit man sie sich ansehen kann. Es ist den Kunden allerdings verboten, diese anzufassen, denn das macht nur Loxauhqui selber. |
| − | * '''Zu Ehren | + | * '''Zu Ehren Ixtliltons (Alchimist):''' Ein alter Mann mit weißem Haar begrüßt dich krächzend in seinem kaum zwölf Quadratschritt großen Laden. Die Luft ist von verschiedenen Düften durchzogen und im Hintergrund brodeln verschiedene Flüssigkeiten. Die karge Einrichtung besteht aus einem Tisch, auf dem die Flüssigkeiten stehen, und einem hohen, dunklen Regal mit Schubfächern. |
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| − | * '''Kampfschule zur eigenen Sicherheit (Kampfschule):''' | + | * '''Kampfschule zur eigenen Sicherheit (Kampfschule):''' Direkt an der Hauptstraße liegt ein größeres Gebäude, das wohl früher einmal als Lagerhaus diente, und in dem heute die "Kampfschule zur eigenen Sicherheit" untergebracht ist. Vor einigen Jahren kauften ein paar rechtschaffene Krieger dieses Gebäude und bieten seitdem Verteidigungskurse für ihre Mitbürger an, die so lernen können, sich gegen Diebesgesindel zu wehren. |
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Version vom 1. Juni 2016, 17:42 Uhr
Toapac
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar
Einwohner
3.900
Marktrecht
Nein
Hafenstadt
Ja
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Keine
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Toapac ist ein Beispiel dafür, wie eine zivilisierte Stadt nicht aussehen sollte. Unfähige und korrupte Herrscher haben die Stadt komplett heruntergewirtschaftet: So wurde der Feldbau nicht gefördert und kein Markt zugelassen. Als Folge daraus verarmte nicht nur die Stadt, sondern auch ihre Einwohner. Man findet nur schwer Arbeit und nirgendwo im Reich verhungern so viele Kinder in den Gassen wie in Toapac! Da wundert es nicht, dass die Kriminalität in den verwinkelten Straßen und Gassen der Stadt exorbitant hoch ist. Um dem Ganzen wenigstens etwas Herr zu werden, patrouillieren neuerdings auf den Hauptstraßen einige Wachen, die extra aus Coyocapan entsandt wurden.
Eine weitere Besonderheit dieser Stadt ist, dass man auf außergewöhnlich viele Dunkelelfen trifft, die eigentlich außerhalb ihres Reiches argwöhnisch beäugt und selten als Mitbürger akzeptiert werden. In Toapac ist es jedoch anders und so kommen viele aus ihrer Heimat verstoßene Dunkelelfen hierher, um mit ihresgleichen zusammen zu sein.
Aufgrund der Armut, der Kriminalität, aber auch der Dunkelelfen will kaum einer in der Stadt leben. So siedeln sich - bis auf die wenigen Dunkelelfen - keine neuen Bürger an. Wer es sich leisten kann, der verlässt die Stadt und versucht sein Glück woanders im Reich. Dadurch sinkt die Einwohnerzahl stetig und daran wird sich wohl kaum etwas ändern, solange Toapac weiterhin der größte Schandfleck Xetokas bleibt!
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt eine goldene Palme auf schwarzem Grund
Politik
Geschichte
Toapac hat eine lange Geschichte. Sie war eine der ersten Städte der Xetoka. Überlieferungen erzählen von einer glanzvollen Militärhauptstadt - davon ist heute gar nichts mehr zu sehen.
Einwohner
ca. 3.900 - davon:
- 92% Makuewa
- 05% Dunkelelfen
- 03% Andere
Der Großteil der Einwohner ist entweder arbeitslos oder kriminell ...
Berühmte Personen
- Diebeskönig: Man weiß nicht viel von ihm, manche behaupten sogar er existiere nicht. Sicher ist er eine der geheimnisvollsten Personen Xetokas, aber mittlerweile muss er fast achtzig Jahre alt sein.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Toapac gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Banken
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Rattenkäfig: In einem Hinterhof findest du die Absteige Rattenkäfig. Das halb zerfallene Steingebäude sieht aus, als wäre es vorher eine Art Kerker gewesen. Auch das Innere erinnert daran, da sich dort noch Ringe an den Wänden befinden und der Boden mit altem Stroh ausgelegt ist. Von einer Einrichtung kann man nicht wirklich sprechen, verwendet der Wirt doch scheinbar alles, was er auf den Straßen findet und nicht sofort zusammenbricht, als Sitzgelegenheiten oder Tische.
Händler
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Am Hafen (Lebensmittel): Loxauhqui betreibt den kleinen Laden direkt am Hafen, da sie sich davon den meisten Profit verspricht. Ihre grobe Art den Kunden gegenüber schreckt manche potentielle Käufer ab, aber die Auswahl der Waren macht alles wieder wett. In hohen Regalen liegen die Lebensmittel aus, damit man sie sich ansehen kann. Es ist den Kunden allerdings verboten, diese anzufassen, denn das macht nur Loxauhqui selber.
- Zu Ehren Ixtliltons (Alchimist): Ein alter Mann mit weißem Haar begrüßt dich krächzend in seinem kaum zwölf Quadratschritt großen Laden. Die Luft ist von verschiedenen Düften durchzogen und im Hintergrund brodeln verschiedene Flüssigkeiten. Die karge Einrichtung besteht aus einem Tisch, auf dem die Flüssigkeiten stehen, und einem hohen, dunklen Regal mit Schubfächern.
Kampfschulen und Lehranstalten
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Kampfschule zur eigenen Sicherheit (Kampfschule): Direkt an der Hauptstraße liegt ein größeres Gebäude, das wohl früher einmal als Lagerhaus diente, und in dem heute die "Kampfschule zur eigenen Sicherheit" untergebracht ist. Vor einigen Jahren kauften ein paar rechtschaffene Krieger dieses Gebäude und bieten seitdem Verteidigungskurse für ihre Mitbürger an, die so lernen können, sich gegen Diebesgesindel zu wehren.
Umgebung
- Landschaft: Küste des Lago Tichan nahe des Abflusses des Irinakus; Gebirge
- Vegetation: Felder rund um den Ort, dahinter Dschungel
- Tierwelt: Die üblichen Plagegeister, die man im Dschungel finden kann
Wegweiser
Landweg
- Ascanjara (Xetoka), 238 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
- Coyocapan (Xetoka), 115 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
