Sfazzo

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Sfazzo
Wappen der Stadt Sfazzo
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
19.600

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Sfazzo ist die östlichste Stadt Auretias. Nach der Vertreibung aus Genovia erkor der Herzog von Genovia diese Stadt aus, um seinen Hof zu beherbergen. Neben dem mittlerweile ausgebauten Palast des Herzogs prägen Parks und architektonisch eindrucksvolle Plätze das Stadtbild. Eine weitere Besonderheit ist der mitlerweile Hafen, dem diese Stadt unter anderem ihren neuerlichen Reichtum verdankt. Jeden Tag werden eine Vielzahl an Waren hier gelöscht und im Gegenzug mit den Exportgütern der Stadt und des Umlands beladen. Wie das Füllhorn im Stadtwappen andeutet, sind die Umländer überaus fruchtbar und so stellen Getreide und Weine einen großen Teil der exportierten Güter.

Die Manufakturen in der Stadt stellen vorzügliche Tuchwaren und Teppiche her und eine weitere Besonderheit ist die Akademie der schönen Künste. Ursprünglich als Atelier für die Bildhauer und Maler eingerichtet , die mit der Ausschmückung des Herzogenpalastes beschäftigt waren, entwickelte sich ein Mittelpunkt der Ausbildung zum Maler, Steinmetzen und Bildhauer. Kunstprodukte wie Gemälde und Statuen aussergewöhnlicher Güte werden hier von Meistern ihres Faches kreiert.

Der Reichtum, der dieser Stadt durch den Handel zu Teil wird, schlägt sich in ihrer kulturellen Blüte und kultivierten Lebensart nieder, zu der der Herzogliche Hofstaat nach Kräften beiträgt.

Marktrecht

Ja.

Herkunft des Namens

Wappen

Das Wappen ist längs geteilt und zeigt einmal ein Füllhorn, welches auf die fruchtbaren Ländereien des Umlandes hinweisen soll und zum anderen ein Seepferdchen, welches auf die Reichtümer des Meeres hinweist, von welchen die Stadt ebenfalls profitiert.

Politik

Die Politik des Herzoghauses ist geprägt von Misstrauen und Argwohn gegenüber der einfachen Bürgerschaft, allerdings ist dies auch verständlich, nach der Vertreibung aus Genovia im Jahre 2011 AZ. So gibt es in Sfazzo keine eigene Stadtverwaltung, sondern alles wird von den dell'Andantes und den d'Iaconis bestimmt. Die Stadt wird kontrolliert von einem herzog- und grafentreuen Stadthauptmann, der gleichzeitig auch die Leibgarde des Herzogs führt.

Conte Flavio d'Iaconi hat hingegen keine negativen Erfahrungen wie der Herzog gesammelt, entscheidet dementsprechend sanfter und ist bei der Bevölkerung recht beliebt. Dennoch hat sich seit der Ansiedlung des Herzogs der Einfluss des Grafen auf die Stadt selbst gemindert.

Geschichte

Einwohner

19.600 Einwohner
>99% Menschen, <1% andere

Berühmte Personen

aktuell

historisch

Berühmte Bauwerke

  • Nach der Flucht aus Genovia ließ der Herzog einen prunkvollen Palast in Sfazzo errichten, der die Pracht des alten Domizils in Genovia in den Schatten stellen sollte. So ließ er die besten Architekten, Bildhauer und Maler herbeirufen und sie alle zusammen schufen den wundervollen Palazzo Refugio di San Martino, der heute als Residenz der Herzogsfamilie dell'Andante und als Sitz des Herzogs fungiert.
  • Die prächtige Stadtvilla, in der damals vor etwa 60 Jahren bei der Errichtung des Herzogspalastes die Künstler und Bildhauer ihre Ateliers eingerichtet hatten, beherbergt heute die hiesige Accademia di Belle Arti (Akademie der bildenden Künste). Mittlerweile musste angebaut werden, um weiterhin für genügend Studenten Platz zu haben, ist die Nachfrage doch nicht unbeträchtlich. Doch ur die talentiertesten Künstler werden hier angenommen, wenn sie es sich leisten können.
  • Weithin berühmt für die Qualität der produzierten Waren ist die Herzogliche Tuchwaren- und Teppichmanufactur, die vor allen für ihre edlen und nicht gerade billigen Wandteppiche bekannt ist.

Stadtpanorama

Gasthäuser

  • Gasthaus: "Meerblick" (Gutes Haus)
Das Gasthaus hat seinen Namen wortwörtlich vom wundervollen Meerblick, den man von dort aus hat, liegt es doch in bester Lage direkt am idyllischen alten Fischerhafen, der Iatan sei Dank noch nicht vom neuen Handelshafen verdrängt wurde. Die Hausherrin Riana Chimente umsorgt die Gäste wie als wären es ihre eigenen Kinder, kredenzt ihnen gute Speisen und sorgt für eine heimelige Atmosphäre. Vor allen ihre zahlreichen Speisen mit Meeresfrüchten sind nicht nur berühmt, sondern auch noch sehr schmackhaft.

Umgebung

  • Die Stadt liegt in der Grafschaft L'Aquila.
  • Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.
  • In den Ländereien um die Stadt herum befindet sich fruchbares Land, auf dem Getreide angebaut und Viehzucht betrieben wird.

Bekannt für...

  • Edle Wandteppiche

Reiserouten

Landweg

  • Campio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 185 Meilen (Reichsstraße, Grasland und Wiese)
  • Scalva (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)) 235 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
  • Vinodulcina (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)), 225 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)

Seeweg