Oase Attaib

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Oase Attaib
Wappen der Stadt Oase Attaib
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
ca. 150

Marktrecht
nein

Hafenstadt
nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Eigentlich ist die Oase Attaib schon fast ein kleines Dorf. Um den halbmondförmigen See, der etwa 150 Schritte misst, wachsen Palmen und in angelegten Gärten auch Obstbäume. Auch Weiden mit Vieh, vorwiegend Ziegen oder Kamele, sind dank des ausgeklügelten Bewässerungssystems vorhanden. Auf zwei Seiten eingerahmt vom See liegt das eigentliche Dorf Attaib. Mehrere aus festem Sandstein gebaute, einstöckige Häuser, die mit Palmwedeln bedeckt sind, stehen um einen Platz, der auch einer größeren Karawane genug Raum bietet, um sich eine Weile niederzulassen. Es gibt sogar eine kleine Schänke und natürlich wird auch hier die abajaidische Spezialität "Fakwad" hergestellt und verkauft.

Herkunft des Namens

Die Oase Attaib erhielt ihren Namen von den nomadisch lebenden Abajaiden. "attaib" heißt soviel wie "halbrund" und bezieht sich wohl auf die Form des Sees.

Geschichte

Schon seit Jahrtausenden bekannt, hat sich die sesshafte Bevölkerung seit der Verfügbarkeit von effektiveren Bewässerungssystemen in der Oase von 20 auf etwa 60 Einwohner erhöht. Die ersten festen Gebäude wurden vor etwa 200 Jahren gebaut, davor hausten die Abajaiden in Zelten aus Kamelleder.

Bevölkerung

ungefähr 150 ständige Einwohner; Karawanen verweilen häufig einige Tage

Händler

eingebaut

Tavernen

  • "Bah-al'Attaib", Inhaber Mahmud (einfaches Haus)

Die Taverne in der Oase bietet keinen Luxus. Aber wo sollte der auch herkommen mitten in der Wüste? Es ist schattig und an einfachen Holztischen und -stühlen kann man einfache Speisen und Getränke zu sich nehmen. Die Gastzimmer -es gibt nur vier- sind praktisch leere kleine Räume mit einem hölzernen Bettgestell und dünnen mit trockenem Gras gestopften Matratzen. Der Wirt, Mahmud, ist aber sehr freundlich und er weiß, dass was das Schlafen angeht die Alternative zu seinem Haus eben der harte Erdboden ist.

Kampfschulen - Ausbildungszentren

  • Lehrmeister Khaled

Khaled bringt seinen Schülern sowohl die richtige Aufzucht und Pflege von Nutztieren, als auch die sinnvolle Verwertung der geschlachteten Tiere bei. Sein Unterricht ist sehr praxisbezogen und anschaulich.

- Viehzucht (Anfänger)
- Gerben/Kürschnern (Fortgeschritten)

Umgebung

Sandwüste, Wüste

Wegweiser

Landwege