Geschichte Westendars

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Auf dieser Seite ist die Geschichtes von Westendar niedergeschrieben, wie weise Frauen und gelehrte Männer überliefert haben.


Westendar als Provinz des Imperium Magnum Auretiani

Westendar war die erste Festlandprovinz des Imperium Magnum Auretiani. Als der Enkel Auretians I., Tiberian im Jahre 191 AZ die Provinz im Namen seines Vaters Auretian II. begründete, rechnete er mit einem schnellen Sieg über die primitiven und zersplitterten Stämme, die das Gebiet bewohnten. Trotz ihrer schlechten Waffen leisteten sie aber, von übernatürlichen Kräften getrieben, erstaunlich harten Widerstand. In blutigen Schlachten musste ein Stammesgebiet nach dem anderen erobert werden, bis endlich auretanische Magier das (heute wieder vergessene) Geheimnis des "Stierzaubers" lösten und mit Hilfe der Priester neutralisieren konnten. Erschüttert ergaben sich daraufhin die restlichen Stämme und ließen sich bereitwillig in die Provinz eingliedern. Lediglich einige Reste der alte herrschenden Schamanenkaste gingen in den Untergrund und legten die Wurzeln für einen (angeblich) bis heute existierenden Geheimkult.

In der Folgezeit wurden die "Ureinwohner" immer mehr assimiliert, sie übernahmen Sprache, Kultur und Religion (das einzige was von der ursprünglichen Kultur blieb, ist der, nun im Namen Athos, immer noch oberflächlich praktizierte Stierkult) und auch viele Auretianer siedelten, vor allem als Beamte oder Händler, in Westendar. Von Westendar aus wurden auch die übrigen Provinzen auf dem Nordkontinent erobert und für lange Zeit galt Westendar in Auretianien als Sprungbrett zum Kontinent, da auch der Großteil des Handels über diese Provinz ablief. Westendar blühte wirtschaftlich auf, es wurden viele Städte gegründet und eine Lebensart entwickelt, die der der Inseln in nichts nachstand.

Als das Imperium Magnum zerfiel und sich mehr und mehr Provinzen vom Reich lossagten, blieb Westendar dem Imperium als einzige Provinz treu ergeben. Nach der Spaltung in die Königreiche Endrouelle und Heroida im Jahr 10 v.n.Z. sah der damalige Generalgouvereur im König von Heroida den rechtmäßigen Kaiser und schwor ihm die Treue. Westendar nannte sich fortan Westendar, erste Provinz des Imperium Magnum des Hauses Heroida.

Nachdem die große Katastrophe über die Welt hereinbrach, die die neue Zeitrechnung als Jahr 0 begründete, lag Westendar, dass sich nahe am Zentrum des Unheils befand, in Trümmern. Das Land war durch die Katastrophe und darauffolgende Hungersnöte, Seuchen und Kämpfe teilweise entvölkert, Die Infrastruktur vernichtet. Der Kontakt nach Auretianien war durch den Untergang der Flotte abgerissen und die alten Eliten waren tot oder bekämpften sich gegenseitig.


Sawajiddische Besetzung der Halbinsel Westendar

In diesem Chaos sah Anasis ben Ćemil seine Chance, die Macht des erst im Jahr 12 v. nZ. gegründeten Sawajidden-Kalifats auszubauen und sich gleichzeitig seiner ärgsten politischen Gegner, General Rashid ibn Amir und seine Parteigänger, die seit dem Friedensvertrag mit dem Kaiserreich des Südsterns 8 v. nZ. keine richtige Aufgabe mehr hatten, zu entledigen.

Im Jahr 4 nZ. sandte er General Rashid mit einer kleinen Flotte und 15 000 Soldaten nach Westendar.

Nach der Landung der Sawajidden in der Bucht von Andarea trafen sie zunächst auf wenig Widerstand und sie konnten schnell vordringen. Hinter ihren Linien kam es aber immer wieder zu kleinen Aufständen und Partisanenkämpfen, durch die Teile des Heers gebunden wurden. Dennoch gelang es ihnen im heutigen Westendar bis zum Isarcó vorzustoßen und östlich der Schattenkuppen das gesamte Gebiet der ehemaligen Provinz Salius (heute: Herzogtum Salion, Großherzogtum Amarreich und Grafschaft Hohenfels im Heiligen Kaiserreich) zu erobern und als Emirat Kara'schatak (Land des Nordens) in das Kalifat einzugliedern. General Rashid musste so - sehr zum Leidwesen des Kalifen - zum Wesir ernannt werden, um seine Erfolge zu würdigen.

Als die Nachricht von der Landung der Sawajidden zusammen mit einem Hilferuf in Auretianien ankam, konnte der König von Heroida keine Truppen entbehren, sandte aber seinen Onkel Lucius, begleitet von einem halben dutzend Magiern, als neuen Generalgouverneur der Provinzen nach Westendar. Dort gelang es ihm im Norden der Halbinsel genug Verbündete und Truppen zu sammeln um das Heer Rashids 19 nZ. bei den Ruinen der untergegangenen auretianischen Siedlung Ariepolis zu stellen und zu schlagen.

Nach der für beide Seiten verlustreichen Schlacht schlossen die beiden Heerführer einen 25 Jahre währenden Friedensvertrag. Ariepolis wurde in Victoria (heute Vitoria) umbenannt und neu besiedelt.

Die Zeit des Friedens wurde von beiden Seiten für den Wiederaufbau und die Festigung der eigenen Macht genutzt, der Friedensvertrag wurde sogar noch einmal um 12 und einmal um 10 Jahre verlängert.


Gründung des Kalifats von Valerica

Der neue Generalgouverneur aus Heroida verlängerte den Friedensvertrag erwartungsgemäß nicht und begann im Jahr 66 nZ. von Santo Tiberio aus eine Offensive gegen die Sawajidden. Das auretianische Heer überschreitet an mehreren Stellen den Isarco und dringt bis zum Rio Fangoso in die Sawajiddischen Gebiete vor.

Als die Sawajidden die angeforderte Unterstützung aus der Heimat nicht bekommen - das Sawajidden Kalifat ist in einen langwierigen Seekrieg mit Sartogassischen Piraten verstrickt – sagten sie sich unter Wesir Abdallah Hakam ibn Mundhir, der sich als göttergesandten Herrscher sieht, als Kalifat von Valerica vom Sawajidden-Kalifat los. Abdallah Hakam ibn Mundhir ernannte sich selbst zum El'Kalif acha-el Kalifa, zum "göttlichen Herrscher aller Herrscher". Er warb Söldner aus Dorien und von den Charukin an und eroberte bis zum Jahr 98 nZ. das Land bis zum Isarco wieder zurück. Nur einige unzugängliche Bergtäler und, dank der Seeunterstützung durch Heroida, einen Küstenstreifen bis Porto Olivo konnten sie nicht zurückerobern.

Es kam zu einem weiteren fast 40jährigen brüchigen Frieden, Geplänkel und Überfälle waren in der Grenzregion allerdings fast schon an der Tagesordnung.


Die Belagerung und Verteidigung Porto Olivos

Im Jahre 135 nZ sah der Junge Kalif Omar ibn Yazid die Gelegenheit sich während einer Schwächephase seiner Gegner zu beweisen und Befahl den Angriff auf die Westendarischen Gebiete südlich des Isarco.

Die Dörfer und kleinen Ansiedlungen im Küstenstreifen wurden schnell überrannt, die gut befestigte Hafenstadt Porto Olivo jedoch hielt zwei Sturmangriffen stand. Und der Befehlshaber der sawajiddischen Armee stellte sich auf eine langwierige Belagerung ein, da die Stadt mit Auretianischen Schiffen vom Meer aus unterstützt und versorgt wurde.

Nach einer 18 monatigen Belagerung wurde der junge Kalif ungeduldig und befahl, entgegen dem Rat seiner Generäle, einen weiteren Sturmangriff, den er selbst anführen wollte.

Die Verteidiger konnten den Angriff zurückschlagen und Omar ibn Yazid wurde von einem Pfeil tödlich verwundet. Sein Bruder Solaiman ibn Yazid folgte ihm auf den Thron.

Nach weiteren zwei Jahren der Belagerung schien sich das Blatt zu Gunsten der Belagerer zu wenden, als die Versorgungsschiffe von einem schweren Unwetter zerschlagen und versenkt wurden.

Die Stadtbevölkerung war so ausgezehrt, dass sie sich schon an frischen Leichen vergriff und die Stadtoberen berieten abgeschottet in einem Turm über die Kapitulationsbedingungen, als dem in die Stadt geflohenen Einsiedler Pedro in einem Traum ATHOS INVICUS erschien und ihm auftrug, im Vorhof seines Tempels nach einer von IHM geheiligten Waffe zu graben. Mit ihrer Hilfe würden sie siegen und den Belagerungsring brechen.

Pedro fand das Schwert an der Stelle die ATHOS ihm genannt hatte und die Nachricht von diesem Wunder verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt. Im Morgengrauen sammelten sich alle Bewohner Porto Olivos um Pedro und während die Stadtoberen sich noch berieten wagten sie einen Ausfall und zerschlugen die überrumpelten Sawajidden. Und Pedro selbst, der noch nie zuvor eine Waffe in den Händen hielt, erschlug mit dem geheiligten Schwert des ATHOS ein dutzend feindliche Soldaten, bevor er ihrem General, dem hünenhaften Marwan al-Walid gegenübertrat.

Al-Walid war ein erfahrener Kämpfer und der stärkste Krieger der Sawajidden, er überragte Pedro um mindestens zwei Spann und seine Arme waren stark wie Olivenbäume, doch ATHOS hielt seine starke Hand über Pedro und mit seiner Hilfe besiegte und enthauptete er seinen Gegner.

Es heißt als Kalif Solaiman von der Niederlage seines Heeres hörte sei er in seinem Lustgarten in Valerica weinend zusammengebrochen. Er schloss einen erneuten Friedensvertrag und hat Zeit seines Lebens keinen Angriff auf den Norden mehr gewagt, sondern zog sich in seinen Palast zurück, wo er Künstler und Gelehrte um sich sammelte. Solaiman ging als der Prächtige in die Geschichte ein und seine Regentschaft war die Blütezeit des Kalifats von Valerica.

Pedro zog sich wieder in die Einsamkeit seines Eremitendaseins zurück, soll aber noch Jahrhunderte später mit seinem Schwert Menschen in bedrängten und ausweglosen Situationen geholfen haben.


Der Aufstand in Hohenfels und die Unabhängigkeit Amarreichs

Die Jahrzehnte nach der erfolglosen Belagerung von Porto Olivo waren geprägt von kulturellem Austausch und weitgehend friedlicher Koexistenz der Völker. Der Hof des Kalifen in Vallerica entwickelte sich zu einem bedeutenden Ort der Kunst und Gelehrsamkeit und auch die unbesetzten Gebiete im Norden der Halbinsel gediehen und wuchsen nach langen internen Auseinandersetzungen und Machtkämpfen zu einer neu entstandenen Einheit unter den fast unabhängig regierenden Verwaltern aus Heroida zusammen.

Im Jahr 172 ging auch diese friedliche Phase zumindest im Osten der Halbinsel zu Ende. Nach mehreren Missernten und Steuererhöhungen (die im unbesetzten Norden nicht wirklich geringer waren) erhoben sich die Bauern und die einfache Bevölkerung zuerst in der Gegend um Hohenfels gegen ihre Herren. Das Ziel des Aufstandes war zu Beginn nur die Senkung der Steuerlast und die Vertreibung des verhassten, korrupten Stadthalters von Hohenfels, doch wurde der Konflikt von Esteban de Sfazzo, Generalgouverneur in Santo Tiberio, und im Auftrag der Krone von Heroida weiter angeheizt, so dass er sich bald zu einem unkontrollierbaren Flächenbrand im nordöstlichen Kalifat ausbreitete, der auch die angrenzenden Gebiete Westendars befiehl.

Erst nach einem 27jährigen Bürgerkrieg gelang es Amar Sefardus, einem reichen Großgrundbesitzer, die Kämpfe zu beenden. Die Gegend wurde unabhängig von den Kalifen in Vallerica. Amar schloss sich aber nicht wie erhofft dem Norden an sondern gründete sein eigenes Reich aus dem später die Grafschaft Hohenfels sowie das Großherzogtum Amarreich (heute Provinzen des heiligen Kaiserreichs) hervorgingen.


Zerfall des Kalifats

Nach dem Verlust der Nordöstlichen Gebiete war die Macht des Kalifen Mansur ibn Aslan sehr geschwächt und mehrere seiner Statthalter und Vasallen verschworen sich gegen ihn. Dazu holten sie zusätzlich zu den schon vorhandenen Söldnern hunderte Krieger der Charukin sowie Kämpfer aus Dorien und Seydjuk ins Land. Mansur entgingen diese Kriegsvorbereitungen natürlich nicht und auch er verstärkte seine Armee durch zahlreiche Söldner. Doch noch bevor er gegen die Verschwörer ins Feld ziehen konnte wurde er 204 mit seiner ganzen Familie von seiner eigenen, bestochenen Leibwache ermordet.

Die Statthalter und Adligen konnten sich nach dem Tod des Kalifen nicht auf einen Nachfolger einigen und so zerfiel das Kalifat in mehrere kleine Reiche, die nicht nur gegen Westendar und das Reich des Amar im Norden kämpften sondern sich auch gegenseitig in ständig wechselnden Allianzen bekriegten.

Diese kleinen Sultanate, Emirate und Stadtstaaten konnten den Truppen aus Santo Tiberio und Amarreich auf Dauer nicht widerstehen. Eines nach dem anderen wurde erobert, bis 279 Westendar und Amarreich die gesamte Halbinsel unter sich aufgeteilt hatten (Die Grenze entsprach der heutigen Grenze zwischen Salion und Amarreich). Nur im äußersten Süden konnte sich das kleine Emirat von Sausinos dank guter Diplomatie und vielvältiger verwandtschaftlichen Beziehungen - sogar zum Generalgouverneur von Westendar - noch etwas länger behaupten.


Die Entstehung der Amazonenburg Hippolyte

282 mehrten sich die Berichte, dass ein großes Heer der Orks raubend, plündernd und mordend durch das Gebiet der lúnasadhischen Clans nach Süden in Richtung Westendar vorrücke und in den nördlichen Grenzgebieten nahm die Zahl der Flüchtlinge zu. In Westendar griff die Angst um sich. Krieg war man zwar gewohnt, allerdings nicht gegen die Orks von denen man sich allerlei grausame Geschichten erzählte.

Zu dieser Zeit trat Hippolyte saya Erinya, die Anführerin einer Gruppe kriegerischer Frauen, die sich Amazonen nennt, vor den Generalgouverneur Antonio de Petrone und bat um ein Stück Land als Zufluchtsort für die Flüchtlinge. Antonio "überlies" den Amazonen daraufhin ein kleines Gebirgstal im Grenzgebiet zu Lunasadh das er eigentlich nur auf dem Papier kontrollierte. Dafür schworen die Amazonen sich niemals in die inneren Angelegenheiten Westendars einzumischen und im Verteidigungsfall an seiner Seite zu kämpfen.

Hippolyte Gründete eine Siedlung für die Flüchtlinge und legte den Grundstein für die Festung, die heute unter ihrem Namen bekannt ist. Dann zog sie mit ihren Schwestern in den Kampf gegen die Orks. Die Geschichten und Legenden ihrer Heldentaten und des Sieges werden bis heute gerne erzählt.


Nebrijas Putschversuch und das Ende der Abajaidenreiche auf Anteria

Im Emirat von Sausinos suchten nach der Eroberung ihrer Heimatstädte viele abajaidische Handwerker und Gelehrte Zuflucht und führten so zu einer weiteren kleinen Blüte abajaidischer Kultur in Westendar.

Anton de Nebrija der in den Gebieten Westendars nördlich von Amarreich und östlich der Schattenkuppen, der sogenannten Camoresa, geboren wurde und aufwuchs, trat im Jahr 317 als Generalgouverneur von Westendar die Nachfolge seines Großvaters Antonio de Petrone an. Dieser hatte es durch geschicktes taktieren geschafft, dass der König von Heroida seinem Enkel Anton schon im Jahre 311 den eigentlich nicht erblichen Posten und Titel als Generalgouverneur Westendars und der Provinzen vertraglich und auf Lebenszeit zusicherte.

Anton de Nebrija war ein überaus machtgieriger Mensch und schmiedete den Plan den König von Heroida zu entmachten und selbst an seine Stelle zu treten. Bei einer Audienz in San Aurecciani 332 n.Z. sollte der Plan ausgeführt werden, doch das Komplott wurde zuvor durch Verrat aufgedeckt. Anton de Nebrija wurde als Hochverräter gehäutet, gerädert und gevierteilt.

Der König von Heroida sandte nun seinen Cuisin und engen Vertrauten Roberto d'Avarra als neuen Generalgouverneur nach Westendar um dort seine Macht wieder zu festigen. Als die Verwandten und Verbündeten Nebrijas in Camoresa vom Tod Antons und der Entsendung Robertos hörten, riegelten sie die wenigen Pässe über die Schattenkuppen ab und erklärten die Unabhängigkeit von Westendar, von dem es sich kulturell schon seit längerem entfernte. Roberto konnte sich nicht gleich gegen die Separatisten wenden, da Nebrija auch im übrigen Westendar zahlreiche Verbündete besaß und er zuerst seine Macht im Land festigen musste.

Einer dieser Unterstützer war Yussuf ben Said der Emir von Sausinos. Als Roberto sich ihm zuwandte unterzeichnete dieser angesichts der Übermacht 336 eine Kapitulationserklärung und ging freiwillig ins Exil nach El-Ahil.



Alte Geschichte - wird noch überarbeitet

im Jahre 1083 AZ hielt Westendar Heroida die Treue und nannte sich fortan "Westendar, erste Provinz des Imperium Magnum Auretiani, des Hauses Heroida". Bis ins Jahr 1433 AZ (???), nach der verlorenen Schlacht auf den Tränenfeldern, dauerten auch die Tributzahlungen an. Allerdings wurde der Titel des Generalgouverneurs erblich, und mit seiner Unabhängigkeit wuchs auch sein Anspruch. Tatsächlich gab es mehrmals sogar Bemühungen, die Herrschaft über das geschwächte Herodia zu übernehmen. Ein gescheiterter Putschversuch im Jahre ??? endete mit der Exilierung aller Verschwörer nach Westendar und dem faktischen Abbruch aller Beziehungen.

Eine Generation später, im Jahre 1458 (???) AZ, legte der aktuelle Generalgouverneur Manuell Carlos III. den Titel Generalgouverneur ab und nannte sich fortan König Manuell Carlos I. von Westendar. Bis heute herrschten seine Nachkommen ununterbrochen (bis auf einige Phasen der Schwächung und Spaltung des Landes sowie Regentschaften unmündiger Könige) über Westendar und haben sich mit fast allen Fürstenfamilien durch etliche Heiraten verbunden.


WEITERE PLANUNG ZUR GESCHICHTE:

  • Jahreszahlen prüfen.
  • Kriege mit allen Nachbarländern, mindestens je einer...
  • Interne Fehden und Bürgerkriege. Nicht wenige. Mehrere Spaltungen.
  • Aktionen des Geheimkultes, Inquisition, Religionsstreitigkeiten...
  • Zeitweilige Besetzung durch Südländer (kultureller Einfluss).
  • Gegenseitige Rückforderungsansprüche mit Kaiserreich und Auretanien.
  • Heiligenlegenden einbauen.
  • Mindestens 5 Grundlagen für Questen, Schatzsuchen und dergleichen. Verlorene Stadt, Bibliothek, Kronjuwelen...
  • Zeitweilige Ansiedlung von Nordahejmern als Söldner, daraus resultierende Spannungen.
  • Kontakte zu anderen Rassen.
  • ...