Echsengötter

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Die Götter der Echsen

Der große Zhz'kch ist der größte Gott, der den Echsen Wärme und Licht spendet, seine Inkarnation ist der gleichnamige Vulkan, dessen Krater eine Wunde darstellt. Die Wunde wird so lange nicht heilen, so lange auch die brennenden und fließenden Steine in der Wunde mit Blut der Vernunft benässt werden.

Der Gott Zmrz ist für die Echsen ein Spieler, den man anbetet, wenn man Hilfe braucht, aber der gerne auch einige Rätsel bereitstellt. Man soll sich seine Hilfe auch verdienen können. Laut den Legenden stahl der Gott Zmrz das Licht und die Wärme, damit die Echsen leben können.

Der geschlechtslose Gott Ssutza-Ssutza darf nicht angebetet werden und der Name sollte auch nicht ausgesprochen werden. Ssutza-Ssutza mag nämlich alle magischen Geschöpfe mehr als die Echsen und verführt die Einsamen zum Stolz und Hochmut. Die Einsamen und Verlorenen, die es nicht verdienen, werden von Ssutza-Ssutza geschützt.

Die elfisch aussehende Göttin Chsoks liebt die Echsen und bringt ihnen Geschenke im Form von Edelsteinen, Artefakten und schönen handwerklichen Arbeiten, die die anderen Rassen für die Echsen bis ans Ende der Welt erarbeiten sollen. Sie wird auch angebetet, wenn es darum geht, Schutz vor Verräten zu bekommen.

Der böse Gott Chrssassnä verführt die Echsen mit leeren Versprechungen der Freiheit, um ihnen diese zu nehmen und ihnen nur einen kurzen Augenblick der Freude zu schenken. Eine Freude, die nur ganz kurz dauert, und später einen schalen Nachgeschmack hinterlässt. Chrssassna wird zwar nicht verehrt, aber ihn erreichen viele Stoßgebete, wenn die Echsen kurz vor ihrem Tot eine heroische Tat zu Ende bringen wollen. Der eine Moment vor dem Tod soll der Augenblick der Freude sein.