Cunjo: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
Die Stadt Cunjo lebt von den zahlreichen Bodenschätzen, die hier in den Minen gefördert werden. Fast alle Einwohner arbeiten in den Minen oder machen ihr Geld mit der Versorgung der Arbeiter. Alle haben hier indirekt etwas mit den Minen zu tun. Die Lebenserwartung der Minenarbeiter ist sehr gering, da die Männer in schlechten Verhältnissen in den engen Minen arbeiten. Teilweise schuften hier auch Sklaven, meist [[Makuewa]] von außerhalb [[Xetoka]]s, die in wilden Stämmen leben. In den Bergen können verschiedenste Edelsteine gefördert werden. Dementsprechend ist auch die Anzahl der Minen. Die umliegenden Berge werden von einem Komplex aus Stollen durchzogen. Die meisten Einwohner hausen in einfachen Strohhütten, allgemein gibt die Stadt ein eher ärmliches Bild ab. Die Besitzer der Minen wohnen meist in dem nahe gelegenem [[Teochicapan]], wo die Edelsteine auch verarbeitet werden.
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Cunjo ist wie viele Orte, die primär von dem leben, was durch den Bergbau gefördert wird. Die umliegenden Berge werden von einem Komplex aus Stollen von etliche Minen durchzogen, in denen verschiedenste Edelsteine gefördert werden. Fast alle Einwohner arbeiten in den Minen oder verdienen ihr Geld mit der Versorgung der Minenarbeiter, so dass jeder - wenn auch teilweise nur indirekt - etwas mit dem Bergbau zu tun hat. Die meisten hausen in einfachen Strohhütten und auch sonst wirkt am Ort alles recht ärmlich; die reichen Minenbesitzer ziehen es nämlich vor, im deutlich luxuriöseren [[Teochicapan]] zu leben, wo die Edelsteine verarbeitet werden. Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen in den engen Schächten und der schweren, körperlichen Arbeit ist die Lebenserwartung eines Minenarbeiters nicht sonderlich hoch und so schuften auch viele Sklaven - größtenteils Makuewa aus [[Dschungelstämme|wilden Stämmen]] außerhalb Xetokas - dort.  
  
=== Marktrecht ===
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=== Herkunft des Namens ===
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* '''Wappen:''' Das Wappen ist rund und geteilt. Es zeigt eine goldene Palme auf grünem Grund über einer schwarzen Spitzhacke auf braunem Grund.
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== Politik ==
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<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln... -->
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== Geschichte ==
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<!-- Gibt es eine Geschichte zur Gründung? Gab es ein großes Feuer, extreme Dürren oder eine Plage, die den Ort heimgesucht hat? Gehörte der Ort zu einer anderen Grafschaft/Fürstentum, war er gar umkämpft? Gab es große Schlachten im Ort oder im Umland? Gibt es Legenden, die sich um den Ort ranken? -->
  
 
== Einwohner ==
 
== Einwohner ==
Die meisten der Einwohner arbeiten in den Minen. Es gibt aber auch viele Bauern im Umland, die ihre Waren an die Minenarbeiter verkaufen. Einer Festung gleich ist das Sklavenlager, wo die unfreien Minenarbeiter des Nachts unter kommen.
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ca. 2.800 - hauptsächlich Makuewa, darunter auch viele Sklaven von außerhalb Xetokas
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Die meisten Menschen arbeiten als Minenarbeiter oder bewirtschaften Felder und Plantagen rund um den Ort herum. Was sie von ihrer Ernte nicht zum eigenen Lebensunterhalt brauchen, verkaufen sie größtenteils direkt vor Ort an die Minenarbeiter.
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=== Berühmte Personen ===
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Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
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== Stadtbild ==
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<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
  
== Örtlichkeiten ==
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=== Berühmte Bauwerke ===
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In Cunjo gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
  
=== Bekannte Bauwerke ===
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=== Besonderheiten ===
* '''Die Minen von Cunjo'''
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* '''Minen:''' Es werden immer wieder neue Stollen angelegt, während alte aufgegeben werden. Diese verlassenen Stollen werden teilweise von [[Echsen]] bewohnt, die immer wieder Reisende angreifen. Etwa 2.200 Arbeiter sind zurzeit in den Minen beschäftigt. Verschiedenste Edelsteine wie Saphire, Smaragde und Rubine werden hier gefördert.
:Es werden immer wieder neue Stollen angelegt und alte bleiben leer stehen. Diese werden teilweise von [[Echsen]] bewohnt, die das Gebiet zu einer Gefahr für Reisende machen. Etwa 2200 Arbeiter sind zurzeit in den Minen beschäftigt. Verschiedenste Edelsteine, wie Saphire, Smaragde und Rubine, werden hier gefördert.
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* '''Sklavenlager:''' Einer Festung gleich gesichert ist das Schlaflager der unfreien Minenarbeiter
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* '''Gosse'''
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* '''Mietstall'''
  
* '''Das Sklavenlager'''
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=== Banken ===
:Viele Waldmenschen wurden von außerhalb Xetokas gefangen genommen, um sie in den Minen schuften zu lassen. Da sie des Nachts irgendwo unter kommen müssen, hat man ein Gefängnis aus überwiegend Bambus und Holz erbaut, um einer Flucht der Sklaven vorzubeugen.  
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Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.  
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=== Gasthäuser ===
 
=== Gasthäuser ===
'''Chuahans Trinkhütte''' (Miese Absteige)
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:Chuahan, ein alter, grimmig drein blickender Xetoka, ist mit allen Wassern gewaschen, denn der jahrelange Umgang mit den rauen Minenarbeitern hat ihn zu einem geldgierigen Wirt gemacht. Er hält nicht viel von Qualität, denn mangels Auswahlmöglichkeiten ist ihm die Kundschaft gewiss. Das hart verdiente Geld der Arbeiter wird hier von ihnen mit Saufen verprellt. Sicher vergraben liegt das angesammelte Geld im Hinterhof. Nie würde er es verschwenden.
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Vor Ort gibt es keine Gasthäuser, die im Spiel implementiert wären, aber es gibt folgende miese Absteige:
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* '''Chuahans Trinkhütte:''' Chuahan ist ein alter, grimmig dreinblickender Xetoka, der aufgrund des jahrelangen Umgangs mit den rauen Minenarbeitern mit allen Wassern gewaschen ist. Zudem ist er ziemlich geldgierig: So spart er an der Qualität seines Mobiliars und der Getränke, denn die Kundschaft ist ihm mangels anderer Alternativen gewiss. Das von den Arbeitern so hart verdiente Geld, das sie hier gegen billigsten und zudem gestreckten Fusel eintauschen, hat der knauserige Alte sicher im Hinterhof seiner Kaschemme vergraben. Nie würde es ihm einfallen, auch nur einen Groschen zu verschwenden!
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* '''Nahrungsmittel (Lebensmittel):''' Moantlicue betreibt den Laden nun schon in dritter Generation. Die alte, aber aufgeschlossene Frau empfängt jeden Kunden wie einen Adeligen. Wenn man sie deshalb verwundert anschaut, gibt sie zu verstehen, dass sie eine gute Erziehung genossen hat, die sie nicht so einfach ablegen kann und will. Alle im Laden befindlichen Nahrungsmittel sind entsprechend der Notwendigkeit gelagert und werden von Moantlicue immer wieder geprüft, sortiert oder - falls notwendig - aufgestockt.
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* '''Minensteine (Rohstoffumschlag):''' Hier werden einige noch unverarbeitete Edelsteine direkt vor den Minen, in denen sie geschürft wurden, verkauft. Dabei handelt es sich größtenteils um solche Steine, die zur Weiterverarbeitung nicht oder nur ungenügend geeignet wären. Die Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter bleiben den meisten Käufern, die sich in der Regel nur auf Durchreise befinden und auf ein günstiges Mitbringsel für ihre Liebsten hoffen, verborgen.
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=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
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Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
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== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
In der Umgebung Cunjos sind zahlreiche nicht sonderlich hohe, aber mineralienreiche Berge. Ein Seitenarm des [[Irinaku]] fließt in einiger Entfernung an der Stadt vorbei.
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* '''Landschaft:''' Zahlreiche nicht sonderlich hohe, aber mineralienreiche Berge mit vielen Minen, in denen Edelsteine gefördert werden. Ein Seitenarm des [[Irinaku]] fließt in einiger Entfernung an der Stadt vorbei.           <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
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* '''Vegetation:''' Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter Dschungel          <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
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* '''Tierwelt:''' Typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister und vermehrt [[Echsen]]            <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
  
 
== Wegweiser ==
 
== Wegweiser ==
*[[Teochicapan]] (Weg, Dschungel, 108 Meilen)
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=== Landweg ===
*[[Liwa]] (Weg, Dschungel, 231 Meilen)
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* [[Liwa]] (Xetoka), 231 Meilen (Weg, Dschungel)
*[[Punac]] (Dschungelpfad, Dschungel, 263 Meilen)
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* [[Punac]] (Xetoka), 263 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
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* [[Teochicapan]] (Xetoka), 108 Meilen (Weg, Dschungel)

Version vom 30. Juni 2016, 18:40 Uhr


Cunjo
Wappen der Stadt Cunjo
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.800

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Cunjo ist wie viele Orte, die primär von dem leben, was durch den Bergbau gefördert wird. Die umliegenden Berge werden von einem Komplex aus Stollen von etliche Minen durchzogen, in denen verschiedenste Edelsteine gefördert werden. Fast alle Einwohner arbeiten in den Minen oder verdienen ihr Geld mit der Versorgung der Minenarbeiter, so dass jeder - wenn auch teilweise nur indirekt - etwas mit dem Bergbau zu tun hat. Die meisten hausen in einfachen Strohhütten und auch sonst wirkt am Ort alles recht ärmlich; die reichen Minenbesitzer ziehen es nämlich vor, im deutlich luxuriöseren Teochicapan zu leben, wo die Edelsteine verarbeitet werden. Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen in den engen Schächten und der schweren, körperlichen Arbeit ist die Lebenserwartung eines Minenarbeiters nicht sonderlich hoch und so schuften auch viele Sklaven - größtenteils Makuewa aus wilden Stämmen außerhalb Xetokas - dort.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen ist rund und geteilt. Es zeigt eine goldene Palme auf grünem Grund über einer schwarzen Spitzhacke auf braunem Grund.

Politik

Geschichte

Einwohner

ca. 2.800 - hauptsächlich Makuewa, darunter auch viele Sklaven von außerhalb Xetokas

Die meisten Menschen arbeiten als Minenarbeiter oder bewirtschaften Felder und Plantagen rund um den Ort herum. Was sie von ihrer Ernte nicht zum eigenen Lebensunterhalt brauchen, verkaufen sie größtenteils direkt vor Ort an die Minenarbeiter.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Cunjo gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Minen: Es werden immer wieder neue Stollen angelegt, während alte aufgegeben werden. Diese verlassenen Stollen werden teilweise von Echsen bewohnt, die immer wieder Reisende angreifen. Etwa 2.200 Arbeiter sind zurzeit in den Minen beschäftigt. Verschiedenste Edelsteine wie Saphire, Smaragde und Rubine werden hier gefördert.
  • Sklavenlager: Einer Festung gleich gesichert ist das Schlaflager der unfreien Minenarbeiter
  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Zahlreiche nicht sonderlich hohe, aber mineralienreiche Berge mit vielen Minen, in denen Edelsteine gefördert werden. Ein Seitenarm des Irinaku fließt in einiger Entfernung an der Stadt vorbei.
  • Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter Dschungel
  • Tierwelt: Typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister und vermehrt Echsen

Wegweiser

Landweg

  • Liwa (Xetoka), 231 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Punac (Xetoka), 263 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
  • Teochicapan (Xetoka), 108 Meilen (Weg, Dschungel)