Payacatl
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Allgemein
Auf dem zentralen Platz in der Mitte von Payacatl spielt sich das Meiste, was diese Kleinstadt zu bieten hat, ab. Hier bündelt sich das Leben in Form von Bauernständen und wenigen steinernen Gebäuden, die einen wehrhaften Eindruck machen. Die Stadt ist nicht nur von einer Holzpalisade sondern auch von einem Graben umgeben. Durch die Bedrohung von den Echsen haben die Einwohner sich mobilisiert und eine Wache gebildet, die Tag und Nacht auf der Palisade patrouliert und sich mit Steinschleuder und Speer zu wehren weiß. Das Leben in Payacatl ist nicht einfach, denn alleine darf man sich wegen der Echsen nicht allzuweit von der Stadt entfernen. Die Stadt ist durch die abgeschiedene Lage nur schwer und mit Gefahr verbunden zu erreichen. Einzig der Hafen bietet eine einfache Einreise über Mascunja. Durch den Hafen wird auch die wichtigste Nahrungsquelle gewährleisetet. Der Fischfang ist schon seit jeher unverzichtbar für die Stadt.
Marktrecht
Nein.
Geschichte
Payacatl musste schon lange den Echsen standhallten. Einmal wurde die Stadt gar niedergebrannt und vollkommen ausgeraubt. Aber aufgrund der "vorpostenartigen" Stellung und teilweise auch nur zum Trotz wurde sie wieder aufgebaut und noch wehrhafter gemacht.
Einwohner
Die Einwohner sind kriegerisch aber ehrlich. Menschen werden hier offenherzig aufgenommen, Andershäutige werden aber nicht zugelassen. Dementsprechen leben hier fast ausschließlich Makuewa.
Berühmte Personen
Örtlichkeiten
Berühmte Bauwerke
Gasthäuser
Händler
- Name (Lebensmittel)
- [Name] lebt bereits seit vielen Jahren in Payacatl und hat, trotz der ungünstigen und abgeschiedenen geographischen Lage und der ständigen Bedrohung durch die Echsen, laut eigener Aussage noch nie an Abschied aus seinem Geburtsdorf gedacht. Seine vielfältigen Waren bezieht er von den Bauern der Umgebung und eingeführten Lebensmitteln, die von Schiffen ferner Länder ihren Weg auf den Stand des redseligen Händlers finden.
Schulen
- Wehrschule (Kampfschule; Wurfspeer, Schleudern)
- Eine Schule von der Stadt. Hier wird der Umgang mit Wurfspeeren und Schleudern gelehrt. Die Einwohner Payacatl´s werden kostenlos unterrichtet, denn die Schule wurde zu dem Zweck der Verteidigung gegen die Echsen errichtet. Fremde müssen allerdings für die Lehrstunden zahlen.
Umgebung
Die dschungelige Umgenung wird jederzeit argwöhnisch betrachtet, denn es könnten Echsen im Busch lauern.
Wegweiser
Stadttor
Hafen
- Mascunja (See, XXX Meilen)