Payacatl
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Allgemein
Payacatl liegt ziemlich abgeschieden als einzige xetokanische Siedlung am östlichen Ufer des Lago Manay. Der Weg über Land bis zur nächsten Siedlung ist lang, beschwerlich und gefährlich, weswegen ihn kaum einer geht, denn die Reise von bzw. nach Mascunja über den See ist deutlich schneller und gefahrloser. Da die Bedrohung durch die Echsen allgegenwärtig ist, wird Payacatl nicht nur durch eine Holzpalisade geschützt, sondern ist auch von einem Graben umgeben. Zudem haben die Einwohner des Ortes sich zusammengeschlossen und eine Wache gebildet, die Tag und Nacht auf der Palisade patrouilliert und sich mit Steinschleuder und Speer zu wehren weiß.
Auf dem zentralen Platz Payacatls nahe des Hafens spielt sich das Meiste ab, was diese Kleinstadt zu bieten hat. Hier bündelt sich das Leben in Form von Bauernständen und wenigen steinernen Gebäuden, die einen wehrhaften Eindruck machen. Das Leben fernab anderer Siedlungen ist nicht einfach, alleine sollte man sich wegen der Echsen nicht zu weit von der Stadt entfernen. So ist es denn auch der Hafen, durch den der Ort überhaupt so lange überleben konnte, gelangen Waren von außerhalb doch über ihn in den Ort und ist der Fischfang seit jeher eine wichtige und unverzichtbare Nahrungsquelle.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist rund und geteilt. Es zeigt die schwarze Silhouette einer Flugechse auf goldenem Grund über einem braunen Kanu auf blauem Grund.
Politik
Geschichte
Payacatl muss schon lange den Echsen standhalten. Einmal wurde die Stadt sogar niedergebrannt und vollkommen ausgeraubt, aber aufgrund ihrer Stellung als Vorposten des Reiches und teilweise auch nur zum Trotz wurde sie wieder aufgebaut und noch wehrhafter gemacht.
Einwohner
ca. 1.000 fast ausschließlich Makuewa.
Die Einwohner sind kriegerisch, ehrlich und fremden Menschen gegenüber zwar offenherzig, aber nur selten wird einem nicht-Makuewa gestattet, sich vor Ort niederzulassen.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Payacatl gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Lagerhaus
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Mayteatl-Waren (Lebensmittel): Mayteatl lebt seit seiner Geburt, die schon einige Jahrzehnte zurückliegt, in Payacatl und hat trotz der ungünstigen und abgeschiedenen geographischen Lage und der ständigen Bedrohung durch die Echsen laut eigener Aussage noch nie daran gedacht, seinen Geburtsort zu verlassen. Seine vielfältigen Waren bezieht der redselige Händler von den Bauern der Umgebung und den Zwischenhändlern, die Lebensmittel mit ihren Kanus aus anderen Städten importieren.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Wehrschule (Kampfschule): Eine Schule, die von der Stadt gegründet wurde, damit die Einwohner lernen können, wie sie sich im Ernstfall gegen die Echsen verteidigen können. Die Einwohner Payacatls werden kostenlos unterrichtet, Fremde müssen allerdings für die Lehrstunden zahlen.
Umgebung
- Landschaft: In westlicher Richtung erstreckt sich der Lago Manay bis zum Horizont, vom Süden bis in den Nordosten erstrecken sich in einiger Entfernung die Berge eines Ausläufers des Al-Kebira-Gebirges.
- Vegetation: Felder und Plantagen in nächster Umgebung rund um die Stadt, dahinter Dschungel
- Tierwelt: Diverse Süßwasserfische im See; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister
Wegweiser
Landweg
- Mascunja (Xetoka), 337 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
- Yunava (Xetoka), 316 Meilen (Dschungel, Dschungel)
Seeweg
- Mascunja (Xetoka), 225 Meilen (See)