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Eisenhütt

Die Anfangsgeschichte aller Zwerge, die Chronologie der Eisenzwerge und ihre Religion

Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen

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Eisenhütt
Wappen der Stadt Eisenhütt
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
25.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

 
Die vier Berggipfel
 
Platzhalter für eine Ebenenansicht

Die Stadt Eisenhütt ist größtenteils im Berg namens Xolgoraschs Thron erbaut. In der heutigen, größten Ausdehnung beherbergt sie über 25.000 Zwerge und breitet sich über acht Ebenen, die von Gipfel bis weit in die Tiefen des Berges hineinreichen, aus. Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See Umors Leben gestaut ist, sind drei weitere Berge. Der erste ist Xolgoraschs Erbe, wo die Großstadt Eisenfels ihre Berühmte Markthalle erstrahlen lässt. Dann Umors Geist, in dem die mächtigen Hallen der Alchimistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg aushöhlen. Und zuletzt Ramboks Schmiede, in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde.

Die Stadt verfügt über zwei Eingänge, die jeweils in der vierten Ebene liegen, die wiederum nur über die Zwergenstraße erreichbar sind. Die gesamte Stadt mit all ihren Bauten, wie die Halle der Ahnen, oder Ramboks Andacht oder auch der Sitz des eisernen Konzils ist in den breitesten Gipfel von den Vieren mit zahlreiche natürlichen Höhlen hineingebaut. Die acht Ebenen sind miteinander verbunden und die Halle der Ahnen erstreckt sich von der ersten bis zur sechsten Ebene. Durch Unmengen von Säulen, die bis zu 20 oder sogar 30 Schritt hoch werden und einen Durchmesser von drei bis fünf Schritt messen, wird die Ahnenhalle gestützt und gesichert.

Auf der vierten Ebene der Halle der Ahnen befindet sich der Zugang zum Tempelkomplex Ramboks Andacht, Sitz des höchsten Priesters, der Priesterverwaltung und der Priesterschule. Der Haupttempel besteht aus einem öffentlichen Teil, dem Saal des Rambok, und aus einem nichtöffentlichen Teil, wo man zu den jeweiligen vier besonders angesehenen Haupttempel der Handwerkskünste kommt.

Genau in der sechsten Ebene überstrahlt das Anwesen des eisernen Konzils, inmitten der größten Halle, alle anderen Anbauten, Säulen, Kunstwerke und Gebäude.

In den unteren zwei Ebenen ist die Halle der Steinmetzkunst beherbergt. Die Steinmetze zeigen dort durch ihre herrschaftlichen Behausungen, brillant gearbeitete Statuen und durch schön gestaltete Bereiche der Erholung, welche kunstvoll mit Steingravuren und Statuen verziert wurden, ihre Geschicklichkeit.

Herkunft des Namens

unbekannt (in Arbeit ...)

Sonstiges

  • Wappen: Der Mittelschild zeigt das Wappen des Fürstentum Eisenwalds (Gespaltenes Wappen: gekreuzter Hammer und Spitzhacke, beide rot über Hammer und Amboss, auch beide rot auf schwarzem Grund und schwarze, bauchige Flasche über schwarzem Zahnrad auf rotem Grund); Quadriertes Wappen von schwarz und lila. In den oberen beiden Feldern je ein goldener, aufrecht stehender Löwe, die von einander wegschauen und die eine Zweihandaxt in ihren Pfoten halten. Über die beiden unteren Feldern hinweg insgesamt drei Gipfel, die je die konträre Farbe zum Hintergrund haben.
  • Einige bildliche Impressionen von besonderen Errungenschaften:

Politik

Geschichte

2612. Wendung (5720 vor nZ): Durch den regen Zuwanderungsstrom wird Eisenhütt gleich neben Eisenfels gegründet.

Zunächst war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. In diesem verflochtenen Höhlensystem wurde vereinzelt nach Edelmetallen, Erzen und einigen Baumaterialien geschürft bis Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, hier im Berg Xolgoraschs Thron die Urahnen der Zwerge in Stein zu meißeln. Fünf Wendungen arbeiteten die vier Tag ein, Tag aus und versuchten das Mosaik-Bild zu vervollständigen. Bevor es vollendet war, wurde Tirokla durch einen herabstürzenden Felsbrocken erschlagen. Jandrimok und Korjandrok konnten und wollten nach dem tragischen Tod ihrer Mutter die Arbeit zunächst nicht fortsetzen.

Korschok jedoch schwor beim Grabe seiner Mutter die Vollendung des Bildes und arbeitete wie ein besessener an der Fertigstellung. Die tragische Geschichte der Familie Schmiedefeuer verbreitete sich und aus Solidarität gesellten sich bald mehr und mehr Eisenzwerge zu Korschok. Auch seine Brüder, immer noch voll Trauer, konnten nicht umhin und halfen ihm. Der Grabschwur wurde eingelöst, jedoch nicht genug mit dem einen Bild der Urahnen, immer mehr der Mosaik-Bilder und Statuen nahmen Gestalt an. So begannen, die Steinmetzkünstler, eine Halle nach der anderen in das Gesamtbild zu integrieren. Es entwickelte sich nach und nach eine Bruderschaft namens "Stein & Fels", die sich die Aufgabe gestellt hat, die Geschichte der Zwerge in Fels darzustellen.

Nach vielen Wendungen übernahm die Bruderschaft den Ausbau der Ahnenhalle und immer mehr Eisenzwerge kamen und fühlten sich berufen zu helfen. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende, Gemeinschaft aus Künstler und Gläubige, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit einer Schlafmöglichkeiten versorgt werden mussten. Händler erkannten sofort den Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von Eisenfels lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und diese wiederum gründeten einen eigenen Orden des Glaubens. Die Priesterschaft übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm gestallt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "Ramboks Andacht". Der Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen, beherbergt neben dem Sitz von Hammer und Ambos Ramboks und der Verwaltung der Priesterschaft, auch die zentrale Priesterschule und je einen Haupttempel für jede der vier besonders angesehenen Handwerkskünste. Man glaubt fest daran das die Ahnen mit halfen um den Tempel den heutigen Glanz zu geben.

Als sich die vier Gipfelstädte in der Wende 443 vor Gründung von Eisenhallen, vom restlichen Dûn-Reich abspalten, wird der Sitz des eisernen Konziles in die Hallen der Ahnen mit hinein integriert. Inmitten der größten Halle breitet sich das Anwesen der Höchsten Instanz von Eisenhallen aus und an jeder Ecke stützt eine mächtige Säule, die je einen Gründer der Ahnenhalle darstellt.

Einwohner

ca. 25.000 - davon:

Berühmte Personen

  • Xaschok: Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer
  • Tirokla: Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

  • Halle der Ahnen: Viele zusammenhängende Hallen, in denen die Geschichte der Zwerge in Bild und Schrift festgehalten wurde.
  • Ramboks Andacht: Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen. Hier befinden sich neben dem Sitz von Hammer und Ambos Ramboks und der Verwaltung der Priesterschaft auch die zentrale Priesterschule und je ein Haupttempel für jede der vier besonders angesehenen Handwerkskünste.

Besonderheiten

  • Gosse
  • Mietstall
  • Wundheiler: In einer stillen Seitengasse von Eisenhütt hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Gebirge mit diversen Minen, Stausee, Höhlen
  • Vegetation: Pilzzucht in Höhlen, für weitere Infos siehe hier
  • Tierwelt: Für genauere Infos, siehe hier

Wegweiser

Landweg

  • Eisenfels (Hl. Kaiserreich (Fürstentum Eisenwald)), 22 Meilen (Innenstadt, Höhlen)
  • Eisenstein (Hl. Kaiserreich (Fürstentum Eisenwald)), 18 Meilen (Innenstadt, Höhlen)

Kutsche

  • Eisenfels (Hl. Kaiserreich (Fürstentum Eisenwald)), 22 Meilen (Die Lange Zwergenstraße)
  • Eisenstein (Hl. Kaiserreich (Fürstentum Eisenwald)), 18 Meilen (Die Lange Zwergenstraße)