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Aichihiro

Aichihiro
Übersicht
Fläche
800.000 QM

Einwohner
850.00

Bev.-dichte
Unbekannt

Sprache

Schrift

Hauptstadt

Oberhaupt


Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Aichihiro sind ein durch die Jahrhunderte der Isolation und Krieg geprägtes Volk der Tekkaio. Grund sind die Kriege mit den Inoda. Hauptwirtschaftszweig des Landes ist die Fischerei. Das Volk ist stolz auf seine Unabhängigkeit, die es sich hart erkämpft hat. Den ersten Widerstand gegen die mächtigen Inodaner formte Quan Duk.

Der grösste Teil des Reiches liegt auf der nördlichsten Insel, doch ist man Stolz darauf auch einen Teil der mittleren Insel besetzt zu halten und nicht an Inoda zu verlieren.

Wappen

Schwerter über Vulkan?

Landschaft und Klima

Das Kälte prägt die Landwirtschaft. So gibt es nur wenige Bauern, die den Reisanbau als Haupterwerb betreiben können. Als Nutztier gilt nur das Tekkrind. Es kommt auf dem Reisfeld zum Einsatz. Sein Fleisch ist nahrhaft aber selten. Denn fruchtbare Böden sind selten und werden nicht für die Gewinnung von Futtermittel verwendet. In der kälteren Hälfte des Jahres ist kein Anbau von Getreide möglich. Hier verdienen sich die Bauern ihren Lebensunterhalt als Söldner, Handwerker, Schmiede- und Alchemistengehilfe und Bauarbeiter.

Flora und Fauna

Das Sedimentgestein des Vulkans bringt viel Mineralien in die Böden von Aichihiro. Hier wachsen eine Vielzahl von exotischen Kräutern, Pilzen, Bäumen, Sträuchern und Blumen.

Flora

Bäume


Landwirtschaftliche Nutzpflanzen

Fauna

Haus- & Nutztiere

Jagdwild

Raubtiere

Vögel

Meeresbewohner

Bevölkerung

Der neuere Aufschwung wird von Kaiser Han Peo als Sieg der Öffnung der Grenzen gefeiert. Die Population ist in den letzten Jahrhunderten stetig angestiegen. Nach der letzten Volkszählung und aktuellen Schätzungen hat das Volk der Aeno ungefähr 850.000 Einwohner.

Städte

An der Südküste gibt es zwei große befestigte Hafenstädte: Gunyeo und Aichohiro.

Beide Städte sind geprägt durch die Kriegsgeschichte des Landes. In Gunyeo befindet sich die Offizierskampfschule. Die Aichihiro benutzen die gleiche Art Schwert wie alle Tekkaio. Nur prägen sie die Führung des Schwerts durch ihren eigenen Kampfstil.

In Aichihiro befindet sich die Marineakademie der Kriegsflotte.

Wer die Hauptstadt Min-Tsung-Jang an der Ostküste erreicht, erblickt als erstes die Türme des Palastes. In der Hauptstadt befindet sich die alterwürdige Schützenakademie.

Rund um die Insel befinden sich wenige mittlere Städte und viele kleine Fischerorte. Das Landesinnere ist weitestgehend nicht erschlossen.

Weitere bekannte Städte:

Geschichte

Die ersten Bewohner, die auf dem Gebiet siedelten, erreichten die Insel vor ca. 1000 Jahren. Es handelte sich um Pioniere eines entfernten Kontinents. Sie gaben dem Reich den Namen Aichihiro. Da die Tekkaio vom Mutterland ihr Reich nicht halten konnten, brach bereits wenig später der Kontakt mit dem Mutterland. Die Kolonien konnten weiterexistieren. Von dieser Kultur sind auf Aichihiro nur wenige kaum mehr sichtbare Ruinen vorhanden. Heute werden sie nicht mehr genutzt. Teils sind die Wege zu den Kultstätten nichtmehr bekannt.


Diese Seite bedarf einer Überarbeitung.

Jahr 1959 n.T.:
Erste Besiedlung Aichihiros durch Tekkaio eines entfernten Kontinents aus dem Osten.


Jahr 2018 n.T.:
Die Versorgung des Mutterlandes bricht zusammen. Scheinbar sind die Kolonialherren auf dem Festland untergegangen. Da auf der Insel keine hochseetauglichen Schiffe sind, kennt keiner die wahren Gründe für den Untergang. Die Inselbewohner sind glücklich mit ihrer neuen Unabhängigkeit.


Ab dem Jahr 2370 n.T.:
Truppen des Kaiserreichs der Mitte besetzen Aichihiro. Die Bauern und Fischer der nördlichen Insel leiden unter der Ausbeutung der zentralen Insel.


Jahr 2417 n.T.:
Kim Aeno, ein erfolgreicher Fischer an der Südküste, beschließt einen Widerstand gegen die Truppen der Shogunate aufzubauen, nachdem sein kompletter Fang von den Seestreitkräften des Shogunats Inoda beschlagnahmt wird. Innerhalb weniger Jahre kann er die Menschen von der Idee einer Widerstandsbewegung, der sogenannten Fischerfront, gegen die Besatzer überzeugen. Der erste Widerstand ist für die Bewohner der Insel ein Ideal mit dem sie sich gerne identifizieren. Berichte über sabotierte Dschunken und erfolgreiche Schlachten machen schnell die Runde. In Wirklichkeit ist die Fischerfront jedoch keine ernste Gefahr. Die Vergeltung des Shogunats lässt nicht lange auf sich warten. Nach willkürlichen Hinrichtungen und Folter von angeblichen Mitgliedern der Fischerfront wird Quan Duk schließlich festgenommen. Die öffentliche Hinrichtung bricht den Widerstand der Fischer.


Jahr 2452 n.T.:
Größter Vulkanausbruch auf der Insel. Viele Dörfer werden vernichtet. Die Bevölkerung erholt sich nur langsam unter dem Joch der Besatzer.


Jahr 2604 n.T.:
Das Land erlebt einen wirtschaftlichen Höhepunkt. Viele Geschichten um Quan Duk und seine Männer machen auf der Insel die Runde. Die Befreiung der Insel wird durch den jungen Fischer Kim Min-Tsung eingeleitet. Dieser beschließt einen erneuten Aufbau des Widerstands. Die Legenden um Kim Aeno helfen ihm die Unterstützung der Bevölkerung zu bekommen. Die Fischer nutzen ihre Erfahrung auf See um Angriffe der Shogunatstruppen bereits auf dem Meer zurückzuschlagen. Einen entscheidenden Vorteil bringen dabei die neu entwickelten Schildkrötenschiffe. Kim Min-Tsung wird zum Kaiser im Reiche Aichihiro ernannt. An der Südküste entstehen die Hafenstädte Gunyeo und Aengeom.


Jahr 2637 n.T.:
Während der entscheidenden Seeschlacht zwichen den Aichihiro und dem Kaiserreich der Mitte gelingt es der Kriegsflotte der Aenos die Flotte der ehemaligen Besatzer in derem eigenen Militärhafen zu vernichten. Der Sohn des in der Schlacht gefallenen Kim Min-Tsungs wird daraufhin neuer Kaiser der Aichihiro. Unter ihm beginnt der Wideraufbau des zerrütteten Landes. In den darauf folgenden zweieinhalb Jahrhunderten schaffen die Aichihiro es sich erfolgreich gegen wiederholte Angriffe ihrer südlichen Nachbarn zu verteidigen.


Ab dem Jahr 2908 n.T.:
Kontaktaufnahme mit den nach dem Tod ihres Kaisers selbstständigen Shogunaten und Aufnahme von Handelbeziehungen. Auf Grund des gegenseitigen Misstrauens unterliegt der Handel jedoch strengen Sicherheitvorkehrungen. So dürfen Händler beispielsweise die Häfen nicht verlassen. Es gibt weiterhin keinen Handel mit den Völkern des Festlandes.


Jahr 2920 n.T.:
Nachdem 7 als Händler getarnte Kundschafter des Shogunats Inoda enttarnt werden, beschließt der Kaiser Jung-Wan Peo die Haltung gegenüber dem Shogunat zu verändern. Jung-Wan Peo´s Armeen greifen Inoda an und besetzen einen großen Teil der zentralen Insel. Die Shogunate können die Angriffe ab dem Jahr 2950 n.T. durch den berufenen Dai-Shogun aufhalten.


Jahr 2984 n.T.:
Erstmals Handel mit den Ländern Anterias´ und Eriaths innerhalb der Hafenstädte erlaubt.


Ab dem Jahr 3007(heute)
Der Handel mit dem Kontinent sorgte für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Der liberale Kaiser Han Peo erhofft sich durch die Öffnung seines Landes weitere wirtschaftlich Vorteile. Jeder Nichttekkaio darf über die zwei Hafenstädte an der Südküste in das Land einreisen um ein 3-Monatiges Handelsvisum für 30 Gulden zu erwerben. Mit diesem darf er auch außerhalb der Häfen Handel betreiben. Bedingung ist aber, dass der Reisende auch Handelswaren oder Gold mit sich führt, um zu handeln. Bei Abreise muss der Händler sich wieder abmelden. Tut er dass nicht, kann er sich nicht mehr auf legalem Weg auf die Insel trauen. Die Meere werden immer noch durch die Kaiserliche Kriegsflotte bewacht. Regelmäßig werden vor den Augen der ankommenden Händler im Hafen Piraten und potenzielle Spione hingerichtet. Die Ausreise wird nur Angehörigen von Offiziersfamilien und reichen Händlern genehmigt. Das Volk der Aeno soll auf dem westlichen Kontinent einen guten Ruf bekommen. Wer sich dieser Regel wiedersetzt und von der Insel flüchtet muss mit Konsequenzen für seine Familie rechnen.


Chronologie aller Reiche der Tekkaio und Erklärung der Zeitrechnung

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Han Peo ist der Kaiser der Aichihiro. Er bestimmt verschiedene Minister, kann sie aber auch abberufen. Der Kaiser enstammt einer langen Herrscherlinie die sich auf die Reichsgründung von Kim Min-Tsung begründet.


Staatsform

Erbmonarchie

Der Kaiser benennt folgende Minister:

Kriegsminister zu Lande

Kriegsmarineminister

Fischereiminister

Handelsminister

Außerdem bestimmt er Verwalter

-Verwalter der Nordküste Dieser Posten wird meist als Pension für verdiente Generäle vergeben. Der General wird nach außen angemessen für seine Taten belont und da hier wenig passiert, muss der Kaiser nicht seinen Einfluß fürchten.

-Verwalter der Stadt Gunyeo Oft wählt der Kaiser einen loyalen Offizier der Gumdoschule.

-Verwalter der Stadt Aenogeom Oft wählt der Kaiser einen altgedienten Kapitän der Kaiserlichen Kriegsflotte.

-Verwalter zur Bestimmung von Plänen zum Verhalten bei Naturkatastrophen und Notfällen Dieser unliebsame Posten wird meist vom Kaiser an aufstrebende Quertreiber und andere Persona non grata vergeben. Die regelmäßigen Katastrophen bei Erdbeben, sorgen dafür, dass der Kaiser die Person mit Zustimmung des Volkes hinrichten kann.

In allen Ministerien und Verwaltungen hat der Kaiser das letzte Wort. In der Regel stammen die Minister und Verwalter vom Militär. Die Ablehnung eines Postens führt zur Degradierung zum einfachen Soldaten.


Militär

Durch die Kriege mit den Shogunaten sind die Aeon sehr Stolz auf ihre Soldaten. Es gibt eine strenge militärische Hierachie die auch in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Berühmt sind die Aeno für ihre Bogenschützen und den Gumdoschwertkampf. Mit brennenden Pfeilen richten ihre Bogenschützen auf offener See einen verheerenden Schaden beim gegnerischen Schiff an. Oft ist die Dschunke des Gegners bereits vor dem potenziellen Entern navigationsunfähig. Das brennende Schiff wird dann einfach der See überlassen.

Die Kaiserliche Kriegsflotte beherrscht die nördlichen Meere von Tekkaio.

Wirtschaft

Landwirtschaft: Fischerei, Reisanbau und exotische Früchte
Handwerk: Schmieden, Schiffsbauer, Handwerker und Baumeister Gemäßigter Handel mit dem Ausland, starker Binnenhandel.

Religion

Kultur und Küche

Sagen und Legenden

Der große Vulkan auf Aichihiro ist das Ergebnis des Frevels gegenüber Ikojima. Im Volksmund wird er nur “Ikojimas Rache“ genannt. Ikojima schenkte den Tekkaio das Tekkaioschwert. Es begünstigte sie im Handwerk des Waffenschmiedens. So sollten sie das Land mit ihren Schwertern verteidigen können. Dann aber fingen die Tekkaio an das Schwert gegeneinander zu richten. Ikojima war so erzürnt, dass es die Inseln der Tekkaio mit Vulkanen überzog.