Xochikuan

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Xochikuan
Wappen der Stadt Xochikuan
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
49.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Xochikuan ist die größte Stadt der Xetoka. Zwar hat sie mehr als doppelt so viel Einwohner wie die Hauptstadt Coyocapan, doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem Goldenen Meer und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten Eriaths. Nicht nur auretianische Händler haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus Corondorado, der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Schmuck gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen Makuewa sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche Kolonien an der Küste zu erbauen endeten entweder in dem mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.

Der ausgeprägte Handel verändert nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben auretianische Händler das Dorf entdeckt. Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es der Anfang allen Übels, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht haben, oder der Anfang des ewigen Aufstiegs, von dem kein Ende abzusehen ist, war. Fest steht das Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter ist, der es wagt in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städte, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Land.

Marktrecht

Ja.

Geschichte

Xochikuans Geschichte ist bilderbuchreif. Einst ein unbedeutendes Dorf im Süden des Landes, ist die Stadt heute eine wichtige Handelsmacht. Durch die guten Chancen auf Arbeit und Handel zogen immer mehr Menschen in die aufstrebende Stadt. Der Wachstum bedeutete unkontrollierte Neubauten und Hütten, die die äußeren Bezirke der Stadt bestimmen.

Einwohner

Mit 49.000 Einwohnern ist Xochikuan die größte Stadt Xetokas. In ihr leben etwa 10% Ausländer. In keiner anderen Stadt dieses Landes sonst gibt es einen so hohen Ausländeranteil. Viele der ärmeren Einwohner sind als Lastenträger im Hafen tätig, ansonsten wird man hier durch den Handel reich.

Berühmte Personen

  • Conyapun
Ein berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der von den meisten in der Stadt hoch geschätzt wird.

Örtlichkeiten

Berühmte Bauwerke

  • Banca d'Aurecciani
Es ist das erste Bankgebäude in Xetoka. Ebenso ist es das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut wurde.

Gasthäuser

  • Seeblick (Gutes Haus)
Das Gasthaus wird von dem ordnungsliebendem, aus Westendar stammenden, Pedro geführt. Er wird wegen seiner offenen und freundlichen Art nicht nur von den ausländischen Händlern sondern auch von den hiesigen Einwohnern geschätzt. Man kennt ihn hier nur unter seinem Vornamen. Er hat ein gepflegtes Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare. Zufriedenheit ist beim ihm garantiert, denn er ist mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt immer dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Gebäude liegt an einer erhöhten Position am Goldenen Meer und erhielt deshalb seinen Namen.
  • Zur fallenden Münze (Allerletztes Drecksloch)
Diese Kaschemme wird vom gerissenen [Name] geführt, dessen Stammgäste hauptsächlich Schatzsucher und (noch erfolglose) Echsenjäger sind, deren Geldbörse gerade prall genug für einen Besuch in dieser heruntergekommenen und unhygienischen Taverne ist. Trotz aller Vorurteile und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt sich bisweilen ein Gast [Name]s finden, dessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sind.

Händler

Dieser winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen berühmt gemacht hat. Zu den Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner der Stadt aber auch viele Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung vom kulinarischen Speisen der Xetoka machen möchten.
Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus Goragossa erworben, der ihm das Handwerk lehrte. Zwar trank er oft Alkohol und schlug Paohilba auch, doch behandelte er ihn wie seinen Sohn. Nach dem Tod seines Meisters kehrte er in seine Heimatstadt zurück, um bei jeder Gelegenheit von seinen Erkenntnissen aus anderen Kulturen zu erzählen. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn dabei, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit einem Auge prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden.
Als durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, siehst du ein paar eiserne Torsostücke an den Wänden hängen. Diese stellen hier eine Seltenheit dar, weil Metalle in Xetoka schwer erwerbbar sind. Auf den Tischen werden gerade verschiedene Rüstungsteile aus Leder verarbeitet. Auch Bambusrüstung wird an einem der hinteren Tischen geflochten. Dies scheinen alles Gehilfen des Meisters Xochotli zu sein, der sich gerade mit einem potenziellen Kunden unterhält. Du wartest bis die beiden mit ihrem Gespräch fertig sind und wendest dich dann Xochotli zu. Tatkräftig schlägt er die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.
Du kommst zum "Finderglück", einem Krämerladen, der aber ein recht vielversprechenden Eindruck macht. Jedoch sagt der Name mehr über das Geschäft aus, denn schnell merkst du, dass in Hunapus Geschäft nicht viel vom Sortieren gehalten wird. Du bahnst dir einen Weg zu dem kleinen Verkäufer, der dich sofort zu der gewünschten Ware führen kann. Er ist recht hektisch, weil noch mehr Kundschaft wartet. Anscheinen hat er es mittlerweile aufgegeben, hier für Ordnung zu sorgen. Wenn er denn auch immer Zeit hat, seine Kunden rum zu führen, stellt das ja keine Probleme dar. Naja, wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, der ist hier auch richtig.
Die Familie Xilocan spielt schon seit dem erfolgreichen Wachstum Xochikuans eine wichtige Rolle. Sie waren die ersten Händler, die sich in dem ehemals kleinem Fischerdorf niedergelassen haben. Sie unterstützten und setzten sich für die Weißhäutigen ein, weil sie als erste begriffen, welche Möglichkeiten darin liegen. Heute sind sie eine wichtige Verbindung zwischen der neugierigen Bevölkerung Xetokas, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Weißen zu kaufen, und den Hellhäutern, die mit Familie Xilocan eine sichere Adresse für den Handel gefunden haben. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Viele Einzelhändler rauben das Geschäft. Es ist ein bitterer Kampf um die meiste Kundschaft, die fremden Reichtum mitbringt.
  • Obst- und Gemüsemarkt (Markt)
Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel. Unmengen an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich für die Region typische Landwirtschaftserzeugnisse, an denen sich die zahlreichen Kaufinteressenten nicht satt sehen und vor allem nicht satt essen können. Auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben längst den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Nicht zu vergessen sind die Gerüche, die diesem Ort erst seine besondere Note geben. Hier vermischt sich die salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit den wohlriechenden Düften des vielen Obstes. Du weißt gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst.
Als du vor den Laden trittst, kommt gerade ein Karren an, der von ein paar mürrischen Spießgesellen bewacht wird. Du siehst zu, wie sie anscheinend schwere Säcke herab heben und in das Geschäft tragen. Du entschließt dich, das Geschehen abzuwarten und beobachtest nach einiger Zeit, wie der Ladenbesitzer hinaus tritt, noch ein paar Worte mit dem Lieferanten wechselt und ihn dann bezahlt. Nachdem der Wagen sich dann wieder entfernt hat, gehst du in den Laden. Dort siehst du, wie zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten. Der Meister hockt vor einem der Säcke und prüft den Inhalt. Du trittst näher und räusperst dich. Langsam dreht er sich, ohne aber den Edelstein aus den Augen zu lassen. Dann schaut er dich endlich an und sagt, dass die Lieferung aus dem Norden Xetokas käme. "Jetzt können wir zum Geschäft kommen", fügt er noch mit einem Lächeln hinzu.
Die junge Yumcihuatl bietet in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Direkt am Hafen gelegen erhofft sie sich viel Kundschaft. Sie geht direkt auf die Kundschaft zu und verleitet sie zum Probieren. Denn auch sie weiß, dass die Konkurrenz hart ist. Als du dich ihrem Geschäft näherst, siehst du sie im einem Gespräch mit einem nobel Gekleideten verwickelt, der offenbar an ihren Delikatessen interessiert ist. Währenddessen schaust du dir eine Cao-Caobohne an, die nur als Dekoration dient, aber wenn man nah dran riecht, auch einen wohlriechenden Duft verströmt. Nach einiger Zeit haben die beiden das Geschäft abgewickelt und Yumcihuatl wendet sich dir freudig erregt zu. Anscheinend hatte sie Erfolg.
Der fette Chicoqui ist nur auf Umsatz aus. Als du seinen Laden betrittst, siehst du, wie er eine seiner Mitarbeiterinnen schlägt, weil sie etwas Gewürz verstreute. Sie entschuldigt sich und kniet nieder, um es wieder auf zu fegen, doch Chicoqui gibt ihr nochmal einen kräftigen Tritt in den Magen. Knurrend schaut er hoch und sieht dich. Ein sichtlich gespieltes Lächeln soll das Geschehene übertun. Auch die anderen Arbeiter wirbeln in seinem Lager weiter, als wäre so etwas normal. "Wir haben nur das beste an Gewürzen für nur die besten Kunden", grinst er dir ins Gesicht, während er sich die Hände reibt. Besser, bei dem guckt man zweimal hin, was man kauft ...

Schulen

  • Mayocatls Sicherheit (Lehrmeister; Wuchtwaffen)
In den Randvierteln der Stadt sticht ein größeres Gebäude mit einem Innenhof hinaus. Hier wird man von einem rustikalen Xetoka empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Ohne scharfe Waffe kommst du nicht durch den Dschungel", warnt Mayocatl, der Meister im Umgang mit Wuchtwaffen ist. Mit dieser Begründung erhofft er sich mehr Kundschaft. Trotz seines bedrohlich wirkenden Körperbaus, ist er nicht roh oder ungeduldig mit seinen Schülern. Er gibt sich sichtlich Mühe, seinen Gegenübern Vertrauen einzuflößen. Auch Geschichten über das, was passiert, wenn man nicht im Umgang mit Waffen geübt ist, kann er dir anhand seiner Narben erläutern. "Früher war ich unbedacht, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute bin ich aber gut gewappnet", spricht er mit einem leicht mahnenden Unterton zu dir.
  • Xiloneteotl (Lehrmeister; Holzbearbeitung, Zimmermann)
Ein kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schaar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Streben der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über das Bauen von Gebäuden oder Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der wachsenden Metropole Xochikuan ist ihm Kundschaft gewiss, denn neben den vielen Abnehmern ist sein beachtlicher Ruf einer der entscheidenden Aspekte, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt macht.
  • Missionars-Universität (Universität; Gesellschaftliche Fertigkeiten, viele Wissenschaften, die die Weißen den Xetoka beibringen wollen)
Dieses Gebäude-Komplex in dem Fremdenviertel am Hafen darf sich aufgrund ihrer immensen Größe Universität nennen. Die Gebäude wurden zu dem Zweck errichtet, den Xetoka die Sprache, die Gepflogenheiten und die Religion der Weißen beizubringen. Diese Versuche dauern nun schon einige Jahre an und haben eine Menge Fleiß und Auseinandersetzungen mit den Einheimischen gefordert. Doch all dies scheint sich zu lohnen, denn die Einwohner Xochikuans werden so langsam in der Masse weich, sprechen ihre Sprache und erkennen das Wissen der Hellhäutigen an. Dies alles hat diplomatische Hintergedanken auf Seiten der Ausländer. Man plant mit mehr Einnahmen durch einen größeren Handelswillen im einfachen Volk und einer Ausbreitung ihrer eigenen Religion. Natürlich gibt es auch Gegner dieses Unterfangens. Trotz der vielen Wachen und guten Kontakten zu den korrupten Herrschern der Stadt geschehen Morde, ja gezielte Attentate, auf die Missionare. Ihre Gegenspieler halten sich im Verborgenen auf und brauchen lediglich einen vergifteten Blasrohrpfeil, um den Unheilbringern den Gar aus zu machen.
  • Amotoka-Schule (Kampfschule; Stäbe)
Eine traditionsreiche Kampfschule im Stadtinneren, die von Priestern des Tochotli geführt wird. Hier kann man nicht nur den allgemeinen Umgang mit einem Kampfstab, sondern auch sehr spezielle Kampftechniken erlernen, die auf lange Traditionen der südlicheren Stämme um den Irinaku zurückführen. Amotoka bedeutet in etwa 'unser Volk', weshalb der Name der Schule als 'Schule unseres Volkes' übersetzt werden kann. Damals gehörte es zu der Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen im Stabkampf ausgebildet zu sein. Zwar konnten die Priester nicht die Traditionen bewahren, doch ist die Schule aufgrund des stätigen Wachstums Xochikuans immer gut gefüllt. Viele alte, sehr weise Priester, die von so manchen als schwach und gebrechlich gesehen werden, trainieren in dieser Schule und halten sich damit fit. Für einen jeden Schüler ist es eine große Ehre von den ehrwürdigen Meistern unterrichtet zu werden. Allerdings kann man sich auf Schmerzen gefasst machen, denn die Priester an der Amotoka-Schule sind der Meinung, dass man ohne diesen wichtigen Teil der Ausbildung nicht wüsste, was ein Sieg bedeutet. Das bekommt man hier ständig in Form von blauen Flecken und Prellungen zu spüren.

Banken

  • Banca d'Aurecciani
Man sieht deutlich, wie frisch das Gebäude noch ist. Weißer Stein und glänzende Rüstungen schützen diese brandneue Filiale der Banca d'Aurecciani. Direkt am Hafen gelegen musste ein altes Lagerhaus für den Bau dieses Prachtstück ausländischer Baukunst weichen. Es ist gleichzeitig die erste Bank in Xetoka und das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut wurde. Die aureccianischen Herren, die diesen Bau planten, erhoffen sich dadurch mehr Sicherheit für ihr Geld und einen größeren Andrang an Händlern, die sich vorher nicht trauten, hier Geschäfte zu machen. Im Inneren ist alles modern und nach aureccianischen Architektur errichtet worden. Der Portier spricht Xeanhatl, um auch xetokanische Kunden willkommen heißen zu können. Hier herrscht allerhöchste Sicherheit, die Wachen stehen allzeit bereit vor den dicken Panzerschränken im hinteren Teil des Gebäudes.

Umgebung

Die Umgebung Xochikuans wird im Gegensatz zu den meisten Städten Xetokas nicht vom Feldbau beherrscht. Stattdessen wird die gerodete Fläche für Neubauten der Randbezirke genutzt. Dahinter wächst ein eher untypischer Regenwald. Er ist recht lichte und kann auch ohne Machete durchschritten werden. Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das Goldene Meer über den Horizont.

Wegweiser

Stadttor

Hafen