Eisenhütt
Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen
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Inhaltsverzeichnis
Allgemein
"Eisenhütt" etablierte sich erst einige Zeit nach der Stadtgründung von Eisenfels zu einer eigenständigen Stadt. Vorher war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. Die Stadt verfügt über zwei Zugänge, die zu Eisenfels und zu Eisenstein führen. Die gesamte Stadt mit all ihren Bauten,Die Halle der Ahnen, Ramboks Andacht und den Sitz des eisernen Konzils, ist in den breitesten Gipfel von den Vieren, mit vielen natürlichen Höhlen, hinein gebaut. Durch zahlreiche Säulen die bis zu 20 oder sogar 30 Schritt hoch werden und einen Durchmesser von 3 bis 5 Schritt bemessen, wird die Halle der Ahnen gestützt und gesichert. |
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Die Ebenen
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Die acht Ebenen sind mit einander verbunden und die wohlhabendsten Familien haben ihre großen Wohnhöhlen kunstvoll in den Stein gemeißelt. In den unteren zwei Ebenen ist die Halle der Steinmetzkunst beherbergt. Die Steinmetze zeigen dort durch herrschaftlichen Behausungen, brillant gearbeiteten Statuen und durch schön gestaltete Bereiche der Erholung, welche kunstvoll mit Steingravuren und Statuen verziert wurden, ihre Geschicklichkeit.
Marktrecht
Nein
Herkunft des Namens
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Bevölkerung
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- etwa 25.000
- 85% Eisenzwerge
- 2% Hochzwerge
- 11% Nôgrohôr-Zwerge
- 1% Dûn-Zwerge
- < 1% Andere
Geschichte
Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, dem Höhlensystem des Berg Namens „Xolgoraschs Thron“ die Urahnen der Zwerge in den Stein zu meisseln. Fünf Wendungen arbeiteten die vier, Tag ein - Tag aus, und versuchten das Mosaik-Bild zu vervollständigen. Bevor es vollendet war, starb Tirokla, die Mutter der drei jungen Männer, an einem herabstürzenden Felsbrocken. Durch den tragischen Unfall konnte und wollte Jandrimok, und sein Bruder Korjandrok nicht mehr weiter an dem Mosaik arbeiten.
Korschok schwor beim Grabe seiner Mutter die Vollendung des Bildes und arbeitete wie ein besessener an der Fertigstellung. Die tragische Geschichte der Familie Schmiedefeuer verbreitete sich und als Solidarität gesellten sich bald mehr und mehr Eisenzwergen zu Korschok. Auch seine Brüder, immer noch voll Trauer, konnten nicht umhin und halfen ihm. Der Grabschwur wurde eingelöst, jedoch nicht genug mit dem einem Bild der Urahnen, immer mehr der Mosaik-Bilder und Statuen nahmen Gestalt an. So begannen, die Steinmetzkünstler, eine Halle nach der anderen in das Gesamtbild zu integrieren. Es entwickelte sich, nach und nach, eine Bruderschaft namens "Stein&Fels", die sich die Aufgabe gestellt hat, die Geschichte der Zwerge in Fels darzustellen.
Nach vielen Wendungen übernahm die Bruderschaft den Ausbau der Ahnenhalle und immer mehr Eisenzwerge kamen und fühlten sich berufen zu helfen. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende, Gemeinschaft aus Künstler und Gläubigen, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit einer Schlafmöglichkeiten versorgt werden mussten. Händler erkannten sofort den Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von Eisenfels lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und die Priesterschaft gründeten einen eigenen Orden des Glaubens. Dieser übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm gestallt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "Ramboks Andacht". Er wurde zu Ehren von Rambok erbaut und zeigt im Besonderen die künstlerische Gabe der Priesterschaft. Man glaubt fest daran das die Ahnen mit halfen um den Tempel den heutigen Glanz zu geben.
Als sich die vier Gipfelstädte in der Wende 443 vor Gründung von Eisenhallen, vom restlichen Dûn-Reich abspalten. Wird der Sitz des eisernen Konziles in die Hallen der Ahnen mit hinein integriert. Inmitten der größten Halle breitet sich das Anwesen der Höchsten Instanz von Eisenhallen aus und an jeder Ecke eine mächtige Säule, die je einen Gründer der Ahnenhalle darstellt.
Berühmte Personen
Xaschok Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer
Errungenschaften
Örtlichkeiten
Händler
- Zwergische Schriften (Buchhandel)
- Beschreibung
- Inhaber: Grolok, Sohn des Thalok aus der Familie Glutauge
- Pfeifenmacher Threrok (Instrumentenbauer)
- baut zwergische Pfeifenbalge, oder wie die heissen
- Inhaber: Threrok, Sohn des Thraenok aus der Familie Axthand
- Zur Besten Wegzehrung (Lebensmittel)
- Beschreibung
- Inhaber: Segrima, Tochter der Murgrima aus der Familie Schmiedestein
- Das Nadelöhr (Schneider)
- Beschreibung
- Inhaber: Glaokne, Tochter der Fenokla aus der Familie Erzschein
Gasthäuser
- Zum Eisengardisten (Gutes Haus)
- Gasthaus und Ausstellung der Besten Gardisten
- Inhaber: ?
Umgebung
Gebirge, Seeufer, Höhle
Wegbeschreibung
Zwergenstrasse (Tunnelwege)
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