Toapac
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Toapac ist ein Beispiel, wie eine zivilisierte Stadt nicht aussehen sollte. Durch schlechte Herrschaft wurde die Stadt immer unansehnlicher. Die wirtschaftlichen Faktoren, die andere Städte reich und wohlhabend machen, wurden hier vernachlässigt. So wurde der Feldbau nicht gefördert und kein Markt zugelassen. Nicht nur die Stadt sondern auch die Einwohner verarmten. Man findet hier schlecht Arbeit und nirgendwo im Reich verhungern so viele Kinder in den Gassen, wie in Toapac. Kein Wunder, dass es viel Kriminalität in den verwinkelten Straßen der Stadt gibt. Neuerdings werden die Hauptstraßen sogar von einer Sonderwache aus Coyocapan bewacht. Man findet hier auch außergewöhnlich viele Dunkelelfen, da sie nirgendwo so sehr wie hier akzeptiert werden. Und wenn welche aus ihrem Heimatland ausgestoßen werden, kommen sie nach Toapac, weil hier Gleichgesinnte anzutreffen sind. Ansonsten will kaum einer in die Stadt. Durch all diese Gründe sinkt die Einwohnerzahl stetig. Ja - Toapac ist wahrlich der Schandfleck Xetokas!
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt eine goldene Palme auf schwarzem Grund
Politik
Geschichte
Toapac hat eine lange Geschichte. Sie war eine der ersten Städte der Xetoka. Überlieferungen erzählen von einer glanzvollen Militärhauptstadt - davon ist heute gar nichts mehr zu sehen.
Einwohner
ca. 3.900 - davon:
- 92% Makuewa
- 05% Dunkelelfen
- 03% Andere
Der Großteil der Einwohner ist entweder arbeitslos oder kriminell ...
Berühmte Personen
- Diebeskönig: Man weiß nicht viel von ihm, manche behaupten sogar er existiere nicht. Sicher ist er eine der geheimnisvollsten Personen Xetokas, aber mittlerweile muss er fast achtzig Jahre alt sein.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Toapac gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Rattenkäfig: Auf einem Hinterhof findest du die Absteige Rattenkäfig. Das halb zerfallene Steingebäude sieht aus, als wäre es vorher mal eine Art Kerker gewesen. Auch das Innere erinnert daran, da sich dort noch Ringe an den Wänden befinden und der Boden mit altem Stroh ausgelegt ist. Von einer Einrichtung kann man nicht sprechen, da alles verwendet wird, was sich anbietet.
Händler
- Am Hafen (Lebensmittel): Loxauhqui betreibt den kleinen Laden direkt am Hafen, da sie sich davon den meisten Profit verspricht. Ihre grobe Art den Kunden gegenüber schreckt manche potentielle Käufer ab, aber die Auswahl der Waren macht das wieder wett. In hohen Regalen liegen die Lebensmittel aus, damit man sie sich ansehen kann. Es ist dem Kunden allerdings verboten, diese anzufassen, das macht nur Loxauhqui selber.
- Zu Ehren Ixtlilton (Alchimist): Ein alter Mann mit weißem Haar begrüßt dich krächzend in seinem kaum 12 Quadratschritt großen Laden. Die Luft ist von verschiedenen Düften durchzogen und im Hintergrund brodeln verschiedene Flüssigkeiten. Die karge Einrichtung besteht aus einem Tisch, auf dem die Flüssigkeiten stehen und einem hohen, dunklen Regal mit Schubfächern.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Kampfschule zur eigenen Sicherheit (Kampfschule): Eine Kampfschule, die von einigen ehrlichen Kriegern geführt wird, damit die Bürger hier lernen können sich gegen Diebesgesindel zu wehren.
Umgebung
- Landschaft: Küste des Lago Tichan nahe des Abflusses des Irinakus; Gebirge
- Vegetation: Felder rund um den Ort, dahinter Dschungel
- Tierwelt: Die üblichen Plagegeister, die man im Dschungel finden kann
Wegweiser
Landweg
- Ascanjara (Xetoka), 238 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
- Coyocapan (Xetoka), 115 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
