Haus della Sforzza
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung der Familie
Familienwappen
(Blasonierung folgt, Familiencredo folgt.)
Familienstammsitz
Der Familienstammsitz der della Sforzas ist schon seit zwei Jahrhunderten das altehrwürdige Castello di Sforzza, eine ehemalige und mittlerweile zum Palast umgebaute Festung in Nathania, der Hauptstadt des Herzogtums Nathania. Diese wurde durch die neuerlichen Einkünfte des Steinbruchs massiv restauriert und auch etwas erweitert, so dass sie auch als Wehranlage wieder zu benutzen wäre, das Hauptaugenmerk liegt jedoch in der zivilen Nutzung als Palast.
Wichtige Familienmitglieder
- Albertus della Sforza: * 939 Lichtbringer und Primarch der Kirche von Wahrheit und Ehre, höchster Priester des Iatan und des Athos, Bruder des Orestas
- Orestas della Sforza: * 931, Herzog von Nathania, Senesciallo dell'Imperio und Familienoberhaupt
- Luciana della Sforza: * 937, † 986 Herzogin von Nathania
- Adriana della Sforzza de Alvano: * 965, Tochter des Hauses della Sforzza, gilt als verstorben
- Nicolo Stefano Giovanni della Sforzza: * 972, Sohn des Hauses, lebt sehr zurückgezogen
Geschichte der Familie
Bedeutende Ahnen der Familie
- Cristobal Saforca: Signor, vermuteter Begründer des Adelsgeschlechtes
- Gianluca della Sforzza: * 314 nZ, † 373 nZ, Cavaliere, ältester dokumentierter Ahn des Geschlechtes
- Alberto della Sforzza: *863 nz, † 934 nZ, Duca und erster Senesciallo dell'Imperio des Hauses
- Renaldo Giuliano della Sforzza: *892 nz, † 961 nZ, Zweiter Senesciallo dell'Imperio des Hauses
Familienchronik
Das Haus della Sforzza zählt schon seit langer Zeit zum Hochadel des Nuovo Imperio. Ihre Wurzeln führen sie selbst bis in die Zeit des Imperium Magnum Auretiani zurück, genauer auf die erste urkundliche Erwähnung eines Signor Cristobal Saforca. Faktisch lässt sich dies jedoch nicht begründen da im Zuge der Wirrungen der Folgejahre viele Dokumente verschwanden oder zerstört wurden. Aus diesem Grunde ist der älteste Ahn auf den die Familie tatsächlich verweisen kann Cavaliere Gianluca della Sforzza. Nichtsdestotrotz legt das Haus della Sforzza großen Wert auf ihre hochadelige Abstammung. Während sie in der Vergangenheit eher durch zurückhaltendes Taktieren, beständige pflichttreue militärische Dienste und unbedingbare Loyalität ihre Ansprüche durchzusetzen suchten änderte sich dies in den letzten hundert Jahren. Insbesondere ein tragischer Zwischenfall im Siebentagekrieg sorgte hierbei für ernste Unstimmigkeiten mit der heutigen Kaiserkrone. Die Familie della Sforzza hatte sich königstreu dazu bereiterklärt unter großen finanziellen und persönlichen Risiken diesen Krieg mitzutragen. Da das Geschlecht in der Tradition stand unbedingt loyale und zeitgleich in populäre Worte gekleidete Entscheidungen zu treffen wurde ihnen das Oberkommando über eine der Angriffsscharen übertragen, die gesamte Familie kämpfte - durchaus auch zur Truppenmotivation - selbst mit und bezahlten den Sold für die entsprechende Einheit. Im Gegenzug wurden ihnen künftig mehrere Privilegien eingeräumt: so ist seit dieser Zeit der Erbtitel des Senesciallo dell'Imperio verzeichnet und ihnen wurden die alleinigen Schürfrechte des kaiserlichen Steinbruches zu Nathania verliehen für die Dauer von einhundert Jahren. Dies ist auch die Quelle des immensen Reichtums der Familie aus jüngster Zeit. Der Stein des Anstoßes ist jedoch, dass ihnen angeblich die Königswürde für Heroida versprochen worden sei. Hierüber finden sich jedoch nur sehr widersprüchliche Dokumente. Auf der einen Seite sind die Verdienste der Familie della Sforzza unbestreitbar, sowohl militärisch als auch als Staatsdiener, doch muss man kein Hellseher zu sein um zu erahnen, dass das Haus della Sforzza nicht untätig die subjektive Schmach hinnehmen wird wollen. Die nun endenden alleinigen Schürfrechte des Hauses in Nathania bedingen zudem die Akquirierung neuer Geschäftsfelder. Als deutlichstes Zeichen des Wandels der Politik des Hauses della Sforzza können wohl vor allen Dingen ihre Verwicklungen in den Putsch von Genovia gelten, Gerüchten zufolge sollen sie halblegale Geschäfte der Familie Tarsini vertuscht haben um so einen weiteren Machtfaktor zu etablieren der ihnen Dankbarkeit schuldet. Welches die genaue Motivation hierfür ist, dies mag ähnlich wie die konkreten Absichten der Tilgung ihrer Schmach vorerst Familiensache bleiben.
Politik
Philosophie der Familie
Position im Nuovo Imperio
Verbündete des Hauses
Feinde des Hauses
(Derzeit in Verhandlung)
Politische Situation der Familien des Nuovo Imperio Aurecciani
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