Cunjo: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Chuahans Trinkhütte:''' Chuahan ist ein alter, grimmig dreinblickender Xetoka, der aufgrund des jahrelangen Umgangs mit den rauen Minenarbeitern mit allen Wassern gewaschen ist. Zudem ist er ziemlich geldgierig: So spart er an der Qualität seines Mobiliars und der Getränke, denn die Kundschaft ist ihm mangels anderer Alternativen gewiss. Das von den Arbeitern so hart verdiente Geld, das sie hier gegen billigsten und zudem gestreckten Fusel eintauschen, hat der knauserige Alte sicher im Hinterhof seiner Kaschemme vergraben. Nie würde es ihm einfallen, auch nur einen Groschen zu verschwenden! | * '''Chuahans Trinkhütte:''' Chuahan ist ein alter, grimmig dreinblickender Xetoka, der aufgrund des jahrelangen Umgangs mit den rauen Minenarbeitern mit allen Wassern gewaschen ist. Zudem ist er ziemlich geldgierig: So spart er an der Qualität seines Mobiliars und der Getränke, denn die Kundschaft ist ihm mangels anderer Alternativen gewiss. Das von den Arbeitern so hart verdiente Geld, das sie hier gegen billigsten und zudem gestreckten Fusel eintauschen, hat der knauserige Alte sicher im Hinterhof seiner Kaschemme vergraben. Nie würde es ihm einfallen, auch nur einen Groschen zu verschwenden! | ||
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2016, 18:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Cunjo ist wie viele Orte, die primär von dem leben, was durch den Bergbau gefördert wird. Die umliegenden Berge werden von einem Komplex aus Stollen von etliche Minen durchzogen, in denen verschiedenste Edelsteine gefördert werden. Fast alle Einwohner arbeiten in den Minen oder verdienen ihr Geld mit der Versorgung der Minenarbeiter, so dass jeder - wenn auch teilweise nur indirekt - etwas mit dem Bergbau zu tun hat. Die meisten hausen in einfachen Strohhütten und auch sonst wirkt am Ort alles recht ärmlich; die reichen Minenbesitzer ziehen es nämlich vor, im deutlich luxuriöseren Teochicapan zu leben, wo die Edelsteine verarbeitet werden. Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen in den engen Schächten und der schweren, körperlichen Arbeit ist die Lebenserwartung eines Minenarbeiters nicht sonderlich hoch und so schuften auch viele Sklaven - größtenteils Makuewa aus wilden Stämmen außerhalb Xetokas - dort.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist rund und geteilt. Es zeigt eine goldene Palme auf grünem Grund über einer schwarzen Spitzhacke auf braunem Grund.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 2.800 - hauptsächlich Makuewa, darunter auch viele Sklaven von außerhalb Xetokas
Die meisten Menschen arbeiten als Minenarbeiter oder bewirtschaften Felder und Plantagen rund um den Ort herum. Was sie von ihrer Ernte nicht zum eigenen Lebensunterhalt brauchen, verkaufen sie größtenteils direkt vor Ort an die Minenarbeiter.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Cunjo gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Minen: Es werden immer wieder neue Stollen angelegt, während alte aufgegeben werden. Diese verlassenen Stollen werden teilweise von Echsen bewohnt, die immer wieder Reisende angreifen. Etwa 2.200 Arbeiter sind zurzeit in den Minen beschäftigt. Verschiedenste Edelsteine wie Saphire, Smaragde und Rubine werden hier gefördert.
- Sklavenlager: Einer Festung gleich gesichert ist das Schlaflager der unfreien Minenarbeiter
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Chuahans Trinkhütte: Chuahan ist ein alter, grimmig dreinblickender Xetoka, der aufgrund des jahrelangen Umgangs mit den rauen Minenarbeitern mit allen Wassern gewaschen ist. Zudem ist er ziemlich geldgierig: So spart er an der Qualität seines Mobiliars und der Getränke, denn die Kundschaft ist ihm mangels anderer Alternativen gewiss. Das von den Arbeitern so hart verdiente Geld, das sie hier gegen billigsten und zudem gestreckten Fusel eintauschen, hat der knauserige Alte sicher im Hinterhof seiner Kaschemme vergraben. Nie würde es ihm einfallen, auch nur einen Groschen zu verschwenden!
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Moantlicue betreibt den Laden nun schon in dritter Generation. Die alte, aber aufgeschlossene Frau empfängt jeden Kunden wie einen Adeligen. Wenn man sie deshalb verwundert anschaut, gibt sie zu verstehen, dass sie eine gute Erziehung genossen hat, die sie nicht so einfach ablegen kann und will. Alle im Laden befindlichen Nahrungsmittel sind entsprechend der Notwendigkeit gelagert und werden von Moantlicue immer wieder geprüft, sortiert oder - falls notwendig - aufgestockt.
- Minensteine (Rohstoffumschlag): Hier werden einige noch unverarbeitete Edelsteine direkt vor den Minen, in denen sie geschürft wurden, verkauft. Dabei handelt es sich größtenteils um solche Steine, die zur Weiterverarbeitung nicht oder nur ungenügend geeignet wären. Die Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter bleiben den meisten Käufern, die sich in der Regel nur auf Durchreise befinden und auf ein günstiges Mitbringsel für ihre Liebsten hoffen, verborgen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Zahlreiche nicht sonderlich hohe, aber mineralienreiche Berge mit vielen Minen, in denen Edelsteine gefördert werden. Ein Seitenarm des Irinaku fließt in einiger Entfernung an der Stadt vorbei.
- Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter Dschungel
- Tierwelt: Typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister und vermehrt Echsen
Wegweiser
Landweg
- Liwa (Xetoka), 231 Meilen (Weg, Dschungel)
- Punac (Xetoka), 263 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
- Teochicapan (Xetoka), 108 Meilen (Weg, Dschungel)