Xochikuan: Unterschied zwischen den Versionen

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Xochikuan ist die größte Stadt der [[Xetoka]]. Zwar hat sie mehr als doppelt so viel Einwohner wie die Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem [[Goldenes Meer|Goldenen Meer]] und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten [[Eriath]]s. Nicht nur Auretianische Händler haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[Corondorado]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Schmuck gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen [[Makuewa]] sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche Kolonien an der Küste zu erbauen endeten entweder in dem Mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.
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Xochikuan ist die größte Stadt der [[Xetoka]]. Zwar hat sie mehr als doppelt so viel Einwohner wie die Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem [[Goldenes Meer|Goldenen Meer]] und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten [[Eriath]]s. Nicht nur auretianische Händler haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[Corondorado]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Schmuck gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen [[Makuewa]] sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche Kolonien an der Küste zu erbauen endeten entweder in dem Mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.
  
Der ausgeprägte Handel verändert nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben Auretianische Händler das Dorf entdeckt. Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es der Anfang allen Übels, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht haben, oder der Anfang des ewigen Aufstiegs, von dem kein Ende abzusehen ist, war. Fest steht das Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter ist, der es wagt in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städte, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Land.
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Der ausgeprägte Handel verändert nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben auretianische Händler das Dorf entdeckt. Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es der Anfang allen Übels, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht haben, oder der Anfang des ewigen Aufstiegs, von dem kein Ende abzusehen ist, war. Fest steht das Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter ist, der es wagt in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städte, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Land.
  
 
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* '''Marias Heimatstübchen''' ([[Lebensmittel]])
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* '''Mictlanpocas Essenswaren''' ([[Lebensmittel]])
: Dieser winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen berühmt gemacht hat. Zu den Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner der Stadt aber auch viele Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung vom kulinarischen Speisen der Xetoka machen möchten.   
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:Dieser winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen berühmt gemacht hat. Zu den Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner der Stadt aber auch viele Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung vom kulinarischen Speisen der Xetoka machen möchten.   
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* '''Paohilbas Wehrschmiede''' ([[Waffenschmiede]])
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:Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus Goragossa erworben, der ihm das Handwerk lehrte. Zwar trank er oft Alkohol und schlug Paohilba auch, doch behandelte er ihn wie seinen Sohn. Nach dem Tod seines Meisters kehrte er in seine Heimatstadt zurück, um bei jeder Gelegenheit von seinen Erkenntnissen aus anderen Kulturen zu erzählen. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn dabei, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit einem Auge prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden.
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* '''Fester Schutz''' ([[Rüstungsmacher]])
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:Als durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, siehst du ein paar eiserne Torsostücke an den Wänden hängen. Diese stellen hier eine Seltenheit dar, weil Metalle in Xetoka schwer erwerbbar sind. Auf den Tischen werden gerade verschiedene Rüstungsteile aus Leder verarbeitet. Auch Bambusrüstung wird an einem der hinteren Tischen geflochten. Dies scheinen alles Gehilfen des Meisters Xochotli zu sein, der sich gerade mit einem potenziellen Kunden unterhält. Du wartest bis die beiden mit ihrem Gespräch fertig sind und wendest dich dann Xochotli zu. Tatkräftig schlägt er die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.
  
* '''Name''' ([[Waffenschmiede]])
 
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* '''Name''' ([[Krämer]])
 
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* '''Obst- und Gemüsemarkt''' ([[Markt]])
 
* '''Obst- und Gemüsemarkt''' ([[Markt]])
: Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel. Unmengen an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich für die Region typische Landwirtschaftserzeugnisse, an denen sich die zahlreichen Kaufinteressenten nicht satt sehen und vor allem nicht satt essen können. Auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben längst den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft.  
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: Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel. Unmengen an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich für die Region typische Landwirtschaftserzeugnisse, an denen sich die zahlreichen Kaufinteressenten nicht satt sehen und vor allem nicht satt essen können. Auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben längst den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Du weißt gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst.
  
 
* '''Name''' ([[Edelsteinschleifer]])
 
* '''Name''' ([[Edelsteinschleifer]])

Version vom 26. Dezember 2009, 22:50 Uhr


Xochikuan
Wappen der Stadt Xochikuan
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
49.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Xochikuan ist die größte Stadt der Xetoka. Zwar hat sie mehr als doppelt so viel Einwohner wie die Hauptstadt Coyocapan, doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem Goldenen Meer und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten Eriaths. Nicht nur auretianische Händler haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus Corondorado, der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Schmuck gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen Makuewa sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche Kolonien an der Küste zu erbauen endeten entweder in dem Mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.

Der ausgeprägte Handel verändert nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben auretianische Händler das Dorf entdeckt. Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es der Anfang allen Übels, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht haben, oder der Anfang des ewigen Aufstiegs, von dem kein Ende abzusehen ist, war. Fest steht das Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter ist, der es wagt in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städte, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Land.

Marktrecht

Ja.

Geschichte

Xochikuans Geschichte ist bilderbuchreif. Einst ein unbedeutendes Dorf im Süden des Landes, ist die Stadt heute eine wichtige Handelsmacht. Durch die guten Chancen auf Arbeit und Handel zogen immer mehr Menschen in die aufstrebende Stadt. Der Wachstum bedeutete unkontrollierte Neubauten und Hütten, die die äußeren Bezirke der Stadt bestimmen.

Einwohner

Mit 49.000 Einwohnern ist Xochikuan die größte Stadt Xetokas. In ihr leben etwa 10% Ausländer. In keiner anderen Stadt dieses Landes sonst gibt es einen so hohen Ausländeranteil. Viele der ärmeren Einwohner sind als Lastenträger im Hafen tätig, ansonsten wird man hier durch den Handel reich.

Berühmte Personen

  • Conyapun
Ein berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der von den meisten in der Stadt hoch geschätzt wird.

Örtlichkeiten

Berühmte Bauwerke

  • Banca d'Aurecciani
Es ist das erste Bankgebäude in Xetoka. Ebenso ist es das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut wurde.

Gasthäuser

  • Seeblick (Gutes Haus)
Das Gasthaus wird von dem ordnungsliebendem, aus Westendar stammenden, Pedro geführt. Er wird wegen seiner offenen und freundlichen Art nicht nur von den ausländischen Händlern sondern auch von den hiesigen Einwohnern geschätzt. Man kennt ihn hier nur unter seinem Vornamen. Er hat ein gepflegtes Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare. Zufriedenheit ist beim ihm garantiert, denn er ist mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt immer dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Gebäude liegt an einer erhöhten Position am Goldenen Meer und erhielt deshalb seinen Namen.
  • Zur fallenden Münze (Allerletztes Drecksloch)
Diese Kaschemme wird vom gerissenen [Name] geführt, dessen Stammgäste hauptsächlich Schatzsucher und (noch erfolglose) Echsenjäger sind, deren Geldbörse gerade prall genug für einen Besuch in dieser heruntergekommenen und unhygienischen Taverne ist. Trotz aller Vorurteile und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt sich bisweilen ein Gast [Name]s finden, dessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sind.

Händler

Dieser winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen berühmt gemacht hat. Zu den Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner der Stadt aber auch viele Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung vom kulinarischen Speisen der Xetoka machen möchten.
Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus Goragossa erworben, der ihm das Handwerk lehrte. Zwar trank er oft Alkohol und schlug Paohilba auch, doch behandelte er ihn wie seinen Sohn. Nach dem Tod seines Meisters kehrte er in seine Heimatstadt zurück, um bei jeder Gelegenheit von seinen Erkenntnissen aus anderen Kulturen zu erzählen. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn dabei, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit einem Auge prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden.
Als durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, siehst du ein paar eiserne Torsostücke an den Wänden hängen. Diese stellen hier eine Seltenheit dar, weil Metalle in Xetoka schwer erwerbbar sind. Auf den Tischen werden gerade verschiedene Rüstungsteile aus Leder verarbeitet. Auch Bambusrüstung wird an einem der hinteren Tischen geflochten. Dies scheinen alles Gehilfen des Meisters Xochotli zu sein, der sich gerade mit einem potenziellen Kunden unterhält. Du wartest bis die beiden mit ihrem Gespräch fertig sind und wendest dich dann Xochotli zu. Tatkräftig schlägt er die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.
  • Obst- und Gemüsemarkt (Markt)
Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel. Unmengen an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich für die Region typische Landwirtschaftserzeugnisse, an denen sich die zahlreichen Kaufinteressenten nicht satt sehen und vor allem nicht satt essen können. Auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben längst den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Du weißt gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst.

Schulen

  • Name (Kampfschule; Wuchtwaffen)
  • Name (Lehrmeister; Holzbearbeitung, Zimmermann)
  • Name (Universität; Gesellschaftliche Fertigkeiten)
  • Name (Lehrmeister; Stäbe)

Banken

  • Banca d'Aurecciani

Umgebung

Die Umgebung Xochikuans wird im Gegensatz zu den meisten Städten Xetokas nicht vom Feldbau beherrscht. Stattdessen wird die gerodete Fläche für Neubauten der Randbezirke genutzt. Dahinter wächst ein eher untypischer Regenwald. Er ist recht lichte und kann auch ohne Machete durchschritten werden. Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das Goldene Meer über den Horizont.

Wegweiser

Stadttor

Hafen