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− | Die alte Grafenstadt Andante wurde hoch auf einer felsigen Klippe an der Nordwestküste Auretias errichtet. Seit der Stadtgründung vor mehr als 1.500 Jahren hat sich am Bild der Stadt kaum etwas verändert. Die landseitige Stadtmauer und auch die meisten der Häuser wurden aus grobem Kalkstein erbaut und besitzen einen urtümlichen Charakter. Wer hier ankommt fühlt sich fern des "[[Nuovo Imperio Aurecciani]]". Die Bewohner haben kein Verständnis für die moderne Politik des Adels der großen Metropolen. Der Herrscher der Stadt und des Umlandes, | + | Die alte Grafenstadt Andante wurde hoch auf einer felsigen Klippe an der Nordwestküste Auretias errichtet. Seit der Stadtgründung vor mehr als 1.500 Jahren hat sich am Bild der Stadt kaum etwas verändert. Die landseitige Stadtmauer und auch die meisten der Häuser wurden aus grobem Kalkstein erbaut und besitzen einen urtümlichen Charakter. Wer hier ankommt fühlt sich fern des "[[Nuovo Imperio Aurecciani]]". Die Bewohner haben kein Verständnis für die moderne Politik des Adels der großen Metropolen. Der Herrscher der Stadt und des Umlandes, Comte Simon [[Haus de Belleme|de Belleme]] gilt als Räubergraf, der seine Macht auf ein gut ausgebautes Netz aus Wegelagerern und Straßenräubern aufbaut. Mit ihrer Hilfe versucht er, seinen Einflussbereich auf die Städte Cambrio und Petrone auszubauen, um so den Handel zwischen den Herzogtümern Genovia, Avarra und dem Erzherzogtum Heroida kontrollieren zu können.<br /> |
− | Die Herzogsfamilie [[dell'Andante]] entstammt ebenfalls dieser Stadt, doch ist deren Linie hier seit mehr als 200 Jahren bereits ausgelöscht. | + | Die Herzogsfamilie [[dell'Andante]] entstammt ebenfalls dieser Stadt, doch ist deren Linie hier seit mehr als 200 Jahren bereits ausgelöscht. Das alte Castello Belleme, einst unter dem Namen "Castello di Nido della Falcone" Stammsitz der dell'Andantes, dient heute dem Grafen als Sitz. |
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Version vom 11. Januar 2009, 20:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die alte Grafenstadt Andante wurde hoch auf einer felsigen Klippe an der Nordwestküste Auretias errichtet. Seit der Stadtgründung vor mehr als 1.500 Jahren hat sich am Bild der Stadt kaum etwas verändert. Die landseitige Stadtmauer und auch die meisten der Häuser wurden aus grobem Kalkstein erbaut und besitzen einen urtümlichen Charakter. Wer hier ankommt fühlt sich fern des "Nuovo Imperio Aurecciani". Die Bewohner haben kein Verständnis für die moderne Politik des Adels der großen Metropolen. Der Herrscher der Stadt und des Umlandes, Comte Simon de Belleme gilt als Räubergraf, der seine Macht auf ein gut ausgebautes Netz aus Wegelagerern und Straßenräubern aufbaut. Mit ihrer Hilfe versucht er, seinen Einflussbereich auf die Städte Cambrio und Petrone auszubauen, um so den Handel zwischen den Herzogtümern Genovia, Avarra und dem Erzherzogtum Heroida kontrollieren zu können.
Die Herzogsfamilie dell'Andante entstammt ebenfalls dieser Stadt, doch ist deren Linie hier seit mehr als 200 Jahren bereits ausgelöscht. Das alte Castello Belleme, einst unter dem Namen "Castello di Nido della Falcone" Stammsitz der dell'Andantes, dient heute dem Grafen als Sitz.
Marktrecht
nein
Herkunft des Namens
Wappen
Längs einfach und quer siebenfach gespaltener Schild mit abwechselnd grünen und silbernen Feldern.
Politik
Comte Simon de Belleme ist mit den benachbarten Grafen tief verfeindet und versucht mit Hilfe seiner Armee aus Räubern und Wegelagerern, die Hauptstraßen des Umlands unter seine Kontrolle zu bringen. Nicht selten müssen Händler zusätzliche Zölle berappen, die direkt in die Kasse des Grafen und seiner Handlanger fließen.
Geschichte
Einwohner
ca. 6.100 Einwohner
Berühmte Personen
Comte Simon de Belleme
Berühmte Bauwerke
Castello Belleme
Gasthäuser
- Gasthaus: "Drei Groschen" (Miese Absteige)
Händler
- Waffenschmied: "Daria Beridio"
- Ausrüstungshandel: "Ernesto Albion"
- Krämer: "Bernardo Sanguare"
- Untergrund: "Die Krähe"
- Es heißt, hinter dem Mann, der sich "Die Krähe" nennt, steckt ein enger Vertrauter des Grafen. Er tritt stets vermummt auf, doch meistens hat der Kunde sowieso nur mit einer seiner Untergebenen zu tun. Es ist erstaunlich, welche Vielfalt an Waren man bei ihm erstehen kann, darunter auch sehr kostbare Gegenstände.
Umgebung
Landwirtschaftlich genutztes Gebiet mit eher rauhem Klima für Auretische Verhältnisse
Reiserouten
Landweg
- Porta Borea (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 235 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
- Cambrio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 110 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
- Petrone (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 160 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)