Die freien Flusstäler: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissen. Das liegt an der geografischen Lage der Flusstäler. Das ganze Jahr herrscht hier der Einfluss des Fön, des guten Bergwindes, der dafür sorgt, dass die Wärme in die Täler kommt.<br>
 
Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissen. Das liegt an der geografischen Lage der Flusstäler. Das ganze Jahr herrscht hier der Einfluss des Fön, des guten Bergwindes, der dafür sorgt, dass die Wärme in die Täler kommt.<br>
 
Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur etwa 10 grössere Städte, von den Halblingen natürlich als Metropolen betrachtet, existieren.<br>
 
Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur etwa 10 grössere Städte, von den Halblingen natürlich als Metropolen betrachtet, existieren.<br>
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Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.<br>
 
Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.<br>
 
Die Städte der Halblinge erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal eine [[Balche]], mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse [[Balche]] zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.<br>
 
Die Städte der Halblinge erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal eine [[Balche]], mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse [[Balche]] zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.<br>

Version vom 8. Oktober 2008, 21:55 Uhr

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Übersicht
Fläche
Unbekannt

Einwohner
Unbekannt

Bev.-dichte
Unbekannt

Sprache
Unbekannt

Schrift
Unbekannt

Hauptstadt
Unbekannt

Oberhaupt
Unbekannt


Karte der Flusstäler by Ascanio und Gorion

Allgemeines

Die Heimat der Halblinge liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an den grossen westlichen Gebirgszug. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des grossen Flusses, daher auch der Name der Täler, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum grossen Fluss finden.
Die Erde der Täler ist besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Strasse säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.

Wappen

Das Wappen zeigt die grösste Balche im heiligen Hain des grossen Erdgeistes. Die Hintergrundfarbe der oberen Hälfte soll die Fruchtbarkeit der Böden, die Beständigkeit des Seins und die Stabilität des Lebens verdeutlichen. Die untere Hälfte soll die Hoffnung und das positive Denken darstellen, ausserdem ist hier der Lauf des Grossen Flusses als der Lauf der Dinge angedeutet.

Landschaft und Klima

Wie schon erwähnt fusst das Land der Halblinge an das [Name: Westliche Gebirge] und zieht sich entlang des grossen Fluss. Die Flusstäler werden vielleicht zu unrecht als Täler bezeichnet. Eher sind es viele Hügelkuppen durchzogen von kleinen und mittleren Quellbachläufen, die allesamt die Wasser des grossen Flusses speisen. Waldreiche Gebiete wechseln sich ab mit grossen Flächen Agrarland und wieder daran angrenzenden Wiesenflächen. Das ganze Jahr über sind die Flusstäler in ein Farbenmeer aus Blüten und herrlich kräftigem Grün der Bäume getaucht.
Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissen. Das liegt an der geografischen Lage der Flusstäler. Das ganze Jahr herrscht hier der Einfluss des Fön, des guten Bergwindes, der dafür sorgt, dass die Wärme in die Täler kommt.
Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur etwa 10 grössere Städte, von den Halblingen natürlich als Metropolen betrachtet, existieren.
Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.
Die Städte der Halblinge erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal eine Balche, mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse Balche zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.
Wer alle 10 Städte mal besucht hat, wird feststellen, dass die Handwerker der Städte jeweils unterschiedlichen Handwerken nachgehen. In der Haupstadt [Name] beispielsweise ist das vorherrschende Handwerk natürlich die Veredelung der Pflanzen und die Pflanzenzucht. Die Verarbeitung von Balche ist auch auf die Haupstadt konzentriert. Andersweitig gibt es dann hauptsächlich Steinmetze und Gärtnerbetriebe. Undsoweiter undsoweiter.
Verteilung :Wald / Flur / Stadt:

55% / 41% / 4%

Flora und Fauna

Durchwandert man die Flusstäler abseits der Wege , so kommt man in lichtdurchflutete Laubwälder, wo ein besonderer Baum immer wieder anzutreffen ist, die Balche. Ausser der Balche sind es besonders Pappeln, Rotbuchen, seltener auch Kastanien, Eichen und Ahornbäume die dem Wald sein Gesicht geben. In höher gelegenen Gebieten werden dann Nadelbäume immer häufiger. Aber auch in den Wäldern könnte man meinen, dass überall eine ordnende Hand am Werke war. Neben geschlagenen Bäumen sieht man ordentlich gesetzte Jungbäume, auf so mancher Lichtung ist neben einem kleinen Bach ein Futterstand für die Tiere des Waldes errichtet und wenn man genau hinschaut, erkennt das geübte Auge auch schmale Wege, die öfters benutzt werden.
Die weite Flur abseits der Wälder ist durchzogen mit bunten Blumen, farbenprächtigen Sträuchern und auch vereinzelten alten Bäumen.
Dieser Lebensraum bietet vielen Tierarten Schutz und ein gutes zuhause. Von der kleinen Maus in den Feldern und Wiesen, die vom listigen Fuchs gejagt wird, zum stolzen Hirsch der Wälder, der sich mit den Wölfen herumärgern muss. Auch einige Luchse kann man in den Flusstälern antreffen. Ja sogar vereinzelte Bären steigen von den Bergen herunter um sich am Honig der wilden Bienenvölker gütlich zu tun.

Bevölkerung

Die Bevölkerung der freien Flusstäler (ca 45.000 qkm) besteht natürlich vorwiegend aus Halblingen. Insgesamt leben ca. 620.000 Halblinge in den Tälern. Verteilt auf 10 grössere Städte und der Rest lebt verstreut in kleineren und grösseren Dörfern und naürlich in den grossen Gutshöfen, die in den gesamten Tälern zu finden sind. Es sind aber nicht nur Halbinge, die heutzutage auf den Strassen der Täler anzutreffen sind.
Menschliche Händler und auch der ein oder andere zwergische Schmied haben sich in den Tälern eingefunden. Manch einer der halblingschen Förster berichtete von einzelnen Elfen, die in den weitläufigen Wäldern leben sollen und die Ruhe der Täler zu geniessen scheinen.
Die freien Flusstäler habe also insgesamt ca 650.000 Bewohner.
Davon sind 95% Halblinge, 3% Menschen, 1% Zwerge (meist Eisen oder Dûn-Zwerge) und 1% Elfen.

Geschichte

Hier ist die komplette Geschichte der Freien Flusstäler nachzulesen.

Herrschaft und Politik

Die Herrschaft über die freien Flusstäler obliegt den gewählten Vertretern der Männer und Frauen der Thalhaimer, dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter.
Politische Beziehungen werden natürlich zum Kaiserreich und den Dûn-Zwergen unterhalten und auch seitens der Halblinge gepflegt. Ansonsten sind die aussenpolitischen Bemühungen eher als spärlich zu betrachten.
Innerpolitsch wird sich Hauptsächlich um die Belange der Handwerker, der Bauern, der Wirte und des Militärs gekümmert. Auch wird dafür Sorge getragen, dass die Organisation in den Städten und der Dörfer stets ordentlich abläuft. Die Politik hat damit aber die wenigste Arbeit, da jeder Halbling seinen Verpflichtungen um die Sauberkeit und die Ordnung in seinem Umfeld gerne freiwillig nachkommt.
Kriminalität ist sehr selten, warum auch, die Halbinge haben ja auch alles. Und falls doch mal jemand kriminell wird, so kümmert sich das Militär, das gleichzeitig auch polizeiliche Aufgaben inne hat, darum.
Politik und Religion der Halblinge geht seit jeher Hand in Hand. Die Strukturen der Politik gehen auf den Glauben über und umgekehrt, was sich zum Beispiel in den gewählten Glaubens-Vertretern, den Prischamen, wiederfindet. Oftmals begleiten hohe Prischamen auch hohe politische Ämter.

Oberhaupt

Das politsche Oberhaupt der Flusstäler ist im eigentlichen Sinn eine Gemeinschaft. Der Rat der Zwei bildet diese Gemeinschaft und ist gleichzeitig auch die Führung des halblingschen Glaubens. Der Rat der Zwei besteht aus dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter die jeweils von und aus dem Rat der Väter bzw. der Mütter gewählt werden. Der Rat der Zwei zur Zeit:

Staatsform

Die Halblinge haben ihrer Staatsform einen sehr eigenwilligen Namen gegeben: Prischamensche Ratokratie
Dieser Name soll das bisher beschriebene verdeutlichen. Die enge Beziehung zwischen Glaube, Politik und Volk der Halblinge wird vom kleinen Volke darin verstanden.

Militär

Das Militär besteht aus drei Zweigen und einer kleinen speziellen Gruppe, die auch zivile Aufgaben übernimmt.

  • Balchestäbler: Dies stellt die Infanterie der Halblinge dar. Leicht gerüstete sehr bewegliche Kerls, die mit einem speziellen Stab, der auf den jeweiligen Kämpen zugeschnitzt wurde, ausgerüstet sind. Neben dem Stab, der Hauptwaffe, sind die Stäbler noch mit leichten Dolchen ausgerüstet. Die Balchestäbler sind dazu da, den Gegner mit schnellen beidseitigen Hieben des Stabes zu entwaffnen, und ihn dann KO zu schlagen.
  • Schleuderer: Die Fernkämpfer der Täler kämpfen mit Schleudern auf nahe bis mittlere Distanz. Die Schleudern sind nicht die bekannten, die man über dem Kopf wirbelt um dann einen Stein oder ein anderes Geschoss zu verschiessen. Nein diese Schleudern könnte man mit heutigen Sportschleudern vergleichen. Die Halblinge haben einen Weg gefunden, Seile elastisch zu machen. Mit diesen Schleudern werden nicht nut Steine sondern auch Tonkugeln mit z.B. ätzendem Pflanzensaft oder leicht entflammbarem Öl verschossen.
  • Kampfschweinreiter: Die Kavallerie der Halblinge. Mittel gerüstete Kämpfer auf grossen muskulösen Kampfreitschweinen mit Balche-Doppelklingen bewaffnet fallen bei einer Schlacht in die Flanken der gegnerischen Infanterie und teilen kräftige Hiebe mit den beidseitig klingenbesetzten Kampfstäben aus. Auch die Hauer der zumeist männlichen Schweine richten furchtbaren Schaden bei den Gegern an, sollten sie im Weg stehen.
  • Die Förster: Ja genau die besten Förster der freien Flusstäler sind auch die Spezialgruppe des Militärs. Da jeder Förster eine rudimentäre Ausbildung im Umgang mit Schleuder, Stab und Dolch bekommt, sind einige sehr begabte von Orroghar und Bardaold gesegnet. Diese Kämpen haben die Aufgabe die Grenzen der Täler nach Goblins und ähnlichem Gesindel abzusuchen und sind auch die schnelle Stosstruppe wenn es darum geht ein Räuberlager auszuheben. Jeder dieser Kämpen ist nach seiner langjährigen Zusatzausbildung in der Lage die Doppelklinge, die Schleuder und den Dolch zu meistern. Zusätzlich sind sie bestens vertraut mit den Wäldern und ihren Eigenheiten.

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