Gruumshdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Wenn sich hier jedoch zufällig zwei oder mehr Reisende treffen, unterhalten sie sich am Lagerfeuer natürlich über diesen gruseligen Ort. Einige behaupten, irgendwo im Dorf müsse der "Gruumshschatz" liegen, nämlich das Gold, welches die Sippe über Jahre hart in menschlichen Städten erkämpft hat und für den so viele Brüder ihr Leben lassen mussten. Bis keiner mehr da war, der es ausgeben konnte ... In anderen Geschichten heißt es, ein schreckliches Werwesen, von denen es in dieser Region ungewöhnlich viele geben soll, habe sämtliche einstigen Dorfbewohner auf bestialische Art und Weise ermordet. Na, dieses Ding wird ja wohl nicht gerade heute zurückkehren ... | |
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| − | + | * Warum die Siedlung aufgegeben wurde ist unbekannt. Als mögliche Gründe gelten Zwietracht unter den ehemaligen Bewohnern oder die Ausrottung dieser durch eine übernatürliche Bestie, Seuchen und Nahrungsmangel sind weitere Möglichkeiten. | |
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| − | + | * '''Gruumsh:''' Goblin aus der Ardnorzon-Kampfschule in [[Edortal]], der als Namensgeber für diesen verlassenen Ort herhält. | |
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| + | * [[Markfjördsöra]] (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 260 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge) | ||
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Aktuelle Version vom 22. April 2021, 15:04 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Hinter einer kurzen, mit Gras bewachsenen Erhöhung taucht vor dem Auge des Betrachters eine aufgeschichtete steinerne Mauer auf. Die moosbewachsenen Steine sind eindeutig nicht natürlichen Ursprungs. Einige Schritte dahinter sieht man einige zerfallene Häuser mit eingestürzten Dächern und baufällig aussehenden Wänden. Erst wenn man näher kommt, erschließt sich dem Betrachter die überraschende Größe dieser längst verlassenen Siedlung. Die Häuser sind klein, viel zu klein um jemanden anderen als Goblins oder Halblingen Zuflucht zu gewähren. Es wirkt so, als ob schon viele Jahre, wahrscheinlich sogar mehrere Jahrhunderte, vergangen sind, seit dieses Dorf verlassen wurde.
Der jetzige Name Gruumshdorf ist nur eine Hilfsbezeichnung der vorbeireisenden Helden und Abenteurer, die damit den bekannten ehemaligen Goblin der Kampfschule zu Edortal "ehren" wollen. Der richtige Name der Siedlung, aus der Zeit als hier noch Goblins lebten, ist schon längst in Vergessenheit geraten. Und es scheint wirklich so, dass die Goblins selbst mit dem Dorf nichts zu tun haben wollen. Sie verweigern jegliche Gespräche über dieses Thema.
Wenn sich hier jedoch zufällig zwei oder mehr Reisende treffen, unterhalten sie sich am Lagerfeuer natürlich über diesen gruseligen Ort. Einige behaupten, irgendwo im Dorf müsse der "Gruumshschatz" liegen, nämlich das Gold, welches die Sippe über Jahre hart in menschlichen Städten erkämpft hat und für den so viele Brüder ihr Leben lassen mussten. Bis keiner mehr da war, der es ausgeben konnte ... In anderen Geschichten heißt es, ein schreckliches Werwesen, von denen es in dieser Region ungewöhnlich viele geben soll, habe sämtliche einstigen Dorfbewohner auf bestialische Art und Weise ermordet. Na, dieses Ding wird ja wohl nicht gerade heute zurückkehren ...
Sonstiges
- Wie die Goblins ihre Siedlung einmal genannt haben, ist schon längst in Vergessenheit geraten und die Goblins selbst verweigern jegliches Gespräch über dieses Dorf.
- Warum die Siedlung aufgegeben wurde ist unbekannt. Als mögliche Gründe gelten Zwietracht unter den ehemaligen Bewohnern oder die Ausrottung dieser durch eine übernatürliche Bestie, Seuchen und Nahrungsmangel sind weitere Möglichkeiten.
- Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die Goblins diesen Ort erneut besiedeln wollen.
- Gruumsh: Goblin aus der Ardnorzon-Kampfschule in Edortal, der als Namensgeber für diesen verlassenen Ort herhält.
Wegweiser
Landweg
- Burg Schlicks (Goblinia), 350 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)
- Markfjördsöra (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 260 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)
