Edortal
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Edortal ist vornehmlich eine Handwerkersiedlung und aufstrebende Stadt, die sich vor allem dem Bau des gigantischen Pares-Klosters im Tal widmet. Die Kirche des Handwerksgottes fördert den Ort nach Kräften. Die Arbeit und das freie Land lockt weitere Siedler in das bewaldete Tal.
Derzeitiges Zentrum des Ortes ist ein Tempel, aus Baumstämmen errichtet und kunstvoll verziert. Nahe des Gotteshauses ist eine Einheit kirchlicher Söldner stationiert, die die umliegende Waldgebiete von Goblins und Ogern säubern sollen, gab es doch vor einigen Jahren einen blutigen Angriff der Menschenfresser.
Herkunft des Namens
Der Ort wurde nach seiner geografischen Lage benannt: Die aufstrebende Stadt liegt in einem Tal nahe der Quelle des Flusses Edor.
Politik
Geschichte
Als im Kaiserreich mit der Landnahme im Norden begonnen wurde, um die inneren Gebiete weiter zu schützen und die Barbaren aus dem Norden zurückzudrängen, war die Kirche des Pares stets unterstützend und fördernd tätig. Als Dank wurde der Kirche 967 nZ das Edortal überlassen.
Einwohner
ca. 1280 und stetig steigend - davon:
- 90% Menschen
- 8% Zwerge
- < 2% Andere
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
- Pares-Kloster: Noch eine Baustelle, aber es soll - wenn es fertiggestellt ist - ein Wahrzeichen der Stadt werden.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Edortal siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches.
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Wirtshaus "Beim Galgen": Am östlichen Ende des Platzes, auf dem in diesem Dorf die Hinrichtungen ausgeführt werden, befindet sich dieses von Außen überaus gehoben scheinende Etablissement. Der Blick auf die vor der Tür ausgehängte Speisenkarte bestätigt diesen Verdacht: Hier gibt es Spezialitäten aus Auretanien, aus Xetoka und aus den Emiraten. Die Preise sind jedoch ebenso ausgefallen wie die Speisekarte: mit dem Geld, welches man hier für eine Vorspeise hinlegt, muss man anderorts monatelang leben. Doch so ein gehobenes Haus schaut man sich natürlich von Innen an. Und der von Außen gewonnene Eindruck trügt nicht: Ein Ober geleitet dich freundlich zu einem mit weißem Tuch gedeckten Tisch und du sitzt noch nicht richtig, da stehen schon vier Kellner um dich herum, legen Goldbesteck vor dir aus, gießen dir ungefragt einen noblen Wein ein und warten auf weitere Instruktionen. Dass du vielleicht nur zum Angucken gekommen bist, können sie nicht glauben.
Händler
- Waffenhandel Ugalf Harnischmacher (Waffenschmiede): Ein Waffenschmied nahe der Stadtmauer im Handwerkerviertel der Stadt. "Hevästa zum Gruße, Fremder. Was interessiert Euch?"
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Kampfesschule "Ardnorzorn" (Kampfschule): Ein kleines Gut außerhalb der Stadt beherbergt die "Kampfesschule Ardnorzorn" von Hogalf Harnischmacher. Sie ist die wohl älteste ihrer Art.
Umgebung
- Landschaft: Hügel und Täler, Quelle des Flusses Edor
- Vegetation: Wald
- Tierwelt: typisches Wald-Wild der gemäßigten Breiten
Wegweiser
Landweg
- Isenburg (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 73 Meilen (Waldpfad, Waldgebiet)
- Isenrhode (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 86 Meilen (Waldweg, Waldgebiet)
- Lichtertann (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 82 Meilen (Waldpfad, Waldgebiet)