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Haus della Sforzza

68 Bytes entfernt, 11:02, 16. Apr. 2011
K
Politik
=== Philosophie der Familie ===
Die Familie verfolgt ihre eigenen Ziele auf ihre ganz eigene Art und Weise für die hier ein Beispiel gegeben sein soll. Es ist der in lokalen Bardenliedern verbreitete (und oftmals reich ausgeschmückte) Richtspruch über den Weinhändler Francesco Briagli , welcher angeklagt war des Hochverrats an der herzoglichen Krone Nathanias. Ihm wurde zur Last gelegt er habe eine für den Hof bestimmte Lieferung besten Weines mit giftigen Mitteln versetzt, nur durch ein Wunder Iatans wurde dies rechtzeitig von Alberuts della Sforzza entdeckt. Der Angeklagte wurde dem Volk vorgeführt , welches entsetzt war über die geplante Gräueltat des Händlers an ihrem geliebten Adelshaus, außer . Außer sich vor Zorn forderte das Volk seinen Kopf und bespuckte den ehrlosen Gesellen. Am Tag vor dem Richtspruch war es Orestas della Sforzza selbst der zum Angeklagten in die Kammer ging und ihm als Landesherr das Gewissen zu erleichtern suchte. Francesco beteuerte, hierbei wie beiläufig erwähnte dass es gewiss nicht Francescos keineswegs seine Absicht gewesen wäre dem Haus zi zu schaden, es nun aber gewiss keinen Weg zurück gäbe in die Gesellschaft und er fortan geächtet sei. Daraufhin, so will es die Erzählung, ergoss Francesco Briagli sich in Geständnissen und unter großem Wehklagen gab er zu gepresst erpresst worden zu sein diese Tat auszuführen im Angesichts des drohenden Todes seiner Tochter. Orestas hörte dem Mann zu bis nach der Mitternachtsstunde und brachte diesen mit einem Satz dazu fortan der wohl loyalste seiner Diener zu sein - indem er ihn begnadigte unter der Prämisse dass sein Weingut dem Besitz des Geschlechts anfällt und er zur Buße dieses weiterhin bestellen musste indem und er kostenfrei Wein auszuschenken habe auf allen folgenden öffentlichen Festlichkeiten des Adelshauses. Der Mann willigte ob der unerwarteten Gnade ein und so erging am folgenden Tag der entsprechende Richtspruch. Der Hintergrund dessen, jener der verborgen war und auch bis heute ist, war dass es bereits zwei Tage zuvor gelungen war den Auftraggeber des Mannes dingfest zu machen und man von diesem erfuhr von dessen Plan, so dass erfuhr. Weiter bedarf es nicht etwa eines Wunders bedurfte die Weinlieferung und den entsprechenden Händler ausfindig zu machen , sondern nur eines einfachen Fingerzeigs. So wurde aus dem Mann , der sich erpressen ließ , ein für die Zukunft loyaler Diener der zudem auf die Gnade des Hauses angewiesen ist war da ihm dort Kost und Logis gewährt wird wurde und der darüber noch zutiefst dankbar istwar. Zudem hatte man sich einer neuen Einnhmequelle bemächtigt und diese auf populistische Weise ausgeschöpft. Vom Von dem Mann der den Auftrag dung erteilte erfuhr niemand, eines Tages mag sein unkenntlicher Leichnam vom Ozean preisgegeben werden. Dieses Beispiel zeigt die Tendenz mit der die Familie eigene Anliegen in die Hand nimmt - mit Ausdauer, einer Prise Opportunismus und stetiger Wachsamkeit um inmitten der unzähligen , für sie unwichtigen , Anliegen die wirklich wichtigen verborgen zu halten und diese wie als glückliche Fügung durchzusetzen. 
== Position im Nuovo Imperio ==
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