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Sunny 02
,Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Quest | autor=Sunny | gegend=Grauland | häufigkeit=einmalig | status=in Arbeit | aoqml=Ja | stufen=? | größe=Midi }} ===start.xml=== …“
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<p>Gemütlich läufst du den Weg entlang, der durch die Steppe führt. Dein Weg nach <get attribute="ort_ziel"/> ist noch weit und die Sonne beginnt langsam zu versinken. Der Himmel ist relativ klar und der Sonnenuntergang lässt den Himmel rötlich schimmern. So einen Anblick bekommt man in dieser Ecke der Welt auch nicht häufig zu sehen. Da es langsam immer dunkler wird, beginnst du nach einer Siedlung oder einem Gehöft Ausschau zu halten, wo du für die Nacht unterkommen könntest. Der Himmel wird langsam immer dunkler, bis du endlich einen Hof erkennen kannst. Langsam aufgrund der Erschöpfung durch die lange Reise tragen dich deine Schritte immer näher an den Hof heran. Links des Weges erkennst du eine Weide auf der Pferde grasen.
</p>
<p>Du betrachtest die Pferde genauer. Sie sind groß und kräftig und von gräulicher Farbe.
<challenge talent="Tierkunde" mod="-2" show="none">
<success>
Bei genauerer Betrachtung erkennst du, dass die Pferde Graurosse sind, die für das Grauland typischen Zuchtpferde, die hauptsächlich als Kriegspferde dienen.
</success>
<failure>
Die Pferde interssieren dich nicht weiter.
</failure>
</challenge>
Du richtest dein Hauptaugenmerk wieder auf deine mögliche Unterkunft für die Nacht und gehst weiter. In einigen Fenstern des Hauses brennt noch Licht, dass dich auf eine sichere und gemütliche Unterkunft hoffen lässt. Du beschleunigst deine Schritte und gehst auf den Seitenflügel des großen Hauses zu, bei dem du vermutest, dass es der Wohnbereich für Haushaltshilfen ist. Kurz bevor du die Tür erreichst, kannst du fröhliche Stimmen hören, die von innen herausdringen.
</p>
<p>Du trittst an die Tür heran und klopfst laut. Die Stimmen verstummen und machen Platz für Schrittgeräusche, die langsam näher kommen bevor die Tür sich öffnet und du in ein ernstes Gesicht blickst. Einige Falten deuten darauf hin, dass der Mann schon einige Jahre harter Arbeit hinter sich gebracht hat. Erwartungsvoll starrt dich der Mann an.
</p>
<p>
<choice target="100"><q>Zum Gruße! Mein Name lautet <get attribute="name"/>. Hättet Ihr wohl eine Unterkunft für die Nacht für mich? Ein Heuhafen in einem Schuppen würde mir als Unterkunft genügen!</q>, fragst du freundlich.
</choice>
</p>
<p>
<choice target="101"><q>Zum Gruße! Mein Name lautet <get attribute="nick"/>. Hättet Ihr wohl eine Unterkunft für die Nacht für mich? Ein Heuhafen in einem Schuppen würde mir als Unterkunft genügen!</q>, fragst du freundlich.
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</p>
<p>
<choice target="102"><q>Ich benötige eine Unterkunft für die Nacht. Gebt mir ein Zimmer!</q>, gibst du in einem herrischen Tonfall von dir.
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<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür.</p>
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<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür und spricht: <q>Na Euch muss man wohl erst noch manieren beibringen! Wie lautet denn euer Name?</q></p>
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<p><q>Nun kommt erstmal rein und setzt Euch! Ihr seht erschöpft aus.</q> sagt die Frau freundlich zu dir. <q>Mein Name lautet Bertha Ruderow. Ich bin die Köchin hier und dieser ruhige Zeitgenosse ist mein Mann Conrad. Er ist hier der Stallknecht.</q></p>
<p>Du folgst den beiden unter den mißtrauischen Blicken von Konrad hinein und setzt dich auf eine der Bänke an einem großen Tisch auf die Bertha deutet. Nach deinem kurzen Blick durch den Raum erkennst du, dass du dich in der Küche des Hauses befindest. In der Feuerstelle ist das Feuer noch nicht komplett erloschen und überall stehen Töpfe und ander Küchenutensilien herum. Conrad und Bertha sind nicht die einzigen, die sich im Raum befinden. Zwei junge Frauen, scheinbar Küchenhilfen sitzen nebeneinander auf einer der Bänke. Auf der Bank gegenüber sitzen ein jüngerer und ein älterer Mann. Alle mustern dich unverhohlen neugierig.</p>
<p><q>Diese beiden zauberhaften jungen Damen sind Josefa und Hanna. Die beiden gehen mir in der Küche zur Hand und helfen auch anderweitig im Haushalt. Das hier ist unser guter Kumpel Eugen Stipkow, der ebenfalls im Stall arbeitet und dieser stattliche junge Mann hier ist mein lieber Sohn Jakob.</q>, hörst du erneut Berthas Stimme. <q>Mutter, du sollst doch nicht so über mich reden!</q>, unterbricht der junge Mann energisch und errötend seine Mutter.</p>
<p><choice target="107"><q>Erfreut euch kennenzulernen! Mein Name ist <get name="Name_oder_Nick"/>!</q></choice></p>
<p><choice target="106">Mit einem Nicken grüßt du die Runde.</choice></p>
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Du richtest dein Hauptaugenmerk wieder auf deine mögliche Unterkunft für die Nacht und gehst weiter. In einigen Fenstern des Hauses brennt noch Licht, dass dich auf eine sichere und gemütliche Unterkunft hoffen lässt. Du beschleunigst deine Schritte und gehst auf den Seitenflügel des großen Hauses zu, bei dem du vermutest, dass es der Wohnbereich für Haushaltshilfen ist. Kurz bevor du die Tür erreichst, kannst du fröhliche Stimmen hören, die von innen herausdringen.
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<p>Du trittst an die Tür heran und klopfst laut. Die Stimmen verstummen und machen Platz für Schrittgeräusche, die langsam näher kommen bevor die Tür sich öffnet und du in ein ernstes Gesicht blickst. Einige Falten deuten darauf hin, dass der Mann schon einige Jahre harter Arbeit hinter sich gebracht hat. Erwartungsvoll starrt dich der Mann an.
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<p>Du folgst den beiden unter den mißtrauischen Blicken von Konrad hinein und setzt dich auf eine der Bänke an einem großen Tisch auf die Bertha deutet. Nach deinem kurzen Blick durch den Raum erkennst du, dass du dich in der Küche des Hauses befindest. In der Feuerstelle ist das Feuer noch nicht komplett erloschen und überall stehen Töpfe und ander Küchenutensilien herum. Conrad und Bertha sind nicht die einzigen, die sich im Raum befinden. Zwei junge Frauen, scheinbar Küchenhilfen sitzen nebeneinander auf einer der Bänke. Auf der Bank gegenüber sitzen ein jüngerer und ein älterer Mann. Alle mustern dich unverhohlen neugierig.</p>
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