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Aivarunen

6 Bytes entfernt, 15:12, 4. Mär. 2010
K
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====Jiar-Iess====
'''Die Nordsteppenjäger'''<br>
Dieses ziemlich agressive aggressive Volk lebt in der kargen Steppe des Nordens. Aufgrund des, die meißte meiste Zeit über vereisten Bodens, leben sie nahezu ausschießlich von der Jagd. Sie scheuen auch nicht davor zurück andere Stämme und Clans zu überfallen, um an deren Nahrung zu gelangen. Sie wohnen in kleinen Fellzelten, die meißt meist aus mehreren Schichten bestehen, um die Kälte draußen zu halten. Innerhalb kürzestesr kürzester Zeit können sie ihr Lager abbauen und weiterzeihen, dem Wild folgend.
====Iss-Fiar====
====Jiar-Ain====
'''Die Steppennomaden'''<br>
Dieser, der größte der Pan-Clans, unterscheidet sich von den Jiar-Iess dadurch, dass sie nicht nur Wild jagen, sondern je nach Stamm größere oder kleinere Herden halten. Meißt Meist Pferde, doch auch andere gezähmte Prärietiere sichern neben der Jagd ihre Nahrungsgrundlage. Sie leben in den schon wärmeren Regionen und ziehen mit ihren Zeltdörfen immer dann weiter, wenn ihre Herden einen Ort leer gefressen haben. Aufgrund der großen Herden, können sie recht große tippiförmige tipiförmige Zelte transprotieren.
====Ain-Paer====
'''Die Händler'''<br>
Sie sind das Handelsbindeglied zwischen allen Clans in den Aivarunlanden. Sie jagen kaum, sie führen auch keine großen Herden mit sich, sondern meist nur Packtiere. Sie tauschen das Wild der Jäger gegen die Gebrauchsgegenstände der südlich lebenden Clans. Dieses Volk kommt fasst fast überall in der Steppe vor. Ihre Hütten sind komplizierte, aber dennoch schnell aufzubauende Behausungen aus Holz und Stoffen, die je nach Erfolg des Stammes reich geschmückt sind.
====Terr-Boll====
====Vor-Fiar====
'''Die Flussfischer'''<br>
Am großen Fluss Fur-Maar zuhause gehört diser dieser Pan-Clan zu den erfolgreichsten Fischern. Mit ihren Einbäumen und dünnen Speeren jagen sie bevorzugt die Fische von Gebirgsflüssen, doch ihre Nahrungsgrundlage sind in großen Netzen gefangene Fische, die von mehreren Kanus geschleppt werden, bis sie voll sind. Sie leben in festen Dörfern mit langen, aus Holz, Schilf und Rinde gebauten Häusern. Ein wenig Anbau und noch weniger Nutztiere runden das Nahrungsangebot ab. Einst lebten sie an beiden Ufern des großen Flusses, doch die Expansion des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]] tötete viele von ihnen, so dass sie nun einzig die Nördlichen Ufer bewohnen, und argwönisch darauf aufpassen, das kein Fremder den Fluss zu überqueren sucht.
====Jiar-Fors====
'''Die Waldjäger'''<br>
Weiter Flussabwärts, wo das Klima langsam angenehmer wird, wachsen in der Nähe vom Wasser immer größere Wälder. In diesen Wäldern lebt dieser kleine Pan-Clan. Das Nahrungsanbebot ist Aufgrund der unberührten Wälder sehr vielfältig. Eine Spezialität ist der im Sommer aus jungen Bäumen gewonnene süße Sirup. Das Volk wohnt in Baumhütten, aus Laub und Ästen. Zum Winter hin ziehen sie sich in ein festes Winterlager zurück.
===Verlorene Clans===
=== Nachbarvölker ===
Auch wenn es die Aivarunen gerne so hätten, leben sie nicht alleine auf der Welt. Die meißten meisten Fremden, welche die Aivarunenlanden bereisten, beschreiben die Lande als freies Land, welches nur von ein paar Wilden bewohnt sein würde. Da die Aivarunen kein Bodeneigentun kennen, scheint dieses Land niemanden zu gehören und fremde Völker, vor allem das [[Heiliges Kaiserreich|Heilige Kaiserreich]] haben keinerlei bedenkenBedenken, dieses Land in Besitz zu nehmen. Doch viele Schlachten und Kämpfe stählten die Krieger der Aivarunen und so sind sie in der Lage ihre jetzigen Grenzen mit ihren Reiterkriegern zu halten. Kein unberittener Soldat sollte es wagen in feindlicher Absicht die Steppe zu betreten.Nun leben sie in einen instabielen einem instabilen Frieden mit den Nachbarvölkern, eingentlich eigentlich einzig die eigenen Probleme und der Respekt vor der Größe des anderen, verhindert verhindern größere Kriege.Allerdings gibt es eines, was die Aivarunen nicht gelernt haben, : Frieden heißt für sie nicht, ihre Überfälle einzustellen. Da sich die Stämme auch untereinander überfallen, um fehlende Vorräte zu erbeuten, sehen sie nicht ein, warum sie es mit ihren Nachbarn anders halten sollen. Die [[Adelsrepublik Grauland]] unterhält zum Schutz ihrer Städte eine große Reiterei, welche größere Raubüberfälle verhindern soll und das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] sichert die natürliche Grenze, den großen Fluss Fur-Maar, mit Forts und Festungen. Allerdings bietet der an dem Fluss wachsende Wald [[Isentann]] den Clankriegern gute Deckung, um plötzlich und unerwartet zuzuschlagen.
Wenn im Sommer die Seewege im Norden auftauen, kann es passieren, dass auch einige Schiffe der [[Orks]] an den Stränden der nördlichen Bucht landen, doch die dort Lebenden lebenden Fischerstämme ziehen sich dann immer in ihre versteckten Sommerlager zurück und die geschickten Reiter der Jägerclans können sich der Orks reltaiv relativ gut erwehren.
== Wirtschaft ==
Es gibt kein fest gelegtes Wirtschaftssystem. Jeder Stamm ist autonom. Jeder Stamm versorgt sich selbst. Und was man nicht selber beschaffen kann, kann man von anderen Stämmen erhandeln oder gar rauben. Überfälle auf Stämme anderer Clans sind keine Seltenheit.
Und doch kann es auch zu Handeslbeziehungen kommen. Es ist keine Seltenheitnicht ungewöhnlich, dass sich zwei Stämme, statt sich gegenseitig auszurauben, zum friedlichen Handel treffen. Der Pan-Clan der Jiar-Paer ist eigentlich der große Wirtschaftliche wirtschaftliche Motor der gesamten Aivarun landenAivarunenlanden. Durch diese fahrenden Händler kommen die Güter des Südens bis in den tiefsten Norden.
Da die Erde den Aivarunen heilig ist, wiederstrebt es jeden jedem Clanmann tief , nach Metall zu suchen. Ihre Rohstoffe sind Holz, Knochen, Fell, Lehm, pflanzliche Produkte des Feldes sowie alles, was beim Sammeln gefunden wird.
Alle 11 elf Sonnenläufe versammeln sich nahezu alle Aivarunen und auch die Shai al Mahat zum großen Friedensfest, dem großen Meni-Terr in ihren Clans. Gerade dort wird viel gehandelt , vor allen mit den Elfen. Im Jahr des Meni-Terr herrscht friedenFrieden, so dass auch ein Stamm zu einem Fest eines befeindeten Clans kommen und handeln darf. So werden zu dieser Zeit auch andere Völker nicht aus der Steppe gejagd werden,es wird auch mit anderen gehandelt.
So manch Geschäfftsmann konnte sich da schon das ein oder andere Pferd oder Fell kaufen, welches er in der restlichen Welt so nie bekommen würde.
So gibt es neben den großen Geistern Sonne, Erde, Mond, Luft auch eine ganze Horde an verschiedensten Wald- und Präriegeistern. Diese werden meist zusammenfassend genannt, da die Zahl zu groß ist, ihnen allen Namen zu geben. Es sind For-Tirs, die Waldgeister und die Siar-Tirs, die Steppengeister.
Außerdem hat jeder Stamm einen Schutzgeist. Ein Geist eines Tieres, welcher ihr Schutzpatron ist. Tiere, die in der Steppe zuhause sind, wie Adler, Füchse usw.
Nicht selten hallten halten sich diese eigentlich wilden Tiere ohne Furcht in den entsprechenden Stammeslagern auf.
Allerdings gibt es auch Geister, die nicht an Tiere, Gegenden oder andere Materie gebunden sind, : die Schatten. Schatten sind Geister, die scheinbar keinen festen Platz und meist auch keine erkennbare Aufgabe haben, aber sie sind da. Zum Beispiel verschiedenste Heim- und Poltergeister.Und es gibt das Ehepaar [[Mun-Gian]] und [[Pan-Teon]], MutterGeburt, oder -Familie und VaterTotVaterTod. Die Shamanen sind sich nicht einig, ob die beiden zu den Geistern, oder zu den Schatten zählen. Dies ist auch der Grund, warum mit dem Ehepaar [[Mun-Gian]] und [[Pan-Teon]] nicht komuniziert wird, es . Es ist die Aufgabe von JairTerr-Aiv persönlich, seine Schatten und Geister zur Ordnung zu rufen, er alleine wird um Hilfe gebeten.
Und auch wenn Mun-Gian und Pan-Teon manches mal gleichzeitig kommen, wird ihnen gegenüber kein Groll gehegt.
Ein intressantes interessantes Thema ist auch das Leben nach dem Tod. Die Aivarunen glauben nicht direkt an ein Leben nach dem Tod und auch nicht an eine unsterbliche Seele. Doch es gibt ein Versprechen von JairTerr-Aiv, wo er allen versprach, dass er, wenn die Zeit gekommen ist, Nin-Kaar seine gerechte Strafe zukommen lassen wird. Und dann wird der Große Geist jeden, der an ihn glaubte, wieder zu einem neuen Leben erwecken, ein Leben in Frieden, da der VerräterGeist nun kein Unheil mehr anrichten kann. Der Geist VaterTod hat nur die Aufgabe, die sterbende Seele zu beruhigen und zur Ruhe zu legen. JairTerr-Aiv, der alles kennt und alles weiß, ist es auch möglich, alleine aus seiner Erinnerung an dem den Verstorbenen, diesen, wenn die Zeit gekommen ist, erneut zu erschaffen.
===Die Legenden der Aivarunen===
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