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Quest-Projekt:Zwergenmine

7 Bytes entfernt, 15:14, 25. Okt. 2009
K
Start > ... > aus dem Tor > bergab
=== Start > ... > aus dem Tor > bergab ===
Immerhin ist hier der Weg erkennbar, da die Schneedecke nur dünn ist. Das Hochland, das du durchqueren musst, ist ziemlich langweilig, denn weder wächst noch lebt hier etwas. Die Temperaturen hier oben sind eisig. Das ist kaum auszuhalten, obwohl es ganz unmerklich aufgehört hat zu schneien, wie du gerade bemerkst. Du drehst dich um und versuchst zu dem Gebirgskamm, den du eben überquert hattesthast, hochzuschauen, doch er ist schon zu weit weg, um etwas zu erkennen. Schwer, einzuschätzen, wie weit du schon gekommen bist. Hauptsache geradeaus, sonst verpasst du den Pass, den Hescha dir beschrieb. Und dann musst du ihn suchen. Sowas kostet Kraft in der eisigen Kälte.
Dir fällt plötzlich auf, dass du die ganze Zeit laut gedacht hast. Naja, wenn du sonst niemanden zum reden hast ...
Glücklicherweise konntest kannst du dein Ziel früh erkennen, sodass du nicht lange suchen musstesmusst. Du hälst gerade darauf zu. Ziemlich ereignislos kommst du dann nach wenigen Minuten an dem Pass an. Vor dir erstreckt sich über viele Meilen ein längliches Tal, das etwas bewaldet ist. Du kannst ausschließlich Nadelhölzer erkennen. Immerhin etwas Grünes, denkst du dir.Doch erst jetzt wird dir bewusst, dass du dich viel höher als das Tal weit oberhalb der Talsohle befindest. Also guckst du dir den Pass näher an.
'''Intuition Probe +4'''
'''Intuition failure:'''
Hier geht es ziemlich steil herabbergab. Und das hat Hescha einen Pass genannt!? Da ist Klettern angesagt!
'''Abfrage auf Kletterseil'''
'''Kletterseil success:'''
Gut, dass du an das Kletterseil gedacht hast! Damit kommst du sicher herab. Also bindest du dir das Seil um die Hüfte und knotest es an einem Felsen, der aus der dünnen Schneeschicht ragt, fest. Nachdem du die Festigkeit deines Werkes geprüft hast, machst du dich langsam an den Abstieg. Nach zwei unsicheren Schritten an dem Felshang, macht dir das richtig spaßSpaß. Den Rest genießt du wirklich, aber unten erinnerst du dich an den Ernst deiner Mission. Du bindest dich ab, lässt das Seil aber für den Rückweg hier. Also, durch das '''Tal''', zu der Mine. '''[-1 Kletterseil]'''
'''Kletterseil failure:'''
Da du kein Kletterseil dabei hast, musst du muss es halt so da runtergehen. Du machst dich also an den Abstieg.
'''Klettern Probe +8'''
'''Klettern success:'''
Langsam und mühsam quälst du deine müden Knochen abwärts. Doch zu deinem Erstaunen, schaffst du es , ohne Vertreter abzurutschen, oder einen Sturz zu erleiden, unten anzukommen. Jetzt geht es weiter, durch das Tal, zu der Mine.
'''Klettern failure:'''
Wie du erwartet es erwartest hast, rutscht du nach wenigen Schritten an dem Felshang ab. Da du dich vorher mit allen Vieren festgehalten hattest, bleibst du noch an den Händen hängen. Deine Beine hängen in der Luft. Der Blick nach unten ist schwindelerregend. Du musst dich wieder zu dem schmalen Abhang hochziehen, wenn du den Halt wieder haben möchtest.
'''Stärke Probe +2'''
'''Stärke failure:'''
Du gibst alles, doch schaffst es nicht, dich hoch zu ziehen. Bei einem weiteren kraft- und mutlosen Versuch deinerseits, ist es dann soweit: Du fällst! Tief ...
Es dauert länger als erwartet, bis du unten aufkommst. Ein paar Mal schlägst du vorher schmerzhaft gegen den Felshang. Der Aufprall wird für dich ein Moment des Schmerzens, den du wohl nicht so schnell vergessen wirst. Du fühlst Schmerzen, du denkst Schmerzen und du schreist Schmerzen, aber nur für wenige Lidschläge, dann fällst du in eine Bewusstlosigkeit, die lange andauern soll ...
Du hast das Gefühl, als würdest du durch deine Schmerzen aufwachen. Tatsächlich erwachst du aber, weil die Schmerzen nicht mehr so heftig sind. Du liegst im Tal und es ist hell. Ob noch oder wieder, kannst du nicht beurteilen. Dein Versuch dich wieder aufzusetzen scheitert kläglich in einem Schrei des Schmerzes. Dein Körper ist innerlich zertrümmert, das spürst du. "He, ist da wer?", klingt es plötzlich aus dem Busch. Dann tritt ein abenteurlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt erst dich, dann den Abhang an. "Ich kann´s mir schon denken.", brummt er in seinen Bart. Du kannst nur ein leises "Hilfe" hervorbringen. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden wieder, doch diesesmal bist du nur sicher und froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung einem Zwerg, den du gar nicht kennst.
Als du das nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter ist keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder gehfähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. '''[Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]'''
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