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Xetoka
,→Bevölkerung: Sklaverei geändert, Stände angepasst
In Xetoka leben zur Zeit etwa 2 Millionen Menschen. Das Reich wird jedoch längst nicht mehr nur von Einheimischen bevölkert. In den größeren Städten entlang des Flusses besteht die Bevölkerung auch aus [[Abajaiden]], [[Echsen]], [[Tekkaio]] und [[Mittelländer]]n. Andere Kulturen Antamars finden sich gelegentlich, aber weniger häufig als zuvor genannte.
Die Bevölkerung teilt sich in vier fünf Stände ein. Die Der Adel und die Priestersind dabei die beiden höchsten Stände, denen etwa 10% der Bevölkerung angehört. Danach folgen die ReichenHändler, die Bauern und zuletzt die Sklaven. Ein Wechsel Auf- oder Abstieg zwischen den Ständenist innerhalb der Händler, zum Beispiel vom Bauern zum Reichen ist jedoch und Sklaven problemlos möglich. Um in den Adel oder die Priesterschaft aufgenommen zu werden muss man jedoch besondere Leistungen erbringen, sich zum Beispiel als hervorragender Krieger beweisen.
Die Sklaverei ist in Xetoka offiziell erlaubt. Jeder Mensch hat das Recht Sklaven zu halten oder sich selbst in die Sklaverei zu verkaufen, z.B. wenn er Schulden hat. Als Sklave untersteht er den Befehlen seines Herrn und Für einen Sklaven gelten seit der Sklavenreform von 802nZ drei Regeln:* Er erhält für seine Arbeit normalerweise keinen Lohneinen Tageslohn, dessen Minimalgrenze vom Herrscher festgelegt ist. Alle Sklaven bekommen das Sklavensymbol* Er kann sich jederzeit von seinem gesammelten Geld freikaufen oder freigekauft werden, das Zeichen des Besitzers, sowie wenn er sich mit seinem Besitzer über den Kaufpreis auf den Arm tätowiertPreis einig wird. Üblicherweise ist man nur für einen festgelegten Zeitraum versklavt. Das DatumHierbei gibt es eine Obergrenze, wann die Versklavung endet anhand des Alters des Sklaven bestimmt wird dann ebenso auf den Arm tätowiert. Ein Sklave * Er muss grundsätzlich allen Befehlen seines Herrn Folge leisten und kann bestraft werden, wenn er sich jederzeit freikaufen weigert oder von jemand anderem freigekauft werdenversucht zu fliehen. Der Preis dafür Einen Sklaven schwerwiegend zu verletzen oder bis in den Tod zu treiben ist Verhandlungssache, darf jedoch den ursprünglichen Kaufpreis nicht überschreitenverboten und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden.
Alle Sklaven haben in der Gesellschaft keine eingeschränkten Rechtebekommen das Erkennungszeichen ihres Besitzers auf den Arm tätowiert, damit man ihren Sklavenstand erkennt. Solange ihr Halter es nicht verbietet Städte dürfen sie alles tun, was sie normalerweise auch dürften. Unter Umständen benötigen sie in manchen Fällen jedoch eine schriftliche üblicherweise nicht ohne ausdrückliche Genehmigung ihres HaltersBesitzers betreten oder verlassen. Vor allem beim Betreten und Verlassen von Städten werden Ansonsten haben sie oft grundsätzlich keine eingeschränkten Rechte, können aber von den Wachen angehalten, um zu verhindern, dass ein Sklave einfach verschwindetihrem Besitzer Einschränkungen auferlegt bekommen.
==Geschichte==