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Aivarunen

9 Bytes entfernt, 13:50, 4. Jan. 2009
K
Herrschaft und Politik
== Herrschaft und Politik ==
Alle Stämme eines jeden Pan-Clans haben ein ähnliches HerrschafsprinzipHerrschaftsprinzip.
Es gibt kein Bodeneigentum, alles Land gehört Mun-Terr, den dem Geist der Mutter, der Erde.
Und der Geist der Mutter hat am Anfang der Zeit jedem ihrer Kinder einen Platz in der Steppe zugeordnet.
Von Pen-Clan zu Pen-Clan unterschiedlich bestehen die Völker aus 10 - 30 Clans.
Ein jeder Clan besteht aus 10 - 50 Stämmen, die alle eigene Siedlungen oder Dörfer bewohnen.
Bei den normandierenden nomadischen Stämmen beherbergen diese Zelddörfer Zeltdörfer nie mehr als 150 Menschen, doch die sesshaft lebenden Stämme haben sogar bis zu 500 Einwohner.
Die Ausnahme sind die Terr-Boll. Dort leben bis zu 3000 Aivarunen in einer Stadt.
=== Oberhaupt ===
Aus diesen 9 "Kindern" entstanden die 9 Pan-Clans. Jeder Pan-Clan besteht aus vielen Clans. Jeder Clan wird von einen Oberhäuptlingeneinem Oberhäuptling, den dem Kaar-Khan, geführt. Jeder Clan besteht aus einigen Stämmen, jeweils geführt von den Häubtling einem Häuptling oder einfach nur Khan genannt.
Das Amt des Oberhaubtes Oberhauptes steht der ältesten Frau bzw. dem ältesten Mann einer Familie zu, bis dieser das Amt nach Einschätzung der eigenen körperlichen und geistigen Verfassung an seinen Erben abgibt.
Der Titel des Khan, der in Zweifelsfragen auch entsprechende Familienoberhäubter Familienoberhäupter für unmündig erklären kann, wird von Vater zu Sohn weiter gegeben. Allerdings müssen Familien-Mütter, die Gian-Mun, die ältesten Frauen jeder Familie, den neuen Khan bestätigen.
Gleiches gilt für den Kaar-Kahn, wo die Khan-Mütter zustimmen müssen.
Ausschließlich in größten Notfall wird ein Pan-Kahn gewählt, ein Vater-Khan. Dieser gilt bis zur zu dessen absetzen absetzung durch die Ten-Khans als Oberhaubt für alle Aivarunen des Pan-Clans. Aber auch diesen diesem müssen die Kaar-Khan-Mütter zustimmen.
=== Staatsform ===
Es existiert kein Staat. Es gibt, außer in Ausnahmefällen einen gewähltenein gewähltes, kein absolutes Oberhaupt. Die Kaar-Khans regieren auch nicht ihre Clans, da die Stämme meist monatelang einander nicht begegnen. Auch die eigentlichen Khans regieren nicht im eigentlichen Sinne, sie fungieren mehr als Richter und bestimmen nur wenn es um Sachen des gesammten Stammes geht. Das Oberhaubt Oberhaupt der Familie bestimmt über die Familie und wie dieser dies durchsetzt, bleibt jeder Familie selbst überlassen.
=== Militär ===
Es gibt auch kein Militär. Jede Familie muss in der Lage sein, das Eigentum der Familie gegen wilde Tiere zu schützen. Jeder Stamm muss in der Lage sein, Überfälle anderer Stämme, aus anderen Clans, abzuwehren. Und jeder Clan stellt nur im Falle eines Clan-Krieges eine Kampftruppe aus den Kampffähigen der Stämme zusammen. Jeder Stamm hat dann nach der Größe entsprechend Kämpfer zu senden.
Allerdings ist für Kämpfe nicht der Khan zuständig, sondern der kräftigste Kriegsherr eines jedes jeden Stammes wird zum Per-Khan, zum Kriegs-Khan. Dieser hat für die Zeit des Kampfes die gleiche Stellung wie der Khan. Sollte es Unstimmigkeiten geben erhält jedes jede Familien-Mutter eine Stimme, welche sie einen der beiden Khans geben kann.
Es gibt keine Ten-Per-Khans, keine Clan-Krieg-Khans. Im Falle eines Clankrieges müssen sich alle Per-Khans einigen, was zu tun ist. Und nur einstimmig, können sie den Kaar-Khan überstimmen.
=== Nachbarvölker ===
Auch wenn es die Aivarunen gerne so hätten, leben sie nicht alleine auf der Welt. Die meißten Fremden, welche die Aivarunenlanden bereißtenbereisten, beschreiben die Lande als freies Land, welches nur von ein paar Wilden bewohnt sein würde. Da die Aivarunen kein Bodeneigentun kennen, scheint dieses Land niemanden zu gehören und fremde Völker, vor allen allem das [[Heiliges Kaiserreich|Heilige Kaiserreich]] haben keinerlei bedenken, dieses Land in Besitz zu nehmen. Doch viele Schlachten und Kämpfe stählten die Krieger der Aivarunen und so sind sie in der Lage ihre jetzigen Grenzen mit ihren Reiterkriegern zu halten. Kein unberittener Soldat sollte es wagen in feindlicher Absicht die Steppe zu betreten.
Nun leben sie in einen instabielen Frieden mit den Nachbarvölkern, eingentlich einzig die eigenen Probleme und der Respekt vor der Größe des anderen, verhindert größere Kriege.
Allerdings gibt es eines, was die Aivarunen nicht gelernt haben, Frieden heißt für sie nicht, ihre Überfälle einzustellen. Da sich den die Stämme auch untereinander überfallen, um fehlende Vorräte zu erbeubenerbeuten, sehen sie nicht ein, warum sie es mit ihren Nachbarn anders halten sollen. Die [[Adelsrepublik Grauland]] unterhält zum Schutz ihrer Städte eine große Reiterei, welche größere Raubüberfälle verhindern sollen soll und das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] sichtert sichert die natürliche Grenze, den großen Fluss Fur-Maar, mit Forts und Festungen. Allerdings bietet der an dem Fluss wachsende Wald [[Isentann]] dem den Clankriegern gute Deckung, um plötzlich und unerwartet zuzuschlagen.
Wenn im Sommer die Seewege im Norden auftauen, kann es passieren, dass auch einige Schiffe der [[Orks]] an den Stränden der nördlichen Bucht landen, doch die dort Lebenden Fischerstämme ziehen sich dann immer in ihre versteckten Sommerlager zurück und die geschicken geschickten Reiter der Jägerclans können sich der Orks reltaiv gut erwehren.
== Wirtschaft ==
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