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K
→AOQML
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Die sumpfige Landschaft um euch herum lässt keinen Zweifel an der Lebensfeindlichkeit des Landstriches. Die Straße, oder eher ein befestigter Pfad, verläuft über einen schmalen Damm, der sich etwa einen halben Meter aus dem waldigen Sumpf erhebt.</p>
<p>In der Ferne ist ein von zwei Pferden gezogener Wagen zu sehen, der euch entgegenkommt. Die Pferde laufen in gemächlichem Trab, aber bald sind sie so nahe herangekommen, dass ihr weitere Einzelheiten erkennen könnt. In die schwarzen Mähnen sind bunte Bänder geflochten. Auf dem Bock der kleinen Reisekutsche sitzt eine in eine bunte Decke gehüllte Gestalt, die eine lange Peitsche in der linken und die Zügel in der rechten Hand hält. </p>
<p>Da der Kutscher die Decke auch über den Kopf geworfen hat und sein Gesicht im Schatten liegt, kann man nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Auch seine Stimme könnte gleichwohl eine helle Männer- oder eine tiefe Frauenstimme sein. <q>Aus dem Weg! Ihr habt drei Sekunden Zeit!</q></p>
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<p><replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="denkt" else="denken"/> nicht daran nach links oder rechts in den Sumpf zu springen, weswegen ihr stehen bleibt. <q>Ihr könnt uns bitten, aber nicht befehlen.</q> Der Kutscher zieht die Zügel hart an und das Wiehren Wiehern der Pferde lässt euch erschaudern. Sie kommen kurz vor euch zum stoppen Halt und noch bevor ihr etwas sagen könnt, springt der Kutscher auf und schreit euch etwas Unverständliches entgegen.</p>
<p>Erschrocken und hellwach bemerkt ihr, dass ihr euch nicht bewegen könnt. Im nächsten Moment steigt der Kutscher vom Bock und legt die Decke ab. Mit den Augen folgt ihr der jungen Frau, die sich darunter verborgen hatte. Sie trägt eine Magierrobe. Offenbar hat sie euch gerade bewegungslos gezaubert.</p>
<p>Euch tritt eine schwarzhaarige Frau mit ausdrucksvollen, aparten Zügen gegenüber. Um ihre Mundwinkel spielt ein spöttisches Lächeln. Sie verschränkt die Arme vor der Brust. <q>Wenn ich euch so aus der Nähe betrachte, tut es mir fast leid, daß ich so rauh mit euch umgesprungen bin — ihr seid ja alle noch halbe Kinder. Trotzdem ... ihr habt soeben gelernt, daß dass es im Leben manchmal klüger ist, sich still zu fügen als einen Streit vom Zaun zu brechen ... Eine wertvolle Lektion! Der Zauber lässt in einigen Stunden nach.</q> Die Frau zaubert euch an den Rand des Pfades, setzt sich wieder auf die Kutsche und fährt davon.</p>
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<p>Einige Krähen finden euch und euer Gepäck wohl sehr interessant. Nachdem sie merken, das dass ihr keinerlei Gefahr darstellt, picken sie an euch herum und stehlen euch das ein oder andere Kleinod aus den Taschen.</p>
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<p>Zügig springt ihr zur Seite und landet mittem mitten im Schlamm. Nachdem ihr euch aufgerichtet und wieder auf den Pfad begeben habt, könnt ihr die Kutsche nur noch verschwinden sehen. Ihr ärgert euch noch eine ganze Weile über den Kutscher und nehmt euch vor, euch am nächsten Bach zu waschen. Der sumpfige Geruch hängt in eurer Kleidung fest. Außerdem scheint etwas Ausrüstung im Sumpf verloren gegangen zu sein.</p>
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